Weitere Entscheidung unten: BGH, 12.03.1992

Rechtsprechung
   BGH, 26.03.1992 - VII ZR 258/90   

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https://dejure.org/1992,1134
BGH, 26.03.1992 - VII ZR 258/90 (https://dejure.org/1992,1134)
BGH, Entscheidung vom 26.03.1992 - VII ZR 258/90 (https://dejure.org/1992,1134)
BGH, Entscheidung vom 26. März 1992 - VII ZR 258/90 (https://dejure.org/1992,1134)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Pflichten eines Bestellers bei der Einleitung eines Beweissicherungsverfahrens - Einbeziehung der VOB/B (Verdingungsordnung für Bauleistungen) in den Vertrag mit einem weder im Baugewerbe tätigen noch sonst im Baubereich bewanderten Vertragspartner durch bloßen Hinweis - ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Mangelbeschreibung im Beweissicherungsantrag; Einbeziehung der VOB/B in den Vertrag

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB §§ 639 Abs. 1; 477 Abs. 2; AGBG § 2
    Darlegungslast des Bestellers bei Einleitung eines Beweissicherungsverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    BGB § 639 Abs. 1

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    BGH bestätigt Symptomtheorie (IBR 1992, 224)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 913
  • MDR 1992, 780
  • WM 1992, 1416
  • DB 1992, 1407
  • BauR 1992, 503
  • ZfBR 1992, 206
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 09.11.1989 - VII ZR 16/89

    Einbeziehung der VOB/B

    Auszug aus BGH, 26.03.1992 - VII ZR 258/90
    Das gilt auch für notariell beurkundete Verträge (im Anschluß anSenatsurteil vom 9. November 1989 - VII ZR 16/89 = NJW 1990, 715 = BauR 1990, 205 = ZfBR 1990, 69).

    Gegenüber einem weder im Baugewerbe tätigen noch sonst im Baubereich bewanderten Vertragspartner kann die VOB/B nicht durch bloßen Hinweis auf ihre Geltung in den Vertrag einbezogen werden (Senatsurteil vom 9. November 1989 - VII ZR 16/89 = NJW 1990, 715 = BauR 1990, 205 = ZfBR 1990, 69).

  • BGH, 06.10.1988 - VII ZR 227/87

    Unterbrechung der Verjährung durch einen Beweissicherungsantrag

    Auszug aus BGH, 26.03.1992 - VII ZR 258/90
    Daher kommt es nicht darauf an, was der Antragsteller als Ursache der schädlichen Auswirkungen benennt (im Anschluß anSenatsurteil vom 6. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 = LM BGB § 639 Nr. 28 = MDR 1989, 153 = JZ 1989, 154 = BB 1988, 2415 = WM 1988, 1799 = ZfBR 1989, 27 = BauR 1989, 79 = NJW-RR 1989, 148 m.w.Nachw.).

    Es ist vielmehr Sache des Unternehmers, die Ursache festzustellen und sein Verhalten darauf einzurichten (Senatsurteil vom 6. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 = LM BGB § 639 Nr. 28 = JZ 1989, 154 = BB 1988, 2415 = WM 1988, 1799 = ZfBR 1989, 27 = BauR 1989, 79 = NJW-RR 1989, 148 m.w.Nachw.).

  • BGH, 05.05.1977 - VII ZR 36/76

    Rechtsnatur der Sachmängelansprüche des Erwerbers eines nahezu fertigen Bauwerks;

    Auszug aus BGH, 26.03.1992 - VII ZR 258/90
    Der Kläger kann selbständig Kostenvorschuß durch Zahlung an den Verwalter verlangen, da er aufgrund seines Vertrages einen individuellen Anspruch auf mangelfreie Herstellung des gesamten Eigentums hat (Senatsurteile BGHZ 68, 372, 378 [BGH 05.05.1977 - VII ZR 36/76];vom 7. Mai 1987 - VII ZR 366/85 = NJW-RR 1987, 1046;vom 10. März 1988 - VII ZR 171/87 = NJW 1988, 1718).
  • BGH, 23.02.1989 - VII ZR 89/87

    Inhaltskontrolle von Vertragsbedingungen eines Bauträgers mit seinen

    Auszug aus BGH, 26.03.1992 - VII ZR 258/90
    Eine nach § 11 Nr. 10 f AGBG unwirksame Einbeziehung der Vorschrift liegt vielmehr auch dann vor, wenn in einem einzelnen, vom Unternehmer oder Bauträger abgefaßten Vertrag auf § 13 VOB/B Bezug genommen oder der Wortlaut dieser Vorschrift wiedergegeben wird (Senatsurteil BGHZ 107, 75, 82 [BGH 23.02.1989 - VII ZR 89/87] m.w.Nachw.).
  • BGH, 07.05.1987 - VII ZR 366/85

