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   VGH Bayern, 27.11.2006 - 15 BV 06.422   

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VGH Bayern, 27.11.2006 - 15 BV 06.422 (https://dejure.org/2006,3712)
VGH Bayern, Entscheidung vom 27.11.2006 - 15 BV 06.422 (https://dejure.org/2006,3712)
VGH Bayern, Entscheidung vom 27. November 2006 - 15 BV 06.422 (https://dejure.org/2006,3712)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit einer Baugenehmigung; Anforderungen an die ordnungsgemäße Berücksichtigung des Nachbarschutzes im Rahmen der Erteilung einer Baugenehmigung; Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung

  • Judicialis

    BauGB § 34; ; Bau... GB § 35 Abs. 1 Nr. 1; ; BauGB § 35 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3; ; BauNVO § 5 Abs. 2 Nr. 1; ; BauNVO § 15 Abs. 1 Satz 2; ; BImSchG § 3 Abs. 1; ; BImSchG § 19; ; BImSchG § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; ; VDI-Richtlinie 3471; ; Geruchsimmissions-Richtlinie (GIRL)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht, soweit nicht der 8. Senat zuständig ist; Bayerisches Abgrabungsgesetz : Schweinemast, landwirtschaftlicher Betrieb (eigene Futtergrundlage), Grenzlage faktisches Dorfgebiet/allgemeines Wohngebiet ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Geruchsimmissionen aus landwirtschaftlicher Tierhaltung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2008, 75
  • ZfBR 2008, 185
 
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Wird zitiert von ... (56)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 18.05.1995 - 4 C 20.94

    Autolackiererei im allgemeinen Wohngebiet?

    Auszug aus VGH Bayern, 27.11.2006 - 15 BV 06.422
    Es kann daher auch auf sich beruhen, ob eine konkrete Vorbelastung das Schutzniveau des Klägers nur dann berührt, wenn sie auf genehmigtem Handeln beruht (in diesem Sinn wohl BVerwG vom 22.6.1990 NVwZ 1991, 64; vom 11.1.2006 ZfBR 2006, 260; auch vom 18.5.1995 BVerwGE 98, 235/244 f.) oder auch dann, wenn sie auf anderweitig bestandsgeschütztes materiell legales Tun zurückgeht (in diesem Sinn BayVGH 15.3.1990 NVwZ-RR 2000, 273; Schenk in: Praxishandbuch des Bauplanungs- und Immissionsschutzrechts, F 87).

    Nach der konkreten Lage der Dinge, nicht im arithmetischen Sinn, ist ein "Mittelwert" (Zwischenwert) zu bestimmen, der diese Grenzlage des Grundbesitzes des Klägers berücksichtigt (vgl. BVerwG vom 12.12.1975 BVerwGE 50, 49/54 f.; vom 18.5.1995 BVerwGE 98, 235/244; BayVGH vom 30.4.1993 BayVBl 1994, 113).

    Es kann unterstellt werden, dass der Beigeladene die im Berufungsverfahren angesprochene nächtliche Verladung von Tieren in einer Weise abwickelt, die dem Gebot des § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BImSchG gerecht wird (vgl. BVerwG vom 18.5.1995 BVerwGE 98, 235/247).

  • VGH Bayern, 01.07.2005 - 25 B 99.86

    Nachbarklage, Umbau eines Viehstalls in einen Schweinemaststall, faktisches

    Auszug aus VGH Bayern, 27.11.2006 - 15 BV 06.422
    Die Richtlinie bietet jedoch einen brauchbaren Anhaltspunkt für die Beurteilung der Zumutbarkeit der von dem genehmigten Vorhaben herrührenden Geruchsimmissionen (vgl. etwa BayVGH vom 30.4.1993 BayVBl 1994, 113; vom 28.2.2000 Az. 2 B 93.2861; vom 25.5.2004 Az. 20 B 01.2294; vom 1.7.2005 Az. 25 B 99.86; ebenso BVerwG vom 14.1.1993 NVwZ 1993, 1184).

