Weitere Entscheidung unten: BGH, 29.06.1995

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   BGH, 30.06.1995 - V ZR 184/94   

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https://dejure.org/1995,345
BGH, 30.06.1995 - V ZR 184/94 (https://dejure.org/1995,345)
BGH, Entscheidung vom 30.06.1995 - V ZR 184/94 (https://dejure.org/1995,345)
BGH, Entscheidung vom 30. Juni 1995 - V ZR 184/94 (https://dejure.org/1995,345)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    "Time-Sharing" von Ferienwohnungen im Treuhand-Modell

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG §§ 3, 6 Abs. 1; WEG § 31
    Wirksamkeit des Time-Sharings von Ferienwohnungen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    AGBG §§ 3, 6 Abs. 1; WEG § 31
    Time-Sharing-Vertrag: Überraschende Erfüllungsklausel (Übernahme einer Grundbuch-Treuhandschaft durch Verwaltungsgesellschaft)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    ABGB §§ 3, 6; WEG § 31
    Time-sharing von Ferienwohnungen im Treuhandmodell

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    Time-Sharing beim Dauerwohnrecht

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Time-Sharing-Vertrag auf dem Prüfstand - Auch ein Wohnrecht auf Zeit muss durch Eintragung im Grundbuch abgesichert sein

Besprechungen u.ä. (2)

  • hildenbrand.net (Entscheidungsbesprechung)

    Time-Sharing: Klauselkontrolle beim Treuhand-Model (RA Dr. Thomas Hildenbrand; NJW 1995, 2967)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    "Time-Sharing" im Treuhand-Modell (IBR 1996, 38)

Papierfundstellen

  • BGHZ 130, 150
  • NJW 1995, 2637
  • ZIP 1995, 1359
  • MDR 1995, 1113
  • DNotZ 1996, 88
  • WM 1995, 1632
  • BB 1995, 2186
  • DB 1995, 1955
  • ZfBR 1995, 297
 
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Wird zitiert von ... (98)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 12.03.1987 - VII ZR 37/86

    Formularmäßige Fälligkeitsvereinbarung in einem Reisevertrag; Formularmäßige

    Auszug aus BGH, 30.06.1995 - V ZR 184/94
    Die Leistungsbeschreibung ist auf den engen Bereich der Leistungsbezeichnung beschränkt, ohne deren Vorliegen mangels Bestimmtheit oder Bestimmbarkeit des wesentlichen Vertragsinhalts ein wirksamer Vertragsschluß nicht mehr angenommen werden kann (BGHZ 100, 157, 174; 123, 83, 84; BGH, Urt. v. 21. April 1993, IV ZR 33/92, NJW-RR 1993, 1049, 1050).

    Klauseln, an deren Stelle bei Unwirksamkeit dispositives Gesetzesrecht oder durch ergänzende Auslegung gefundenes Vertragsrecht treten kann, weil sie das Hauptleistungsversprechen abweichend vom Gesetz (Ulmer/Brandner/Hensen, aaO. § 8 Rdn. 28; Wolf/Horn/Lindacher, aaO. § 8 Rdn. 10, 12), oder der nach Treu und Glauben und nach der Verkehrssitte geschuldeten Leistung (Ulmer/Brandner/Hensen, aaO.) "verändern", "ausgestalten" oder "modifizieren", gehören dagegen nicht zur Leistungsbeschreibung und unterliegen deswegen auch der Inhaltskontrolle nach §§ 9-11 AGBG (BGHZ 100, 157, 173).

  • BGH, 10.07.1990 - XI ZR 275/89

    Funktion, Reichweite und Kriterien des Transparenzgebots bei Preisnebenabreden

    Auszug aus BGH, 30.06.1995 - V ZR 184/94
    Richtig ist ferner, daß die fehlende Transparenz einer Klausel zu ihrer Unwirksamkeit nach § 9 Abs. 1 AGBG führen kann (z.B. BGHZ 106, 42, 49 [BGH 24.11.1988 - III ZR 188/87]; 112, 115, 117; 115, 177, 185; BGH, Urt. v. 10. März 1993, VIII ZR 85/92, NJW 1993, 2052, 2054).

    Im vorliegenden Fall geht es jedoch nicht so sehr darum, ob ein Kunde die Bedeutung von § 2 Abs. 4 des Vertrages in Verbindung mit dem Treuhandvertrag nicht mühelos und ohne weitere Erläuterung verstehen kann (vgl. BGHZ 112, 115, 118).

