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   BGH, 24.10.1991 - VII ZR 81/90   

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https://dejure.org/1991,960
BGH, 24.10.1991 - VII ZR 81/90 (https://dejure.org/1991,960)
BGH, Entscheidung vom 24.10.1991 - VII ZR 81/90 (https://dejure.org/1991,960)
BGH, Entscheidung vom 24. Oktober 1991 - VII ZR 81/90 (https://dejure.org/1991,960)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Darlegungslast des Architekten - Bauherr - Honorar - Architektenhonorar - Bestreitung der Kosten mittels Gegenvortrag - Aufgliederung der Kosten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 253 Abs. 1 Nr. 2
    Darlegungs- und Beweislast bei der Geltendmachung einer Werklohnforderung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Anforderungen an Substantiierung des Sachvortrages

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Anrechenbare Kosten beim Architektenhonorar (IBR 1992, 191)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 278
  • BauR 1992, 265
  • ZfBR 1992, 66
 
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Wird zitiert von ... (25)

  • BGH, 05.07.2006 - XII ZR 11/04

    Dauer des Unterhaltsanspruchs wegen Pflege und Erziehung eines nichtehelich

    Im Hinblick auf den substantiierten Vortrag der Klägerin und das lediglich pauschale Bestreiten durch den Beklagten konnte das Berufungsgericht als unstreitig davon ausgehen, dass die Klägerin aus der ihr zumutbaren Halbtagstätigkeit jedenfalls kein höheres Einkommen als monatlich 900 EUR netto erzielen kann (vgl. BGH Urteil vom 24. Oktober 1991 - VII ZR 81/90 - NJW-RR 1992, 278).
  • OLG Düsseldorf, 21.08.2007 - 21 U 239/06

    Architektenrecht: Zur Verfassungsmäßigkeit des Koppelungsverbots nach Art. 10 § 3

    Grundsätzlich ist zwar der Kläger für die Richtigkeit seiner Kostenermittlungen darlegungs- und beweispflichtig (vgl. BGH NJW-RR 1992, 278; NJW 1995, 399, 401).

    Wie der BGH verschiedentlich ausgeführt hat, lässt sich der Umfang der jeweils erforderlichen Substantiierung des Sachvortrags aber nur aus dem Wechselspiel von Vortrag und Gegenvortrag bestimmen, wobei die Ergänzung und Aufgliederung des Sachvortrags bei hinreichendem Gegenvortrag immer zunächst Sache der beweisbelasteten Partei zu sein hat (BGH NJW-RR 1992, 278).

  • BGH, 21.01.1999 - VII ZR 398/97

    Abweichung von der vereinbarten Wohnfläche als Mangel

    Denn der Umfang der jeweils erforderlichen Substantiierung des Sachvortrages bestimmt sich aus dem Wechselspiel von Vortrag und Gegenvortrag, wobei die Ergänzung und Aufgliederung des Sachvortrages bei hinreichendem Gegenvortrag immer zunächst Sache der darlegungs- und beweispflichtigen Partei ist (BGH, Urteil vom 24. Oktober 1991 - VII ZR 81/90 = BauR 1992, 265, 266 = ZfBR 1992, 66).
  • OLG Düsseldorf, 20.08.2001 - 23 U 214/00

    Zur Auftragserteilung und Vergütung eines Architekten

    Kläger für die Richtigkeit seiner Kostenermittlungen darlegungs- und beweispflichtig (vergl. BGH BauR 1992, 265, 266; NJW 1995, 399, 401 = BauR 1995, 126, 128; Werner/Pastor aaO., Rn. 854).

    Greift der Auftraggeber die Kostenberechnung an, so bedarf es aber eines substantiierten Vertrages zu den einzelnen Berechnungsansätzen; ein pauschales Bestreiten genügt nicht (BGH BauR 1992, 265, 266; BauR 1999, 1318, 1319; OLG Stuttgart BauR 1991, 491, 493 f.; OLG München BauR 1991, 650, 651; OLG Hamm BauR 1994, 536, 537; OLG Düsseldorf [22. Zivilsenat] BauR 1996, 293, 295).

  • BGH, 30.09.1993 - VII ZR 178/91

    Vergütungsanspruch bei nichtigem Bauvertrag

    Der Umfang der jeweils erforderlichen Substantiierung des Sachvortrages läßt sich nur aus dem Wechselspiel von Vortrag und Gegenvortrag bestimmen, wobei die Ergänzung und Aufgliederung des Sachvortrages bei hinreichendem Gegenvortrag immer zunächst Sache der darlegungs- und beweispflichtigen Partei ist (vgl. Senat, Urteil vom 24. Oktober 1991 - VII ZR 81/90 - BauR 1992, 265, 266 [BGH 24.10.1991 - VII ZR 81/90] = ZfBR 1992, 66 sowie Senat, Urteil vom 1. April 1993 - VII ZR 22/92VII ZR 22/92 = BauR 1993, 465, 469 = WM 1993, 1380, 1383).
  • OLG Stuttgart, 30.01.2020 - 2 U 306/19

