Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 25.08.1997

Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 14.08.1997 - 10 B 1869/97   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 14.08.1997 - 10 B 1869/97 (https://dejure.org/1997,4092)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.08.1997 - 10 B 1869/97 (https://dejure.org/1997,4092)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. August 1997 - 10 B 1869/97 (https://dejure.org/1997,4092)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Gemeinde; Baugenehmigung; Antrag; Planungshoheit; Zulässigkeit von Doppelhäusern; Bebauungsplan; Plangeber

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 1998, 93
  • ZfBR 1998, 104
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2009 - 10 A 1671/09

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Gartenlaube i.S.d. § 3 Abs. 2

    vgl. dazu auch OVG NRW, Beschluss vom 14.8.1997 - 10 B 1869/97 -, BauR 1998, 93 ff.

    vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 24.2.2000 - 4 C 12.98 -, BRS 63 Nr. 185; OVG NRW, Beschluss vom 14.8.1997 - 10 B 1869/97 -, BauR 1998, 93 ff.; BayVGH, Beschluss vom 21.7.2000 - 26 CS 00.1348 -, BRS 63 Nr. 96.

    OVG NRW, Beschluss vom 14.8.1997 - 10 B 1869/97 -, BauR 1998, 93 ff.; BayVGH, Beschluss vom 21.7.2000 - 26 CS 00.1348 -, BRS 63 Nr. 96.

    vgl. dazu nur BVerwG, Urteil vom 24.2.2000 - 4 C 12.98 -, BRS 63 Nr. 185; OVG NRW, Beschluss vom 14.8.1997 - 10 B 1869/97 - BauR 1998, 93 ff.

  • VGH Hessen, 25.11.1999 - 4 UE 2222/92

    Nachbarklage gegen Baugenehmigung; Anspruch auf Einschreiten der

    OVG, Urteil vom 08.12.1995 -- 1 L 3209/94 -- in BRS 57 Nr. 83; OVG NRW, Beschluss vom 14.08.1997 -- 10 B 1869/97 -- in NWVBl. 1998, S. 113; Hess. VGH, Beschluss vom 11.09.1998 -- 4 TZ 4364/97 -- in HStGZ 1999, S. 149).
  • OVG Saarland, 02.09.2010 - 2 B 215/10

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen eine Baugenehmigung zur Errichtung eines

    (vgl. hierzu etwa Rieger in Schrödter, BauGB, 7. Auflage 2006, § 212a Rn 3, Fislake in Berliner Kommentar zum BauGB, Loseblatt, § 212a BauGB Rn 4, jeweils mit weiteren Nachweisen; ebenso bereits VGH München, Beschluss vom 18.7.1995 - 2 CS 95.1918 -, BRS 57 Nr. 85, OVG Münster, Beschluss vom 14.8.1997 - 10 B 1869/97 -, BRS 59 Nr. 73, jeweils noch zu § 10 Abs. 2 BauGB-MaßnahmenG).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.05.1998 - 5 S 465/98

    Zulässigkeitsvoraussetzungen für eine unselbständige Anschlußbeschwerde; Entfall

    Der Senat teilt die Auffassung des OVG Nordrhein-Westfalen (Beschl. v. 14.08.1997 -10 B 1869/97 - ZfBR 1998, 104) und des Bay. VGH (Beschl. v. 18.07.1995 - 2 CS 95.1918 - BayVBl. 1995, 762), die übereinstimmend auch Gemeinden als Dritte i.S. des § 10 Abs. 2 Satz 1 BauGB-MaßnahmenG ansehen.
  • OVG Niedersachsen, 09.03.1999 - 1 M 405/99

    Aufschiebende Wirkung; Widerspruch einer Gemeinde; Widerspruch gegen eine

    Auch wenn "bauaufsichtliche Zulassungen" in der Regel von Nachbarn angefochten werden, ist der Begriff des Dritten in § 212 a BauGB nicht auf Nachbarn beschränkt, sondern schließt - wie in § 80 a VwGO - alle ein, die durch die "bauaufsichtliche Zulassung" als Verwaltungsakt mit Doppelwirkung belastet werden (vgl. BayVGH, Beschl. v. 18.7.1995 - 2 CS 95.1918 -, BRS 57 Nr. 85; OVG NW, Beschl. v. 14.8.1997 - 10 B 1869/97 -, BRS 59 Nr. 73; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 11.5.1998 - 5 S 465/98 - zu § 10 Abs. 2 BauGB-MaßnahmenG; Lasotta, Das Einvernehmen der Gemeinde nach § 36 BauGB, 1998, S. 214 f.; derselbe BayVBl 1998, 609/616; zweifelnd Sächs. OVG, Beschl. v. 12.9.1996 - 1 S 407/96 -, BRS 58 Nr. 144).
  • VG Düsseldorf, 14.01.2002 - 25 L 3233/01

    Genehmigung der Änderung eines Flächennutzungsplans ; Darstellung als

    Die materielle Frage der Verletzung der Planungshoheit muss die Gemeinde mit den Mitteln der Rechtsbehelfe durchsetzen können, die die Prozessordnung für die Überprüfung der Baugenehmigung zur Verfügung stellt, und zwar unabhängig davon, ob die Beteiligungsregel des § 36 BauGB greift, vgl.: zum Vorstehenden OVG NRW, Beschluss vom 14. August 1997, BRS 59 Nr. 73.