    Isolierte formularmäßige Vereinbarung der Gewährleistungsregelung der VOB/B bei

    Auszug aus BGH, 26.03.1992 - VII ZR 258/90
    Der Kläger kann selbständig Kostenvorschuß durch Zahlung an den Verwalter verlangen, da er aufgrund seines Vertrages einen individuellen Anspruch auf mangelfreie Herstellung des gesamten Eigentums hat (Senatsurteile BGHZ 68, 372, 378 [BGH 05.05.1977 - VII ZR 36/76];vom 7. Mai 1987 - VII ZR 366/85 = NJW-RR 1987, 1046;vom 10. März 1988 - VII ZR 171/87 = NJW 1988, 1718).
  • BGH, 26.02.1987 - VII ZR 64/86

    Umfang des Mängelbeseitigungsverlangens

    Auszug aus BGH, 26.03.1992 - VII ZR 258/90
    Die Angabe etwa einer Stelle, an der Wasser in einer Wohnung auftritt, ist deshalb nur als Hinweis auf einen festgestellten Schaden, nicht als Begrenzung des Mängelbeseitigungsverlangens zu verstehen (vgl. etwa Senatsurteilevom 9. Oktober 1986 - VII ZR 184/85 = NJW 1987, 381, 382 [BGH 09.10.1986 - VII ZR 184/85];vom 20. November 1986 - VII ZR 360/85 = ZfBR 1987, 71, 72 = BauR 1987, 207, 208 undvom 26. Februar 1987 - VII ZR 64/86 = ZfBR 1987, 188 = BauR 1987, 443, 444).
  • BGH, 20.11.1986 - VII ZR 360/85

    Leistungspflicht des Unternehmers

    Auszug aus BGH, 26.03.1992 - VII ZR 258/90
    Die Angabe etwa einer Stelle, an der Wasser in einer Wohnung auftritt, ist deshalb nur als Hinweis auf einen festgestellten Schaden, nicht als Begrenzung des Mängelbeseitigungsverlangens zu verstehen (vgl. etwa Senatsurteilevom 9. Oktober 1986 - VII ZR 184/85 = NJW 1987, 381, 382 [BGH 09.10.1986 - VII ZR 184/85];vom 20. November 1986 - VII ZR 360/85 = ZfBR 1987, 71, 72 = BauR 1987, 207, 208 undvom 26. Februar 1987 - VII ZR 64/86 = ZfBR 1987, 188 = BauR 1987, 443, 444).
  • BGH, 09.10.1986 - VII ZR 184/85

    Verlängerung der Gewährleistungsfrist durch Mängelbeseitigungsverlangen

    Auszug aus BGH, 26.03.1992 - VII ZR 258/90
    Die Angabe etwa einer Stelle, an der Wasser in einer Wohnung auftritt, ist deshalb nur als Hinweis auf einen festgestellten Schaden, nicht als Begrenzung des Mängelbeseitigungsverlangens zu verstehen (vgl. etwa Senatsurteilevom 9. Oktober 1986 - VII ZR 184/85 = NJW 1987, 381, 382 [BGH 09.10.1986 - VII ZR 184/85];vom 20. November 1986 - VII ZR 360/85 = ZfBR 1987, 71, 72 = BauR 1987, 207, 208 undvom 26. Februar 1987 - VII ZR 64/86 = ZfBR 1987, 188 = BauR 1987, 443, 444).
  • BGH, 10.03.1988 - VII ZR 171/87

    Verfolgung von Schadensersatzansprüchen durch einzelne Wohnungseigentümer

    Auszug aus BGH, 26.03.1992 - VII ZR 258/90
    Der Kläger kann selbständig Kostenvorschuß durch Zahlung an den Verwalter verlangen, da er aufgrund seines Vertrages einen individuellen Anspruch auf mangelfreie Herstellung des gesamten Eigentums hat (Senatsurteile BGHZ 68, 372, 378 [BGH 05.05.1977 - VII ZR 36/76];vom 7. Mai 1987 - VII ZR 366/85 = NJW-RR 1987, 1046;vom 10. März 1988 - VII ZR 171/87 = NJW 1988, 1718).
  • BGH, 10.06.1999 - VII ZR 170/98