    Die Abstandsregelung beruht auf Erhebungen in der Praxis, bei denen die Geruchsschwellenentfernung ermittelt wurde, zuzüglich eines Sicherheitsabstands (Nr. 3.2.1), der im Ergebnis einer Verdoppelung des Geruchsschwellenabstandes entspricht (vgl. BayVGH vom 1.7.2005 Az. 25 B 99.86; OVG Lüneburg vom 25.3.1994 NVwZ 1995, 714; Jäde, ZfBR 1992, 107/112).

  • VGH Bayern, 08.11.1999 - 27 ZB 99.32026
    Auszug aus VGH Bayern, 27.11.2006 - 15 BV 06.422
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats sind die außergerichtlichen Kosten des (notwendig) Beigeladenen auch ohne eigene Antragstellung erstattungsfähig, wenn er - wie hier - materiell hauptbeteiligt ist (vgl. BayVGH vom 8.11.1999 BayVBl 2000, 188).
  • BVerwG, 12.12.1975 - IV C 71.73

    Fortführung anhängiger Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG; Zurechnung

    Auszug aus VGH Bayern, 27.11.2006 - 15 BV 06.422
    Nach der konkreten Lage der Dinge, nicht im arithmetischen Sinn, ist ein "Mittelwert" (Zwischenwert) zu bestimmen, der diese Grenzlage des Grundbesitzes des Klägers berücksichtigt (vgl. BVerwG vom 12.12.1975 BVerwGE 50, 49/54 f.; vom 18.5.1995 BVerwGE 98, 235/244; BayVGH vom 30.4.1993 BayVBl 1994, 113).
  • BVerwG, 23.09.1999 - 4 C 6.98

    Im Zusammenhang bebauter Ortsteil; Eigenart der näheren Umgebung; allgemeines

    Auszug aus VGH Bayern, 27.11.2006 - 15 BV 06.422
    Dieses Dorfgebiet war bei der Planung des allgemeinen Wohngebiets bereits vorhanden (zur Bedeutung dieser zeitlichen Priorität vgl. BVerwG vom 23.9.1999 BVerwGE 109, 314/321 ff.).
  • BVerwG, 14.01.1993 - 4 C 19.90

    Neues Wohnhaus neben Kuhstall?

    Auszug aus VGH Bayern, 27.11.2006 - 15 BV 06.422
    Die Richtlinie bietet jedoch einen brauchbaren Anhaltspunkt für die Beurteilung der Zumutbarkeit der von dem genehmigten Vorhaben herrührenden Geruchsimmissionen (vgl. etwa BayVGH vom 30.4.1993 BayVBl 1994, 113; vom 28.2.2000 Az. 2 B 93.2861; vom 25.5.2004 Az. 20 B 01.2294; vom 1.7.2005 Az. 25 B 99.86; ebenso BVerwG vom 14.1.1993 NVwZ 1993, 1184).
  • BVerwG, 04.07.1980 - 4 C 101.77

    Schweinemastbetrieb; Im Zusammenhang bebauter Ortsteil; Beachtlicher Bereich;

    Auszug aus VGH Bayern, 27.11.2006 - 15 BV 06.422
    Besteht die betriebliche Tätigkeit im Wesentlichen aus Tiermast, so kommt es - in Abgrenzung zu einem gewerblichen Betrieb - darauf an, ob das Tierfutter überwiegend in dem Betrieb selbst erzeugt wird (BVerwG vom 4.7.1980 NJW 1981, 139).
  • BVerwG, 03.05.1996 - 4 B 50.96