  • BGH, 24.11.1988 - III ZR 188/87

    Gültigkeit einer formularmäßigen Anrechnungsvereinbarung der Zinsen bei einem

    Auszug aus BGH, 30.06.1995 - V ZR 184/94
    Richtig ist ferner, daß die fehlende Transparenz einer Klausel zu ihrer Unwirksamkeit nach § 9 Abs. 1 AGBG führen kann (z.B. BGHZ 106, 42, 49 [BGH 24.11.1988 - III ZR 188/87]; 112, 115, 117; 115, 177, 185; BGH, Urt. v. 10. März 1993, VIII ZR 85/92, NJW 1993, 2052, 2054).

    Maßgebend sind vielmehr die Verständnismöglichkeiten des typischerweise bei Verträgen der geregelten Art zu erwartenden Durchschnittskunden (BGHZ 102, 152, 159; 106, 42, 49) [BGH 24.11.1988 - III ZR 188/87].

  • BGH, 30.10.1987 - V ZR 174/86

    Formularmäßige Vereinbarung der Erstreckung der Sicherung bestellter

    Auszug aus BGH, 30.06.1995 - V ZR 184/94
    Zu ersteren zählen der Grad der Abweichung vom dispositiven Gesetzesrecht und die für den Geschäftskreis übliche Gestaltung, zu letzteren der Gang und der Inhalt der Vertragsverhandlungen sowie der äußere Zuschnitt des Vertrages (z.B. BGHZ 100, 82, 85 [BGH 20.02.1987 - V ZR 249/85]; 102, 152, 158; 109, 197, 201).

    Maßgebend sind vielmehr die Verständnismöglichkeiten des typischerweise bei Verträgen der geregelten Art zu erwartenden Durchschnittskunden (BGHZ 102, 152, 159; 106, 42, 49) [BGH 24.11.1988 - III ZR 188/87].

  • BGH, 08.05.1973 - IV ZR 8/72

    Versagte vormundschaftsgerichtliche Genehmigung; Provisionsanspruch des Maklers

    Auszug aus BGH, 30.06.1995 - V ZR 184/94
    Dasselbe hat er für die in einem Maklervertrag enthaltene Klausel entschieden, die dem Verwender abweichend von § 652 BGB einen Anspruch auf die Maklerprovision auch ohne Geschäftsabschluß (BGH, Urt. v. 22. Februar 1967, VIII ZR 215/64, NJW 1967, 1225, 1226) oder bei verweigerter vormundschaftlicher Genehmigung des vermittelten Vertrages (BGH, Urt. v. 8. Mai 1973, IV ZR 8/72, NJW 1973, 1276, 1278) zubilligt.
  • BGH, 22.02.1967 - VIII ZR 215/64

    Voraussetzungen des Anspruchs eines Maklers auf Zahlung einer Provision -

    Auszug aus BGH, 30.06.1995 - V ZR 184/94
    Dasselbe hat er für die in einem Maklervertrag enthaltene Klausel entschieden, die dem Verwender abweichend von § 652 BGB einen Anspruch auf die Maklerprovision auch ohne Geschäftsabschluß (BGH, Urt. v. 22. Februar 1967, VIII ZR 215/64, NJW 1967, 1225, 1226) oder bei verweigerter vormundschaftlicher Genehmigung des vermittelten Vertrages (BGH, Urt. v. 8. Mai 1973, IV ZR 8/72, NJW 1973, 1276, 1278) zubilligt.
  • BGH, 23.06.1988 - VII ZR 117/87

    Unwirksamkeit eines aus Anlaß einer Ausschreibung abgegebenen

    Auszug aus BGH, 30.06.1995 - V ZR 184/94
    Der Senat kommt bei der ihm aufgrund der Verbreitung des verwandten Vertragsformulars möglichen eigenen Auslegung (BGHZ 71, 144, 149 [BGH 16.03.1978 - VII ZR 145/76]/150; 98, 256, 258; 105, 24, 27) der vorformulierten Vertragsbestimmungen zu demselben Ergebnis wie das Berufungsgericht.
  • BGH, 23.06.1993 - IV ZR 135/92

    Kein formularmäßiger Leistungsausschluß für wissenschaftlich nicht allgemein

    Auszug aus BGH, 30.06.1995 - V ZR 184/94
    Die Leistungsbeschreibung ist auf den engen Bereich der Leistungsbezeichnung beschränkt, ohne deren Vorliegen mangels Bestimmtheit oder Bestimmbarkeit des wesentlichen Vertragsinhalts ein wirksamer Vertragsschluß nicht mehr angenommen werden kann (BGHZ 100, 157, 174; 123, 83, 84; BGH, Urt. v. 21. April 1993, IV ZR 33/92, NJW-RR 1993, 1049, 1050).
  • BGH, 21.04.1993 - IV ZR 33/92