    Einbeziehung der VOB/B; konkludente Abnahme durch Ingebrauchnahme

    Gegenüber Vertragsparteien, die im Baurecht nicht bewandert sind, wird die VOB/B nur wirksam einbezogen, wenn der Verwender seinem zukünftigen Vertragspartner die Gelegenheit einräumt, den vollen Text zur Kenntnis zu nehmen (Urteil vom 9. November 1989 - VII ZR 16/89, BGHZ 109, 192, 194 ff; Urteil vom 14. Februar 1991 - VII ZR 132/90 = BauR 1991, 328 = ZfBR 1991, 151; Urteil vom 26. März 1992 - VII ZR 298/90 = BauR 1992, 503 = ZfBR 1992, 206).
  • OLG Naumburg, 05.08.2016 - 7 U 17/16

    VOB-Vertrag: Darlegung und Umfang des Baumangels

    Die Angabe einer Stelle, an der Wasser in einen Raum eintritt, ist deshalb nur als Hinweis auf einen festgestellten Schaden, nicht aber auch als Begrenzung des Mängelbeseitigungsverlangens zu verstehen (vgl. BGH BauR 1992, 503; BGH ZIP 2001, 202; BGH NJW 2008, 576; OLG Hamm BauR 2009, 1913; KG Berlin BauR 2014, 115; Kniffka/Koebele, Kompendium des Baurechts, 4. Aufl., Kapitel 6, Rdn. 120 m.w.N.; Wirth in Ingenstau/Korbion, VOB, 19. Aufl., Rdn. 106 ff zu § 13 Abs. 1 VOB/B).

    Es ist sodann Sache des Unternehmers, die Ursache des Mangels festzustellen und sein Verhalten hierauf einzurichten (vgl. BGH BauR 1992, 503; KG Berlin BauR 2014, 115; OLG Hamm BauR 2009, 1913).

  • BGH, 04.12.1997 - IX ZR 247/96

    Gerichtliche Entscheidung über in einer bestimmten Reihenfolge geltend gemachter

    War die Klägerin im Baugewerbe nicht hinreichend bewandert und auch nicht durch eine im Bauwesen tätige Person bei den Vertragsverhandlungen vertreten, konnte die VOB/B dann gemäß § 2 Abs. 1 AGBG nur in der Weise Vertragsbestandteil werden, daß die Klägerin zuvor Gelegenheit erhielt, von dem Inhalt der Regelung Kenntnis zu nehmen (vgl. BGHZ 109, 192, 196; BGH, Urt. v. 14. Februar 1991 - VII ZR 132/90, BauR 1991, 328; v. 26. März 1992 - VII ZR 258/90, NJW-RR 1992, 913; v. 19. Mai 1994 - VII ZR 26/93, NJW 1994, 2547).
  • OLG Hamm, 03.07.2007 - 21 U 14/07

    Vollständige Fertigstellung eines Bauwerkes als Fälligkeitsvoraussetzung der

    Insofern ist davon auszugehen, daß mit der Beschreibung des äußeren Erscheinungsbildes eines Mangels auch die diesem zugrundeliegende tatsächliche Mangelursache vorgetragen bzw. gerügt ist (Symptomtheorie, vgl. BGH BauR 2003, 693; 2002, 1385 [1388]; 1992, 503).
  • BGH, 17.01.2002 - VII ZR 488/00

    Anforderungen an die Darlegung eines Baumangels (mangelhafte Abdichtung)

    Das gilt auch, wenn eine vorgetragene Vermutung über eine Schadensursache sich als falsch erweist (vgl. BGH, Urteil vom 26. März 1992 - VII ZR 258/90, BauR 1992, 503 = ZfBR 1992, 206).
  • OLG Hamm, 14.11.2019 - 24 W 4/19

    Selbstständiges Beweisverfahren; Geräuschimmissionen

    Zwar sind an die Substantiierung des Beweisthemas nicht zu hohe Anforderungen zu stellen (vgl. BGH, Urteil vom 26. März 1992 - VII ZR 258/90 - zitiert nach juris; OLG Köln, Beschluss vom 29. Oktober 1999 - 19 W 36/99 - MDR 2000, 226).
  • OLG Frankfurt, 16.03.2010 - 14 U 31/04

    Baurecht: Mangelhafte Herstellung eines Hallenschwimmbades (nicht den Regeln der

    Welchen Mangel das selbständige Beweisverfahren zum Gegenstand hatte, richtet sich nach den damals zur Begründung des Antrags vorgetragenen Mangelerscheinungen bzw. Schadstellen (vgl. BGH BauR 1992, 503).
  • BGH, 21.01.1993 - VII ZR 221/91