    Bauplanungsrecht: Sozialadäquanz einer Lärmbelästigung durch Zulassung eines

    Auszug aus VGH Bayern, 27.11.2006 - 15 BV 06.422
    Es gibt kein baurechtliches Rücksichtnahmegebot, das dem Verursacher von Umwelteinwirkungen mehr an Rücksichtnahme zugunsten von Nachbarn gebieten würde, als es das Bundesimmissionsschutzgesetz vorsieht (vgl. BVerwG vom 3.5.1996 NVwZ 1996, 1001; BayVGH vom 27.7.2005 VGH n.F. 58, 221/223; Söfker in Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, RdNr. 50 zu § 34; Roeser in König/Roeser/Stock, BauNVO, 2. Auflage 2003, RdNrn. 9, 34 zu § 15).
  • OVG Niedersachsen, 25.03.1994 - 1 K 6147/92

    VDI-Richtlinie; Wohnbebauung; Nachbarschaft; Schweinezuchtbetrieb; Landwirt;

    Auszug aus VGH Bayern, 27.11.2006 - 15 BV 06.422
    Die Abstandsregelung beruht auf Erhebungen in der Praxis, bei denen die Geruchsschwellenentfernung ermittelt wurde, zuzüglich eines Sicherheitsabstands (Nr. 3.2.1), der im Ergebnis einer Verdoppelung des Geruchsschwellenabstandes entspricht (vgl. BayVGH vom 1.7.2005 Az. 25 B 99.86; OVG Lüneburg vom 25.3.1994 NVwZ 1995, 714; Jäde, ZfBR 1992, 107/112).
  • VGH Bayern, 15.03.1999 - 14 B 93.1542

    Begrenzung des Bestandsschutzes

    Auszug aus VGH Bayern, 27.11.2006 - 15 BV 06.422
    Es kann daher auch auf sich beruhen, ob eine konkrete Vorbelastung das Schutzniveau des Klägers nur dann berührt, wenn sie auf genehmigtem Handeln beruht (in diesem Sinn wohl BVerwG vom 22.6.1990 NVwZ 1991, 64; vom 11.1.2006 ZfBR 2006, 260; auch vom 18.5.1995 BVerwGE 98, 235/244 f.) oder auch dann, wenn sie auf anderweitig bestandsgeschütztes materiell legales Tun zurückgeht (in diesem Sinn BayVGH 15.3.1990 NVwZ-RR 2000, 273; Schenk in: Praxishandbuch des Bauplanungs- und Immissionsschutzrechts, F 87).
  • VGH Bayern, 11.04.2006 - 15 ZB 06.423
  • VGH Bayern, 14.07.2006 - 1 BV 03.2179

    Heranrückende Wohnbebauung an einen Betrieb, der der Störfall-Verordnung

  • VGH Bayern, 28.02.2000 - 2 B 93.2861

    Nachbarklage gegen Schweinestall

  • VGH Bayern, 25.05.2004 - 20 B 01.2294

    Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit der Errichtung eines Stallgebäudes; Erhöhung

  • BVerwG, 22.06.1990 - 4 C 6.87

    Planungsrechtliche Unzulässigkeit der Erweiterung eines Gewerbebetriebes -

  • VGH Baden-Württemberg, 12.04.2010 - 3 S 2786/09

    Keiner immissionsschutzrechtlichen Genehmigung bedarf eine Biogasanlage, die in

    Maßgebend ist allein, ob das Vorhaben das im Begriff der öffentlichen Belange in § 35 Abs. 3 BauGB verankerte Gebot der Rücksichtnahme und insoweit subjektive Rechte der Antragsteller verletzt (vgl. BayVGH, Urteil vom 27.11.2006 - 15 BV 06.422 -, BauR 2008, 75) .

    Führt ein hinzukommendes Vorhaben zu keinen stärkeren Belastungen, so ist es grundsätzlich unbedenklich (BVerwG, Urteile vom 22.6.1990 - 4 C 6.87 -, BRS 50 Nr. 84 und vom 14.1.1993 - 4 C 19.90 -, BRS 55 Nr. 175; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 03.05.2006 - 3 S 771/06 -, VBlBW 2007, 473 = BauR 2006, 1870; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 07.10.2009 - 1 A 10872/07 -, juris = DVBl. 2010, 263 [Ls.]; BayVGH, Urteil vom 27.11.2006 - 15 BV 06.422 -, BauR 2008, 75).