    Die materielle Frage der Verletzung der Planungshoheit muss die Gemeinde mit den Mitteln der Rechtsbehelfe durchsetzen können, die die Prozessordnung für die Überprüfung der Baugenehmigung zur Verfügung stellt, und zwar unabhängig davon, ob die Beteiligungsregel des § 36 BauGB greift, vgl.: zum Vorstehenden OVG NRW, Beschluss vom 14. August 1997, BRS 59 Nr. 73.

  • VGH Bayern, 21.07.2000 - 26 CS 00.1348

    Begriff des Doppelhauses)

    Nach der anderen - deutlich überwiegenden - Auffassung sind die Begriffe Einzelhaus, Doppelhaus und Hausgruppe im Sinne von § 22 Abs. 2 BauNVO ausschließlich aus dem Blickwinkel des planungsrechtlichen Kriteriums offene Bauweise, auf das sie sich beziehen, auszulegen (vgl. aus der obergerichtlichen Rechtsprechung OVG Rh.-Pf. vom 23.1.1986 NVwZ 1987, 145; NdsOVG vom 8.12.1995 NVwZ-RR 1996, 489; OVG NW vom 14.8.1997 BauR 1998, 93 und HessVGH vom 25.11.1999 BauR 2000, 873 sowie aus der Literatur Fickert/Fieseler, BauNVO , 9. Aufl., § 22 Anm. 6.32.; Knaup/Stange, BauNVO , 8. Aufl., § 22 Rn. 25 ff. und König in König/Roeser/Stock, BauNVO , 1. Aufl., § 22 Rn. 16).
  • VG Hannover, 18.08.2005 - 4 B 4371/05

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Klage gegen eine Baugenehmigung;

    Nach Auffassung mehrerer Obergerichte ist eine Berufung auf § 2 Abs. 2 BauGB auch dann möglich, wenn die Baugenehmigungsbehörde von den Festsetzungen eines Bebauungsplanes zu Unrecht abgewichen ist (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 14.08.1997 - 10 B 1869/97 -, BauR 1998, 93; ebenso OVG Lüneburg, Beschluss vom 15.12.2002 - 1 ME 151/02 -, BRS 65 Nr. 69).
  • VGH Hessen, 11.09.1998 - 4 TZ 4364/97

    Zum Begriff des Doppelhauses im Sinne de BauNVO § 22 Abs 2

    Als Festsetzung über das Maß der baulichen Nutzung ist die Festsetzung Doppelhaus jedoch nicht durch eine gesetzliche Ermächtigungsgrundlage gedeckt und daher rechtswidrig (ebenso OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 14.08.1997 - 10 B 1869/97 - NWVBl. 1998, S. 313 bis 315).
  • VG Köln, 06.10.2020 - 8 L 1382/20
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 14.08.1997 - 10 B 1869/97 -, juris, Rn. 16. Vgl. auch OVG Lüneburg, Urteil vom 08.12.1995 - 1 L 3209/94 -, juris, Rn. 10.
  • VG Köln, 23.09.2019 - 8 L 1685/19
  • VG Koblenz, 02.03.1998 - 1 L 373/98

    Antrag auf Feststellung der sofortigen Vollziehung einer Baugenehmigung;

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Rechtsprechung
   BVerwG, 25.08.1997 - 4 B 139.97   

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https://dejure.org/1997,3063
BVerwG, 25.08.1997 - 4 B 139.97 (https://dejure.org/1997,3063)
BVerwG, Entscheidung vom 25.08.1997 - 4 B 139.97 (https://dejure.org/1997,3063)
BVerwG, Entscheidung vom 25. August 1997 - 4 B 139.97 (https://dejure.org/1997,3063)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Außenbereichsvorhaben - Unwirksamer Bebauungsplan - Vertrauen

  • rechtsportal.de

    BauGB § 30; BauGB § 35 Abs. 2, Abs. 3
    Bauplanungsrecht - Festsetzungen eines unwirksamen Bebauungsplans und Vertrauensschutz

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Vertrauensschutz aufgrund jahrelanger fehlerhafter Anwendung eines unwirksamen Bebauungsplans? (IBR 1998, 37)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1998, 358
  • BauR 1998, 89
  • ZfBR 1998, 104
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • VGH Baden-Württemberg, 29.07.1999 - 5 S 1916/97

    Abgrenzung von Innenbereich und Außenbereich

    Im übrigen haben auch die Festsetzungen eines unwirksamen Bebauungsplans, ein Vertrauen auf die Wirksamkeit und die jahrelange Anwendung für die Beurteilung eines Außenbereichsvorhabens, das den Festsetzungen des unwirksamen Bebauungsplans entspricht, keine Bedeutung, insbesondere nicht als Gründe, die öffentliche Belange i.S.d. § 35 Abs. 3 BauGB überwinden könnten (BVerwG, Beschl. v. 25.08.1997 - 4 B 139.97 -, PBauE § 35 Abs. 2 + 3 BauGB Nr. 33).
  • VG München, 23.11.2011 - M 9 K 10.959

    Veränderungssperre; Heilung bei fehlendem Satzungsbeschluss; Rückwirkung;

    Für die Beurteilung eines Außenbereichsvorhabens und den Belang des § 35 Abs. 3 Satz 1 Nr. 7 BauGB kommt es allein auf die tatsächlich entstandene Bebauung an und nicht auf eine frühere Übung der Gemeinde (BVerwG vom 25.8.1997, Az: 4 B 139/97 ).
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