    Zurückhaltung der Sicherheit auch bei verjährten Gewährleistungsansprüchen -

    Vielmehr reicht es nach der ständigen Rechtsprechung des Senats aus, wenn der Auftraggeber mit hinreichend genauer Beschreibung von zutage getretenen Erscheinungen den Fehler, der der Werkleistung insgesamt anhaftet und der die aufgetretenen Mangelerscheinungen verursacht hat, zum Gegenstand seiner Rüge macht (zuletzt Urteil vom 26. März 1992 - VII ZR 258/90VII ZR 258/90 = ZfBR 1992, 206 = BauR 1992, 503).
  • OLG Stuttgart, 10.04.2019 - 10 U 20/19

    Werkvertrag: Prüf- und Hinweispflicht eines Auftragnehmers hinsichtlich einer

    Mit der Darstellung der Mangelerscheinungen macht der Auftraggeber den Mangel selbst zum Gegenstand seiner Rüge (st. Rspr., BGH, Urteil vom 30.10.2017 - X ZR 101/06; BGH, Urteil vom 26.03.1992 - VII ZR 258/90; BGH, Urteil vom 03.07.1997 - VII ZR 210/96; BGH, Urteil vom 17.01.2002 - VII ZR 488/00).
  • OLG Dresden, 31.08.2010 - 5 U 923/06

    Ablehnung einer Verjährung des Kostenvorschussanspruchs für die Beseitigung von

    Von dieser Hemmung waren die Gewährleistungsrechte der Klägerin in Bezug auf sämtliche Fehler des Dachaufbaues erfasst, für die die gerügten Lecks in der Dachabdichtung symptomatisch waren (vgl. BGH, Urteil vom 26.03.1992, VII ZR 258/90, zitiert nach [...], Tn 7 ff.).
  • BGH, 02.04.1998 - VII ZR 230/96

    Verzögerung des Rechtsstreits durch neues Vorbringen

  • OLG Karlsruhe, 23.11.2010 - 7 W 27/10

    Arzthaftungsprozess: Zulässigkeit eines selbstständigen Beweisverfahrens

  • OLG Köln, 29.10.1999 - 19 W 36/99

    Substantiierter Vortrag bei Hard- und Softwarefehlern

  • OLG Köln, 22.06.1999 - 24 U 66/97

    Anspruch auf Zahlung aus einer Gewährleistungsbürgschaft; Inanspruchnahme einer

  • OLG Karlsruhe, 03.11.2010 - 7 W 25/10

    Zulässigkeit eines selbständigen Beweisverfahrens mit dem Ziel der Feststellung

  • OLG Stuttgart, 29.03.2005 - 12 U 106/04

    Bauvertrag: Einvernehmliche Neubegründung der nach Ablauf der

  • OLG Bremen, 15.02.2001 - 5 U 69/00

    Rechtsnatur und Voraussetzungen der Hinweis- und Prüfungspflicht des

  • OLG Hamm, 22.05.2003 - 24 U 111/02

    Anforderungen an die Nachbesserung eines Mangels nach den anerkannten Regeln der

  • LG Wuppertal, 14.02.1997 - 10 S 151/96
  • OLG Köln, 26.08.1999 - 19 W 36/99

    Selbständiges Beweisverfahren; Zulässigkeit; Beweiserhebung; Verbot des

  • LG Aachen, 30.03.2006 - 6 S 215/05

    Mangelhafte Verlegung von Wasserleitungen: Schlaggeräusche

  • OLG München, 30.01.2007 - 13 U 2750/06

    Wirksame Einbeziehung der VOB/B?

  • OLG Dresden, 08.08.2007 - 13 U 417/07

    Fehlerhaftes Baugrundgutachten

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Rechtsprechung
   BGH, 12.03.1992 - VII ZR 207/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,2372
BGH, 12.03.1992 - VII ZR 207/91 (https://dejure.org/1992,2372)
BGH, Entscheidung vom 12.03.1992 - VII ZR 207/91 (https://dejure.org/1992,2372)
BGH, Entscheidung vom 12. März 1992 - VII ZR 207/91 (https://dejure.org/1992,2372)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Wann endet das Mahnverfahren? (IBR 1992, 523)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 1021
  • WM 1992, 1198
  • BauR 1992, 507
  • ZfBR 1992, 206
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 31.03.1969 - VII ZR 35/67