    Versicherungsschutz bei vorsätzlicher Schädigung durch volljährige

    Auszug aus BGH, 30.06.1995 - V ZR 184/94
    Die Leistungsbeschreibung ist auf den engen Bereich der Leistungsbezeichnung beschränkt, ohne deren Vorliegen mangels Bestimmtheit oder Bestimmbarkeit des wesentlichen Vertragsinhalts ein wirksamer Vertragsschluß nicht mehr angenommen werden kann (BGHZ 100, 157, 174; 123, 83, 84; BGH, Urt. v. 21. April 1993, IV ZR 33/92, NJW-RR 1993, 1049, 1050).
  • BGH, 19.09.1986 - V ZR 72/85

    Formularmäßige Erstreckung der Sicherung und Forderungen aus weiteren Verträgen

    Auszug aus BGH, 30.06.1995 - V ZR 184/94
    Der Senat kommt bei der ihm aufgrund der Verbreitung des verwandten Vertragsformulars möglichen eigenen Auslegung (BGHZ 71, 144, 149 [BGH 16.03.1978 - VII ZR 145/76]/150; 98, 256, 258; 105, 24, 27) der vorformulierten Vertragsbestimmungen zu demselben Ergebnis wie das Berufungsgericht.
  • BGH, 16.03.1978 - VII ZR 145/76

    Rechtspflicht des Architekten zur Aufklärung der Ursachen sichtbar gewordener

  • BGH, 03.12.1992 - III ZR 30/91

    Geltung einer Schiedsabrede kraft Handelsbrauchs

  • BGH, 10.03.1993 - VIII ZR 85/92

    Streitgegenstand und Beschwer bei AGBG -Unterlassungsklage - Formularvertragliche

  • OLG Stuttgart, 28.11.1986 - 8 W 421/85

    Dauernutzungsrecht an einem Hotelappartement

  • BGH, 22.12.1992 - VI ZR 341/91

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Arzthaftung, Fehlerhafte Behandlung, Chirurgie

  • BGH, 19.09.1991 - IX ZR 296/90

    Getrennte Abtretung von Bürgschaft und Hauptforderung

  • BGH, 10.11.1989 - V ZR 201/88

    Formularmäßige Ausdehnung der Haftung auf sämtliche Verbindlichkeiten eines

  • BGH, 25.02.1994 - V ZR 63/93

    Genehmigung eines durch einen vollmachtlosen Vertreter abgeschlossenen

  • BGH, 20.02.1987 - V ZR 249/85

    Formularmäßige Erstreckung des Sicherungszwecks einer Grundschuld auf alle

  • BGH, 15.11.2007 - III ZR 247/06

    Zur Wirksamkeit Allgemeiner Geschäftsbedingungen in Pay-TV-Verträgen

    Hingegen sind Klauseln, die das Hauptleistungsversprechen abweichend vom Gesetz oder der nach Treu und Glauben und nach der Verkehrssitte geschuldeten Leistung einschränken, ausgestalten oder modifizieren, inhaltlich zu kontrollieren (BGHZ 100, 157, 173 f; 130, 150, 156; 146, 138, 140; 148, 74, 78; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 21.06.2016 - VI ZR 475/15

    Formularvertrag mit einem Kraftfahrzeuggutachter: Inhaltskontrolle für eine

    Eine Regelung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen hat einen überraschenden Inhalt i.S.v. § 305c Abs. 1 BGB, wenn sie von den Erwartungen des Vertragspartners deutlich abweicht und dieser mit ihr den Umständen nach vernünftigerweise nicht zu rechnen braucht (vgl. BGH, Urteile vom 28. Mai 2014 - VIII ZR 241/13, ZMR 2014, 966 Rn. 19; vom 18. Mai 1995 - IX ZR 108/94, BGHZ 130, 19, 25; vom 1. Oktober 2014 - VII ZR 344/13, NZBau 2014, 757 Rn. 14; vom 9. Dezember 2009 - XII ZR 109/08, BGHZ 183, 299 Rn. 12; vom 11. Dezember 2003 - III ZR 118/03, WM 2004, 278, 280; vom 26. Juli 2012 - VII ZR 262/11, MDR 2012, 1247 Rn. 10; vom 30. Juni 1995 - V ZR 184/94, BGHZ 130, 150, 154).
  • BGH, 19.05.2016 - III ZR 274/15

