Weitere Entscheidung unten: BGH, 16.09.1993

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   BGH, 30.09.1993 - VII ZR 178/91   

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https://dejure.org/1993,580
BGH, 30.09.1993 - VII ZR 178/91 (https://dejure.org/1993,580)
BGH, Entscheidung vom 30.09.1993 - VII ZR 178/91 (https://dejure.org/1993,580)
BGH, Entscheidung vom 30. September 1993 - VII ZR 178/91 (https://dejure.org/1993,580)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Nichtigkeit - Bauvertrag - GoA - Vergütung

  • Prof. Dr. Lorenz

    Nichtige Verträge und Geschäftsführung ohne Auftrag ("Auch fremdes Geschäft")

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 677, § 683, § 670, § 812
    Vergütungsanspruch bei nichtigem Bauvertrag

  • rechtsportal.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Vergütung des Auftragnehmers bei nichtigem Bauvertrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Zahlungsanspruch des Unternehmers bei (form-)nichtigem Bauvertrag? (IBR 1994, 1)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 3196
  • MDR 1993, 1206
  • WM 1994, 74
  • BB 1993, 2182
  • DB 1994, 777
  • BauR 1994, 110
  • ZfBR 1994, 15
 
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Wird zitiert von ... (54)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 02.03.1972 - VII ZR 143/70

    Rechtsmißbräuchlichkeit der Berufung einer öffentlichen Körperschaft auf die

    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - VII ZR 178/91
    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann bei Nichtigkeit eines Vertrages unbeschränkt auf die Grundsätze der §§ 677 ff BGB zurückgegriffen werden, wenn ihre sonstigen Voraussetzungen gegeben sind (vgl. Senat, Urteil vom 2. März 1972 - VII ZR 143/70 = WM 1972, 616, 618, insoweit in NJW 1972, 940 nicht abgedruckt; Senat, Urteil vom 24. September 1987 - VII ZR 306/86 - BGHZ 101, 393, 399 f, Senat, Urteil vom 31. Mai 1990 - VII ZR 336/89 = BGHZ 111, 308, 31 [BGH 31.05.1990 - VII ZR 336/89]l; BGH, Urteil vom 28. Oktober 1992 - VIII ZR 210/91 = WM 1993, 217, 218).

    Hält sich der Geschäftsführer zur Geschäftsführung für verpflichtet, so schließt dies allein die Anwendbarkeit der §§ 677 ff BGB nicht aus (Senat, Urteil vom 2. März 1972 aaO m.Nachw.).

  • BGH, 07.12.1989 - VII ZR 343/88

    Formbedürftigkeit eines Geschäftsbesorgungsvertrages im Bauherrenmodell;

    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - VII ZR 178/91
    Vereinbarungen, die für sich allein nicht gemäß § 313 Satz 1 BGB formbedürftig sind, müssen dann notariell beurkundet werden, wenn sie mit einem Grundstücksvertrag eine rechtliche Einheit bilden (vgl. Senat, Urteil vom 24. September 1987 - VII ZR 306/86 = BGHZ 101, 393, 396; Senat, Urteil vom 7. Dezember 1989 - VII ZR 343/88 = BauR 1990, 228, 229 [BGH 07.12.1989 - VII ZR 343/88] = ZfBR 1990, 76, 81 = WM 1990, 764, 765).

    Eine solche Einheit ist dann anzunehmen, wenn die Vereinbarungen nach dem Willen der Parteien derart voneinander abhängig sind, daß sie miteinander stehen und fallen sollen (Senat, Urteil vom 7. Dezember 1989 aaO).

  • BGH, 24.09.1987 - VII ZR 306/86

    Beurkundungsbedürftigkeit eines Treuhandvertrages im Rahmen eines

    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - VII ZR 178/91
    Vereinbarungen, die für sich allein nicht gemäß § 313 Satz 1 BGB formbedürftig sind, müssen dann notariell beurkundet werden, wenn sie mit einem Grundstücksvertrag eine rechtliche Einheit bilden (vgl. Senat, Urteil vom 24. September 1987 - VII ZR 306/86 = BGHZ 101, 393, 396; Senat, Urteil vom 7. Dezember 1989 - VII ZR 343/88 = BauR 1990, 228, 229 [BGH 07.12.1989 - VII ZR 343/88] = ZfBR 1990, 76, 81 = WM 1990, 764, 765).