    Auch die Festlegung von Zwischenwerten ist denkbar (vgl. BayVGH, Urteil vom 27.11.2006 - 15 BV 06.422 -, BauR 2008, 75, bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 07.05.2007 - 4 B 5.07 -, BRS 71 Nr. 168 [2007]).

    Für den Fall, dass ein Wohngebiet direkt an den Außenbereich angrenzt - wie im vorliegenden Fall das Wohngrundstück der Antragsteller aufgrund ihrer Lage zum angrenzenden Außenbereich -, sollte der festgelegte Zwischenwert den Immissionswert für Dorfgebiete (0,15) nicht überschreiten (vgl. zu dem insoweit verminderten Schutzniveau wegen der Randlage zum Außenbereich VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 03.05.2006 - 3 S 771/06 -, VBlBW 2006, 473; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 14.03.2007 - 1 ME 222/06 -, BauR 2007, 1192; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 07.10.2009 - 1 A 10872/07 -, juris = DVBl. 2010, 263 [Ls.]; BayVGH, Urteil vom 27.11.2006 - 15 BV 06.422 -, BauR 2008, 75).

    Damit wäre aber nach dem Beschwerdevorbringen noch nicht ausreichend dargetan, dass die Zusatzbelastung die Irrelevanzschwelle von 0, 02 mit hinreichender Wahrscheinlichkeit überschreitet - und ferner nicht nachgewiesen, dass gar der Immissionswert von 0, 15 Geruchsstundenhäufigkeit für Dorfgebiete (vgl. Nr. 3.1 GIRL: Tabelle 1) nicht eingehalten würde (zur Zumutbarkeit von Gerüchen, die 15 % der Jahresgeruchsstunden übersteigen, aufgrund der Privilegierung der Landwirtschaft im Außenbereich im Verhältnis zu einem Wohngrundstück mit Lage zum angrenzenden Außenbereich vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 07.10.2009 - 1 A 10872/07 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20.09.2007 - 7 A 1434/06 -, BauR 2008, 71; BayVGH, Urteil vom 27.11.2006 - 15 BV 06.422 -, BauR 2008, 75; zu Gerüchen im Rahmen einer Biogasanlage als dorfgebietstypische Emissionen vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 03.05.2006 - 3 S 771/06 -, VBlBW 2006, 473).

  • VGH Bayern, 25.10.2010 - 2 CS 10.2137

    Nur nach Baurecht genehmigungsbedürftige Biogasanlage im Außenbereich;

    Ihm ist daher wegen der Nachbarschaft zum Außenbereich ein größeres Maß an Einwirkungen zuzumuten als das außerhalb dieser besonderen Situationsgebundenheit der Fall wäre (vgl. BayVGH vom 27.11.2006 15 BV 06.422 BauR 2008, 75).

    22 Es kann dahinstehen, ob eine Geruchsstundenprognose auf der Grundlage der GIRL überhaupt eine geeignete Entscheidungsgrundlage darstellt (ablehnend BayVGH vom 27.11.2006 a.a.O.).

    Diese grundsätzlichen Einwände sprechen dagegen, die GIRL als antizipiertes Sachverständigengutachten im Sinn der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vom 17.2.1978 1 C 102.76 BVerwGE 55, 250) anzusehen (vgl. BayVGH vom 27.11.2006 a.a.O.; OVG Lüneburg vom 25.7.2002 a.a.O.).