    Erbenermittlungsvertrag: Wirksamkeit einer formularmäßigen Regelung über die

    Überraschenden Charakter hat eine Klausel, wenn sie von den Erwartungen eines vertragstypischen Durchschnittskunden deutlich abweicht und dieser mit ihr den Umständen nach vernünftigerweise nicht zu rechnen braucht (st. Rspr.; s. etwa Senatsurteil vom 11. Dezember 2003 - III ZR 118/03, NJW-RR 2004, 780, 781 mwN; BGH, Urteile vom 30. Juni 1995 - V ZR 184/94, BGHZ 130, 150, 154 und vom 1. Oktober 2014 - VII ZR 344/13, BGHZ 202, 309, 313 f Rn. 14).
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Rechtsprechung
   BGH, 29.06.1995 - VII ZR 184/94   

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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Werkvertrag - Kündigung - Teilleistung - Pauschalpreis

  • rechtsportal.de

    BGB § 632
    Abrechnung eines vorzeitig beendeten Pauschalpreisvertrages

  • ibr-online

    Teilvergütung nach Kündigung beim Pauschalpreis

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Vorzeitig gekündigter Pauschalvertrag: Wie wird abgerechnet? (IBR 1995, 455)

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 2712
  • MDR 1995, 1010
  • WM 1995, 1936
  • BB 1995, 1873
  • DB 1995, 2469
  • BauR 1995, 691
  • ZfBR 1995, 297
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 14.02.1980 - VII ZR 229/78

    Vertragskündigung aus wichtigem Grund: Vergütung des Auftragnehmers für erbrachte

    Auszug aus BGH, 29.06.1995 - VII ZR 184/94
    Wenn ein Pauschalpreis vereinbart ist, läßt sich die Höhe der Vergütung nur nach dem Verhältnis des Werts der erbrachten Teilleistung zum Wert der nach dem Pauschalvertrag geschuldeten Gesamtleistung errechnen (für den Fall der Kündigung aus wichtigem Grund Senatsurteil vom 14. Februar 1980 - VII ZR 229/78 = BauR 1980, 356, 357 = ZfBR 1980, 139, 140).
  • BGH, 04.07.1996 - VII ZR 227/93

    Abrechnung eines Pauschalpreisvertrages nach außerordentlicher Kündigung durch

    Die Höhe der Vergütung für die erbrachten Leistungen ist nach dem Verhältnis des Werts der erbrachten Teilleistung zum Wert der nach dem Pauschalvertrag geschuldeten Gesamtleistung zu errechnen, der Unternehmer muß deshalb das Verhältnis der bewirkten Leistungen zur vereinbarten Gesamtleistung und des Preisansatzes für die Teilleistungen zum Pauschalpreis darlegen (Senatsurteil vom 29. Juni 1995 - VII ZR 184/94, NJW 1995, 2712).
  • OLG Stuttgart, 31.01.2017 - 10 U 70/16

    VOB-Vertrag über die Errichtung eines Seniorenheims: Kündigung durch den

    Der Auftragnehmer muss deshalb das Verhältnis der bewirkten Leistungen zur vereinbarten Gesamtleistung und des Preisansatzes für die Teilleistung zum Pauschalpreis darlegen (BGH, Urteil vom 29.06.1995 - VII ZR 184/94, BauR 1995, 691 - 692; BGH, Urteil vom 07.11.1996 - VII ZR 82/95,BauR 1997, 304 - 305).
  • BGH, 11.02.1999 - VII ZR 91/98

    Berechnung des Vergütungsanspruchs; Abgrenzung zwischen erbrachten und nicht

    Die Höhe der Vergütung für die erbrachten Leistungen ist nach dem Verhältnis des Werts der erbrachten Teilleistung zum Wert der nach dem Pauschalvertrag geschuldeten Gesamtleistung zu errechnen; der Unternehmer muß deshalb das Verhältnis der bewirkten Leistungen zur vereinbarten Gesamtleistung und des Preisansatzes für die Teilleistungen zum Pauschalpreis darlegen (BGH, Urteil vom 29. Juni 1995 - VII ZR 184/94 = NJW 1995, 2712, 2713 = BauR 1995, 691 = ZfBR 1995, 297; Urteil vom 7. November 1996 - VII ZR 82/95 = NJW 1997, 733, 734 = BauR 1997, 304 = ZfBR 1997, 78).
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