    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann bei Nichtigkeit eines Vertrages unbeschränkt auf die Grundsätze der §§ 677 ff BGB zurückgegriffen werden, wenn ihre sonstigen Voraussetzungen gegeben sind (vgl. Senat, Urteil vom 2. März 1972 - VII ZR 143/70 = WM 1972, 616, 618, insoweit in NJW 1972, 940 nicht abgedruckt; Senat, Urteil vom 24. September 1987 - VII ZR 306/86 - BGHZ 101, 393, 399 f, Senat, Urteil vom 31. Mai 1990 - VII ZR 336/89 = BGHZ 111, 308, 31 [BGH 31.05.1990 - VII ZR 336/89]l; BGH, Urteil vom 28. Oktober 1992 - VIII ZR 210/91 = WM 1993, 217, 218).

  • BGH, 11.06.1992 - VII ZR 110/91

    Culpa in contrahendo bei Mißachtung von Kompetenzvorschriften durch

    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - VII ZR 178/91
    Ein Bauunternehmer kann nach den §§ 683 Satz 1, 670 BGB die übliche Vergütung verlangen, wenn der Vertragspreis nicht niedriger ist (vgl. Senat, Urteil vom 11. Juni 1992 - VII ZR 110/91 - BauR 1992, 761, 762 [BGH 11.06.1992 - VII ZR 110/91] = ZfBR 1992, 269, 270 = WM 1992, 1993, 1995 m.w.Nachw.).
  • BGH, 01.04.1993 - VII ZR 22/92

    Darlegungslast bei Anwendung des Vertragsgesetzes

    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - VII ZR 178/91
    Der Umfang der jeweils erforderlichen Substantiierung des Sachvortrages läßt sich nur aus dem Wechselspiel von Vortrag und Gegenvortrag bestimmen, wobei die Ergänzung und Aufgliederung des Sachvortrages bei hinreichendem Gegenvortrag immer zunächst Sache der darlegungs- und beweispflichtigen Partei ist (vgl. Senat, Urteil vom 24. Oktober 1991 - VII ZR 81/90 - BauR 1992, 265, 266 [BGH 24.10.1991 - VII ZR 81/90] = ZfBR 1992, 66 sowie Senat, Urteil vom 1. April 1993 - VII ZR 22/92VII ZR 22/92 = BauR 1993, 465, 469 = WM 1993, 1380, 1383).
  • BGH, 10.04.1969 - II ZR 239/67

    Allgemeine Rechtspflicht zur Rücksichtnahme im Binnenschiffsverkehr - Pflicht zur

    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - VII ZR 178/91
    Liegt berechtigte Geschäftsführung ohne Auftrag vor, so besteht für das Tätigwerden des Geschäftsführers im fremden Rechtskreis ein Rechtsgrund mit der Folge, daß für Bereicherungsansprüche des Geschäftsführers kein Raum ist (vgl. BGH, Urteil vom 10. April 1969 - II ZR 239/67 = NJW 1969, 1205, 1207; Staudinger/Lorenz, BGB, 12. Aufl. Vorbem. zu §§ 812-822 Rdn. 25; Koppensteiner/Kramer, Ungerechtfertigte Bereicherung, 2. Aufl. S. 210).
  • BGH, 24.10.1991 - VII ZR 81/90

    Darlegungs- und Beweislast bei der Geltendmachung einer Werklohnforderung

    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - VII ZR 178/91
    Der Umfang der jeweils erforderlichen Substantiierung des Sachvortrages läßt sich nur aus dem Wechselspiel von Vortrag und Gegenvortrag bestimmen, wobei die Ergänzung und Aufgliederung des Sachvortrages bei hinreichendem Gegenvortrag immer zunächst Sache der darlegungs- und beweispflichtigen Partei ist (vgl. Senat, Urteil vom 24. Oktober 1991 - VII ZR 81/90 - BauR 1992, 265, 266 [BGH 24.10.1991 - VII ZR 81/90] = ZfBR 1992, 66 sowie Senat, Urteil vom 1. April 1993 - VII ZR 22/92VII ZR 22/92 = BauR 1993, 465, 469 = WM 1993, 1380, 1383).
  • BGH, 31.05.1990 - VII ZR 336/89