  • VG München, 22.03.2012 - M 11 K 10.985

    Nachbarklage; Schweinemaststall; Wohnhaus in 300 m Entfernung; Immissionsschutz;

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH vom 24.11.2008, Az. 1 ZB 08.1462) ist anerkannt, dass zur Beurteilung der Zumutbarkeit der von Schweineställen verursachten Gerüche als "brauchbare Orientierungshilfe" grundsätzlich auf die Abstandsregelungen der "VDI-Richtlinie Emissionsminderung Tierhaltung - Schweine (VDI 3471)" vom Juni 1986 (abgedruckt bei König/Roeser/Stock, BauNVO, 2. Aufl., Anhang 9) zurückgegriffen werden kann (vgl. BVerwG vom 2.8.2005 ZfBR 2005, 806; vom 28.2.2002 NVwZ 2002, 1114; BayVGH vom 1.7.2005 BayVBl 2006, 71; BayVGH vom 27.11.2006 Az. 15 BV 06.422; BayVGH vom 17.9.2007 Az. 15 BV 07.142).

    Die Abstandregelungen der VDI-Richtlinien beruhen auf Erhebungen in der Praxis, bei denen die Geruchsschwellenentfernung ermittelt wurde, zuzüglich eines Sicherheitsabstandes (vgl. Nr. 3.2.1 VDI 3471), der im Ergebnis einer Verdoppelung des Geruchsschwellenabstandes entspricht (vgl. BayVGH vom 27.11.2006, Az. 15 BV 06.422).

    Diese grundsätzlichen Einwände sprechen dagegen, die GIRL als antizipiertes Sachverständigengutachten im Sinn der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 55, 250) anzusehen (vgl. BayVGH vom 27.11.2006, Az. 15 BV 06.422; OVG Lüneburg vom 25.7.2002 NVwZ-RR 2003, 24).

    Wegen der Nachbarschaft zum Außenbereich ist solchen Grundstücken ein größeres Maß an Einwirkungen zuzumuten, als das außerhalb dieser besonderen Situationsgebundenheit der Fall wäre (vgl. BayVGH v. 27.11.2006, Az. 15 BV 06.422 = BauR 2008, 75; v. 25.10.2010, Az. 2 CS 10.2137 = BauR 2011, 256; BVerwG v. 27.1.1994, Az. 4 B 16/94 = NVwZ-RR 1995, 6; BayVGH v. 13.3.2007, Az. 14 CS 06.2871).

  • VG München, 22.03.2012 - M 11 K 10.1011

    Nachbarklage; Schweinemaststall; Wohnhaus in 300 m Entfernung; Immissionsschutz;

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH vom 24.11.2008, Az. 1 ZB 08.1462) ist anerkannt, dass zur Beurteilung der Zumutbarkeit der von Schweineställen verursachten Gerüche als "brauchbare Orientierungshilfe" grundsätzlich auf die Abstandsregelungen der "VDI-Richtlinie Emissionsminderung Tierhaltung - Schweine (VDI 3471)" vom Juni 1986 (abgedruckt bei König/Roeser/Stock, BauNVO, 2. Aufl., Anhang 9) zurückgegriffen werden kann (vgl. BVerwG vom 2.8.2005 ZfBR 2005, 806; vom 28.2.2002 NVwZ 2002, 1114; BayVGH vom 1.7.2005 BayVBl 2006, 71; BayVGH vom 27.11.2006 Az. 15 BV 06.422; BayVGH vom 17.9.2007 Az. 15 BV 07.142).

    Die Abstandregelungen der VDI-Richtlinien beruhen auf Erhebungen in der Praxis, bei denen die Geruchsschwellenentfernung ermittelt wurde, zuzüglich eines Sicherheitsabstandes (vgl. Nr. 3.2.1 VDI 3471), der im Ergebnis einer Verdoppelung des Geruchsschwellenabstandes entspricht (vgl. BayVGH vom 27.11.2006, Az. 15 BV 06.422).

    Diese grundsätzlichen Einwände sprechen dagegen, die GIRL als antizipiertes Sachverständigengutachten im Sinn der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 55, 250) anzusehen (vgl. BayVGH vom 27.11.2006, Az. 15 BV 06.422; OVG Lüneburg vom 25.7.2002 NVwZ-RR 2003, 24).