    Unterbrechung der Verjährung durch Klageerhebung

    Auszug aus BGH, 12.03.1992 - VII ZR 207/91
    Die Verjährung wird aber durch jede Handlung einer Partei erneut unterbrochen, durch die das Verfahren weiterbetrieben wird (vgl. schon das Senatsurteil BGHZ 52, 47).
  • BGH, 16.12.1987 - VIII ZR 4/87

    Zustellung von Klageerweiterungsschriftsätzen im Mahnverfahren; Einhaltung der

    Auszug aus BGH, 12.03.1992 - VII ZR 207/91
    Das Mahnverfahren als besondere Prozeßart ist erst beendet, wenn der Antragsgegner Widerspruch gegen den Mahnbescheid erhebt und die Sache sodann, falls eine Partei den Antrag auf Durchführung des streitigen Verfahrens gestellt hat, an das Gericht, das in dem Mahnantrag als zuständig bezeichnet worden ist, entsprechend § 696 Abs. 1 ZPO abgegeben wird (einhellige Meinung, vgl. BGHZ 103, 20, 27).
  • BGH, 23.11.1978 - VII ZR 41/78

    Begriff der Förderung des Prozesses

    Auszug aus BGH, 12.03.1992 - VII ZR 207/91
    Insoweit genügt jede Prozeßhandlung, die, wie die Einreichung des Schriftsatzes vom 18. Dezember 1989, zur Fortführung des Prozesses bestimmt und geeignet ist (RGZ 77, 324, 329; 97, 66, 67; BGHZ 73, 8, 10, 11 m.w.Nachw.).
  • RG, 02.10.1911 - VI 476/10

    Berechnung der Revisionssumme. ; Unterbrechung der Verjährung.

    Auszug aus BGH, 12.03.1992 - VII ZR 207/91
    Insoweit genügt jede Prozeßhandlung, die, wie die Einreichung des Schriftsatzes vom 18. Dezember 1989, zur Fortführung des Prozesses bestimmt und geeignet ist (RGZ 77, 324, 329; 97, 66, 67; BGHZ 73, 8, 10, 11 m.w.Nachw.).
  • RG, 30.10.1919 - VI 185/19

    Wird eine nach § 211 Abs. 2 Satz 2 BGB. begonnene neue Verjährung schon durch die

    Auszug aus BGH, 12.03.1992 - VII ZR 207/91
    Insoweit genügt jede Prozeßhandlung, die, wie die Einreichung des Schriftsatzes vom 18. Dezember 1989, zur Fortführung des Prozesses bestimmt und geeignet ist (RGZ 77, 324, 329; 97, 66, 67; BGHZ 73, 8, 10, 11 m.w.Nachw.).
  • BGH, 06.07.1995 - IX ZR 132/94

    Weiterbetreiben des Prozesses

    Das Mahnverfahren als besondere Prozeßart war bereits beendet und in das Streitverfahren übergegangen, als die Beklagte Widerspruch gegen den Mahnbescheid erhob und die Sache sodann im Januar 1991 gemäß § 696 Abs. 1 ZPO abgegeben wurde (vgl. BGHZ 103, 20, 27; BGH, Urt. v. 12. März 1992 - VII ZR 207/91, NJW-RR 1992, 1021, 1022).
  • OLG Naumburg, 21.01.2003 - 11 U 2/02

    Wirksamkeit eines Planungskaufs

    Betrachtet man, wie das Landgericht, den Grundstückskauf rechtlich unabhängig vom Kaufvertrag der Parteien über die Planungsunterlagen und geht sodann, wie der Senat, von der Mangelhaftigkeit der Planungen bzw./sowie des Grundstücks aus, wäre der Berufung allerdings der Erfolg nicht zu versagen, weil die in diesem Fall einzig in Betracht kommenden Mängelgewährleistungsansprüche wegen des Nichtbetreibens des vorausgegangenen Mahnverfahrens ohne jeden Zweifel verjährt wären (§§ 433 Abs. 1, 459 a.F., 462 a.F., 463 Satz 1 a.F., 465 a.F., ggf. 469 Satz 2 a.F., 477 Abs. 1 Satz 1 a.F., 209 Abs. 2 Nr. 1 a.F., 213 Satz 1 a.F., 212a Satz 2 a.F., 211 Abs. 2 a.F. BGB; BGH NJW 1993, 2747, 2751; NJW-RR 1992, 1021, 1022 1994, 514, 515; 1998, 954).
  • OLG Bamberg, 17.08.2000 - 4 W 78/00

    Gerichtsgebühr bei Durchführung des Rechtsstreits nach Mahnverfahren

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