    Schwarzarbeit: Wertersatz für geleistete Arbeit

    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - VII ZR 178/91
    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann bei Nichtigkeit eines Vertrages unbeschränkt auf die Grundsätze der §§ 677 ff BGB zurückgegriffen werden, wenn ihre sonstigen Voraussetzungen gegeben sind (vgl. Senat, Urteil vom 2. März 1972 - VII ZR 143/70 = WM 1972, 616, 618, insoweit in NJW 1972, 940 nicht abgedruckt; Senat, Urteil vom 24. September 1987 - VII ZR 306/86 - BGHZ 101, 393, 399 f, Senat, Urteil vom 31. Mai 1990 - VII ZR 336/89 = BGHZ 111, 308, 31 [BGH 31.05.1990 - VII ZR 336/89]l; BGH, Urteil vom 28. Oktober 1992 - VIII ZR 210/91 = WM 1993, 217, 218).
  • BGH, 28.10.1992 - VIII ZR 210/91

    Aufwendungsersatz bei nichtigem Auftragsverhältnis

    Auszug aus BGH, 30.09.1993 - VII ZR 178/91
    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann bei Nichtigkeit eines Vertrages unbeschränkt auf die Grundsätze der §§ 677 ff BGB zurückgegriffen werden, wenn ihre sonstigen Voraussetzungen gegeben sind (vgl. Senat, Urteil vom 2. März 1972 - VII ZR 143/70 = WM 1972, 616, 618, insoweit in NJW 1972, 940 nicht abgedruckt; Senat, Urteil vom 24. September 1987 - VII ZR 306/86 - BGHZ 101, 393, 399 f, Senat, Urteil vom 31. Mai 1990 - VII ZR 336/89 = BGHZ 111, 308, 31 [BGH 31.05.1990 - VII ZR 336/89]l; BGH, Urteil vom 28. Oktober 1992 - VIII ZR 210/91 = WM 1993, 217, 218).
  • BGH, 03.06.2014 - VI ZR 394/13

    Schadensersatzprozess wegen Kapitalanlagebetrugs: Voraussetzungen einer

    Ob und inwieweit die nicht darlegungsbelastete Partei ihren Sachvortrag substantiieren muss, lässt sich nur aus dem Wechselspiel von Vortrag und Gegenvortrag bestimmen, wobei die Ergänzung und Aufgliederung des Sachvortrags bei hinreichendem Gegenvortrag immer zunächst Sache der darlegungs- und beweispflichtigen Partei ist (vgl. BGH, Urteile vom 1. April 1993 - VII ZR 22/92, DtZ 1993, 278, 280 und vom 30. September 1993 - VII ZR 178/91, NJW 1993, 3196; jeweils mwN; vom 3. Februar 1999 - VIII ZR 14/98, NJW 1999, 1404, 1405).
  • BGH, 20.07.2011 - XII ZR 149/09

    Behandlung von Zuwendungen der Schwiegereltern nach Scheitern der Ehe:

    Für Bereicherungsansprüche des Geschäftsführers ist bei der berechtigten Geschäftsführung ohne Auftrag dagegen kein Raum, weil für dessen Tätigwerden im fremden Rechtskreis ein Rechtsgrund besteht (BGH Urteile vom 30. September 1993 - VII ZR 178/91 - NJW 1993, 3196 und vom 10. April 1969 - II ZR 239/67 - NJW 1969, 1205, 1207; Staudinger/Lorenz BGB [2007] Vorbem. zu §§ 812 ff. Rn. 45; MünchKomm-BGB/Seiler 5. Aufl. Vorbemerkungen zu §§ 677 ff. Rn. 15; Palandt/Sprau BGB 71. Aufl. Einf.
  • BGH, 26.01.2005 - VIII ZR 66/04