    Wegen der Nachbarschaft zum Außenbereich ist solchen Grundstücken ein größeres Maß an Einwirkungen zuzumuten, als das außerhalb dieser besonderen Situationsgebundenheit der Fall wäre (vgl. BayVGH v. 27.11.2006, Az. 15 BV 06.422 = BauR 2008, 75; v. 25.10.2010, Az. 2 CS 10.2137 = BauR 2011, 256; BVerwG v. 27.1.1994, Az. 4 B 16/94 = NVwZ-RR 1995, 6; BayVGH v. 13.3.2007, Az. 14 CS 06.2871).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 07.10.2009 - 1 A 10872/07

    Biogasanlage in Mayen-Hausen darf gebaut werden

    (vgl. BVerwG, Urteil vom 12.12.1975, BVerwGE 50, 49 - Tunnelofen; BayVGH, Urteil vom 27.11.2006, 15 BV 06.422).
  • VGH Bayern, 25.10.2010 - 2 CS 10.2344

    Biogasanlage; Gebot der Rücksichtnahme (Geruch, Lärm)

    Ihm ist daher wegen der Nachbarschaft zum Außenbereich ein größeres Maß an Einwirkungen zuzumuten als das außerhalb dieser besonderen Situationsgebundenheit der Fall wäre (vgl. BayVGH vom 27.11.2006 15 BV 06.422 BauR 2008, 75).

    Es kann dahinstehen, ob eine Geruchsstundenprognose auf der Grundlage der GIRL überhaupt eine geeignete Entscheidungsgrundlage darstellt (ablehnend BayVGH vom 27.11.2006 a.a.O.).

    Diese grundsätzlichen Einwände sprechen dagegen, die GIRL als antizipiertes Sachverständigengutachten im Sinn der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vom 17.2.1978 1 C 102.76 BVerwGE 55, 250) anzusehen (vgl. BayVGH vom 27.11.2006 a.a.O.; OVG Lüneburg vom 25.7.2002 a.a.O.).

  • VGH Bayern, 17.09.2007 - 15 BV 07.142

    Bauplanungsrecht: Immissionsabstand bei Schweinehaltung im Dorfgebiet //

    Sie bietet jedoch einen brauchbaren Anhalt für die Beurteilung der Zumutbarkeit der von dem genehmigten Vorhaben herrührenden Geruchsimmissionen (vgl. das Urteil des Senats vom 27.11.2006 Az. 15 BV 06.422; ferner BayVGH vom 30.4.1993 BayVBl 1994, 113; vom 28.2.2000 Az. 2 B 93.2861; vom 25.5.2004 Az. 20 B 01.2294 und vom 1.7.2005 BRS a.a.O.; ebenso BVerwG vom 14.1.1993 NVwZ 1993, 1184).

    Sie berücksichtigt, dass die in Bild 21 wiedergegebene Abstandsregelung auf Erhebungen in der Praxis beruht, die den Abstand eines Betriebes erbrachten, bei dem der spezifische Stallgeruch erstmalig wahrnehmbar ist (Geruchsschwellenentfernung), zuzüglich eines Sicherheitsabstandes (Nr. 3.2.1), der im Ergebnis die Geruchsschwellenentfernung verdoppelt (vgl. Urteil des Senats vom 27.11.2006 Az. 15 BV 06.422 AU S. 10; OVG Lüneburg vom 25.3.1994 NVwZ 1995, 714; Jäde ZfBR 1992, 107/112).

    Anders gewendet: Es gibt kein baurechtliches Rücksichtnahmegebot, das dem Verursacher von Umwelteinwirkungen mehr an Rücksichtnahme zugunsten von Nachbarn gebieten würde, als es das Bundesimmissionsschutzgesetz vorsieht (vgl. BVerwG vom 3.5.1996 NVwZ 1996, 1001/1002; Urteil des Senats vom 27.11.2006 Az. 15 BV 06.422 AU S. 8; BayVGH vom 27.7.2005 VGH n.F. 58, 221/223; Söfker in Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, RdNr. 50 zu § 34; Roeser in König/Roeser/Stock, BauNVO, 2. Aufl. 2003, RdNr. 9, 34 zu § 15).