    VW-Abgasskandal: Umfang des Schadensersatzanspruchs gem. § 826 BGB des

    Ob und inwieweit die nicht darlegungsbelastete Partei ihren Sachvortrag substantiierten muss, lässt sich nur aus dem Wechselspiel von Vortrag und Gegenvortrag bestimmen, wobei die Ergänzung und Aufgliederung des Sachvortrags bei hinreichendem Gegenvortrag immer zunächst Sache der darlegungs- und beweispflichtigen Partei ist (BGH, Beschluss vom 25. März 2014 - VI ZR 271/13, juris Rn. 7; BGH, Urteil vom 24. Oktober 1991 - VII ZR 81/90, juris Rn. 11).
  • OLG Naumburg, 21.04.2010 - 5 U 54/09

    Architektenhonorar in der Insolvenz des Auftraggebers: Darlegungs- und

    Die Einwendungen der Beklagten gegen die sachliche Richtigkeit der Rechnung sind nicht ausreichend (BGH, BauR 1992, 265, BauR 1999, 1318, OLG Düsseldorf BauR 1996, 293).

    Die vorgelegte Kostenschätzung ist in Anbetracht dessen, dass die Beklagte diese lediglich pauschal rügt, ausreichend (BGH, BauR 1992, 265).

  • BGH, 24.06.1999 - VII ZR 229/98

    Architektenhonorar für eine Kostenschätzung

    Ob die Preise richtig sind, ist keine Frage der Prüfbarkeit, sondern der sachlichen Richtigkeit, die im Falle des erheblichen Bestreitens (vgl. dazu BGH, Urteil vom 24. Oktober 1991 - VII ZR 81/90, BauR 1992, 265, 266 = ZfBR 1992, 66) des Nachweises durch Beweisaufnahme bedarf.
  • OLG Düsseldorf, 09.01.2001 - 23 U 90/00

    Prüffähigkeit der Schlußrechnung des Architekten; Einwand des schriftlichen

    Zwar ist der Kläger für die Richtigkeit seiner Kostenermittlungen darlegungs- und beweispflichtig (vergl. BGH BauR 1992, 265, 266; NJW 1995, 399, 401 = BauR 1995, 126, 128; Werner/Pastor aaO., Rn. 854).

    Greift der Auftraggeber die Kostenberechnung an, so bedarf es aber eines substantiierten Vortrages zu den einzelnen Ansätzen; ein pauschales Bestreiten genügt nicht (BGH BauR 1992, 265, 266; BauR 1999, 1318, 1319; Senat, Urteil vom 8.11.1994 - 23 U 253/93 - OLG Stuttgart BauR 1991, 491, 493 f.; OLG München BauR 1991, 650, 651; OLG Hamm BauR 1994, 536, 537; OLG Düsseldorf [22. Zivilsenat] BauR 1996, 293, 295).

  • OLG Düsseldorf, 11.05.2010 - 24 U 46/10

    Rechtsfolgen der Verschmelzung zweier Gesellschaften; Hinweis und

    Damit ist die Klägerin der sie treffenden Substanziierungslast vollständig nachgekommen (vgl. BGH NJW-RR 1992, 278).
  • BGH, 21.08.1997 - VII ZR 13/96

    Begriff des Ausnahmefalles; Vereinbarung eines die Mindestsätze nach HOAI

  • OLG Düsseldorf, 14.11.2006 - 24 U 266/03

    Darlegungs- und Beweislast des Rechtsanwalts hinsichtlich seines Auftraggebers

  • BGH, 01.04.1993 - VII ZR 22/92

    Darlegungslast bei Anwendung des Vertragsgesetzes

  • OLG Rostock, 24.11.2020 - 4 U 163/12

    Werklohnanspruch für die Errichtung eines Einfamilienhauses: Fälligkeit trotz

  • OLG Düsseldorf, 28.10.2005 - 22 U 70/05

    Zustandekommen eines Architektenvertrages - Beweislast für Unentgeltlichkeit

  • BGH, 02.05.2002 - VII ZR 481/00

    Darlegungs- und Beweislast des Architekten hinsichtlich der anrechenbaren Kosten

  • OLG Hamm, 25.03.1996 - 17 U 117/94

    Schlüssigkeit von Werklohnklage auf Grundlage einer Schlußrechnung: Ausweis von

  • OLG Stuttgart, 27.02.2020 - 2 U 300/19

    Deliktische Haftung des Motorenherstellers im Rahmen des sog. Abgasskandals:

  • OLG Köln, 14.08.2008 - 24 U 60/08

    Unterschreitung der Mindestsätze der HOAI durch Vereinbarungen über die

  • OLG Düsseldorf, 20.02.2006 - 24 U 3/05

    Anwaltsregress wegen verlorener Lohnansprüche bei streitiger Arbeitsfähigkeit

  • OLG Koblenz, 16.11.1999 - 3 U 378/99

    Honorarzuschlag für Leistungen des raumbildenden Ausbaus

  • AG Neuss, 05.01.2006 - 70 C 4249/05

    Anspruch auf Schadensersatz wegen eines Verkehrsunfalls; Unabwendbarkeit eines

  • OLG Koblenz, 10.07.2001 - 3 U 1410/00

    Erfüllung des Architektenvertrages durch Erbringung der geschuldeten Leistung

  • LG Hagen, 14.10.2013 - 4 O 163/13

    Nachweis der Eigentümerstellung an einem beschädigten Pkw durch vorgelegte

  • LG Köln, 15.01.2008 - 5 O 83/07

    Mitverarbeitete Bausubstanz mit 0,00 Euro vereinbart!

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