    Zustandekommen eines Energielieferungsvertrages bei Einstellung der Lieferungen

    Denn der Umstand, daß sich der Geschäftsführer zur Leistung verpflichtet hat oder für verpflichtet hält, hindert nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 4. November 2004 - III ZR 172/03, ZIP 2004, 2324, unter II 3 b; Urteil vom 30. September 1993 - VII ZR 178/91, NJW 1993, 3196 = WM 1994, 74, unter II 2 a; Urteil vom 7. Januar 1971 - VII ZR 9/70, NJW 1971, 609, unter III 2 a, insoweit in BGHZ 55, 128 nicht abgedruckt; BGHZ 37, 258, 262 f.) einen Rückgriff auf die Vorschriften der Geschäftsführung ohne Auftrag nicht.

    Erfolgt die auftraglose Besorgung eines fremden Geschäfts - wie hier - im Rahmen des Berufs oder des Gewerbes des Geschäftsführers, so umfaßt der Aufwendungsersatzanspruch die übliche Vergütung (BGHZ 143, 9, 16; 65, 384, 390; BGH, Urteil vom 30. September 1993, aaO; Urteil vom 7. März 1989 - XI ZR 25/88, NJW-RR 1989, 970, unter II 2 d; Urteil vom 7. Januar 1971, aaO; MünchKommBGB/Seiler, 4. Aufl., § 683 Rdnr. 24 f.; Erman/Ehmann, BGB, 11. Aufl., § 683 Rdnr. 7).

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Rechtsprechung
   BGH, 16.09.1993 - VII ZR 120/92   

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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nachweis der Haftpflichtversicherung - Architekt - Wichtiger Grund

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AVA § 7 Abs. 1; AVA § 7 Abs. 2
    Fehlender Nachweis der Haftpflichtversicherung rechtfertigt nicht Kündigung

  • rechtsportal.de

    AVA § 7 Abs. 1, 2
    Unzulässige Kündigung des Architektenvertrages bei fehlendem Nachweis der Haftpflichtversicherung

  • ibr-online

    Haftpflichtversicherung des Architekten: Kündigung des Architektenvertrages aus wichtigem Grund

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Kein Nachweis der Haftplichtversicherung: Kündungsgrund für Bauherrn?

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Kein Nachweis über Haftpflichtversicherung - Kündigung aus wichtigem Grunde? (IBR 1994, 110)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1994, 15
  • MDR 1993, 1207
  • VersR 1994, 424
  • WM 1993, 2134
  • BauR 1993, 755
  • ZfBR 1994, 15
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Düsseldorf, 03.09.1999 - 12 U 118/99

    Bauhandwerkersicherungshypothek für Architektenplanung bei Verkauf des

    Ob das Recht des Auftraggebers aus § 649 BGB zur freien Kündigung des Architektenvertrags überhaupt durch eine AGB-Klausel ausgeschlossen werden kann, ist umstritten Bejahend BGH, NJW 1973, 1190, 1192; vgl. auch BGH, BauR 1993, 755 = NJW-RR 1994, 15; Locher/Koeble/Frik, HOAI, 7. Aufl., Einl. Rdnr. 113; Locher, in: Korbion/Locher, AGB-Gesetz und Bauerrichtungsverträge, 3. Aufl., Teil 2, Rdnr. 43; verneinend HansOLG Hamburg, BauR 1993, 123 (LS) = Rdnr. 928 m. w. N.; Löwe/Graf von Westfalen/Trinkner, AGBG, 2. Aufl., Band 3 Abschn. 32.1 Rdnr. 12; Hesse, BauR 1975, 80 (89).
  • OLG Düsseldorf, 25.08.1999 - 12 U 118/99

    Anspruch auf Bestellung einer Sicherheit; Einstweilige Verfügung zur Erreichung

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  • OLG Stuttgart, 18.12.1996 - 3 U 97/96

    Abrechnung nach Kündigung: Wie wird Höhe der ersparten Aufwendungen ermittelt?

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