  • VG München, 22.03.2012 - M 11 K 10.1016

    Nachbarklage; Außenbereich; Schweinemaststall; benachbarter

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH vom 24.11.2008, Az. 1 ZB 08.1462) ist anerkannt, dass zur Beurteilung der Zumutbarkeit der von Schweineställen verursachten Gerüche als "brauchbare Orientierungshilfe" grundsätzlich auf die Abstandsregelungen der "VDI-Richtlinie Emissionsminderung Tierhaltung - Schweine (VDI 3471)" vom Juni 1986 (abgedruckt bei König/Roeser/Stock, BauNVO, 2. Aufl., Anhang 9) zurückgegriffen werden kann (vgl. BVerwG vom 2.8.2005 ZfBR 2005, 806; vom 28.2.2002 NVwZ 2002, 1114; BayVGH vom 1.7.2005 BayVBl 2006, 71; BayVGH vom 27.11.2006 Az. 15 BV 06.422; BayVGH vom 17.9.2007 Az. 15 BV 07.142).

    Die Abstandregelungen der VDI-Richtlinien beruhen auf Erhebungen in der Praxis, bei denen die Geruchsschwellenentfernung ermittelt wurde, zuzüglich eines Sicherheitsabstandes (vgl. Nr. 3.2.1 VDI 3471), der im Ergebnis einer Verdoppelung des Geruchsschwellenabstandes entspricht (vgl. BayVGH vom 27.11.2006, Az. 15 BV 06.422).

    Diese grundsätzlichen Einwände sprechen dagegen, die GIRL als antizipiertes Sachverständigengutachten im Sinn der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 55, 250) anzusehen (vgl. BayVGH vom 27.11.2006, Az. 15 BV 06.422; OVG Lüneburg vom 25.7.2002 NVwZ-RR 2003, 24).

  • VGH Bayern, 17.04.2012 - 14 ZB 11.1730

    Keine ernstlichen Zweifel

    Nach der ständigen Rechtsprechung aller damit befassten Senate des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (vgl. etwa BayVGH vom 30.4.1993 BayVBl 1994, 113; BayVGH vom 28.2.2000 Az. 2 B 93.2861; BayVGH vom 25.5.2004 Az. 20 B 01.2294; BayVGH vom 1.7.2005 Az. 25 B 99.86; BayVGH vom 27.11.2006 Az. 15 BV 06.422; ebenso BVerwG vom 14.1.1993 NVwZ 1993, 1184) ist die VDI-Richtlinie 3471 (Schweine) zwar rechtlich nicht verbindlich.

    Die Abstandsregelung beruht dabei auf Erhebungen in der Praxis, bei denen die Geruchschwellenentfernung ermittelt wurde, zuzüglich eines Sicherheitsabstands (Nr. 3.2.1), der im Ergebnis einer Verdoppelung des Geruchschwellenabstandes entspricht (vgl. BayVGH vom 1.7.2005 Az. 25 B 99.86; BayVGH vom 27.11.2006 a.a.O.; OVG Lüneburg vom 25.3.1994 NVwZ 1995, 714).

    Die Lage eines vermeintlich belasteten Grundbesitzes in der Hauptwindrichtung ist dabei den Abstandsregeln der VDI-Richtlinie 3471 (Schweine) bereits immanent (vgl. BayVGH vom 27.11.2006 a.a.O.).

  • VG München, 22.03.2012 - M 11 K 10.1010

    Nachbarklage; Schweinemaststall; benachbartes Gewerbegebiet; Immissionsschutz;

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH vom 24.11.2008, Az. 1 ZB 08.1462) ist anerkannt, dass zur Beurteilung der Zumutbarkeit der von Schweineställen verursachten Gerüche als "brauchbare Orientierungshilfe" grundsätzlich auf die Abstandsregelungen der "VDI-Richtlinie Emissionsminderung Tierhaltung - Schweine (VDI 3471)" vom Juni 1986 (abgedruckt bei König/Roeser/Stock, BauNVO, 2. Aufl., Anhang 9) zurückgegriffen werden kann (vgl. BVerwG vom 2.8.2005 ZfBR 2005, 806; vom 28.2.2002 NVwZ 2002, 1114; BayVGH vom 1.7.2005 BayVBl 2006, 71; BayVGH vom 27.11.2006 Az. 15 BV 06.422; BayVGH vom 17.9.2007 Az. 15 BV 07.142).

    Die Abstandregelungen der VDI-Richtlinien beruhen auf Erhebungen in der Praxis, bei denen die Geruchsschwellenentfernung ermittelt wurde, zuzüglich eines Sicherheitsabstandes (vgl. Nr. 3.2.1 VDI 3471), der im Ergebnis einer Verdoppelung des Geruchsschwellenabstandes entspricht (vgl. BayVGH vom 27.11.2006, Az. 15 BV 06.422).

    Diese grundsätzlichen Einwände sprechen dagegen, die GIRL als antizipiertes Sachverständigengutachten im Sinn der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 55, 250) anzusehen (vgl. BayVGH vom 27.11.2006, Az. 15 BV 06.422; OVG Lüneburg vom 25.7.2002 NVwZ-RR 2003, 24).

  • VG München, 19.03.2008 - M 9 K 07.5682
  • VG München, 19.03.2008 - M 9 K 07.5683
  • OVG Rheinland-Pfalz, 07.10.2009 - 1 A 10898/07

    Nachbarklage gegen eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Errichtung

  • OVG Niedersachsen, 12.11.2008 - 12 LB 17/07

    Anwendbarkeit der Geruchsimmissions-Richtlinie (GIRL) als Entscheidungshilfe bei

  • OVG Niedersachsen, 06.03.2013 - 1 ME 205/12

    Anwenden der sog. Verbesserungsgenehmigung unmittelbar oder als Rechtsgedanke

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2009 - 10 A 259/08

    Untersagung der Nutzung eines landwirtschaftlichen Betriebes; Anspruch eines

  • VGH Bayern, 23.04.2014 - 2 ZB 11.2057

    Schweinemast; GIRL; Amtsermittlung

  • OVG Niedersachsen, 27.06.2007 - 12 LA 14/07

    Geruchsimmissions-Richtlinie (GIRL) als geeignetes Hilfsmittel für die

  • VGH Bayern, 01.02.2007 - 15 CS 06.2933

    Errichtung eines Solarparks

  • VGH Bayern, 18.02.2014 - 2 ZB 11.2196

    Baugenehmigung; Rücksichtnahme; Schweinestall; Geruch; GIRL; Lärmimmissionen;

  • VGH Bayern, 07.04.2014 - 2 ZB 13.527

    Rücksichtnahmegebot; Amtsermittlung; Rinderstall; GIRL; Beweisantrag

  • VGH Bayern, 14.10.2008 - 2 BV 04.863

    Verpflichtungsklage; (hilfsweise) Fortsetzungsfeststellungsklage; Vorbescheid;

  • VGH Bayern, 30.07.2008 - 15 B 08.265

    Zur Zurechenbarkeit der durch Zu- und Abgangsverkehr einer öffentlichen Straße

  • VGH Bayern, 11.03.2013 - 14 ZB 12.2073

    Immissionen (insbesondere Gerüche) aus einem benachbarten landwirtschaftlichen

  • VGH Bayern, 20.11.2008 - 15 BV 07.2674

    Heranrückende Wohnbebauung; Schweinemast; Geruchsstunde; Geruchsschwellenwert

  • VG München, 19.03.2008 - M 9 K 07.5479
  • VG München, 19.03.2008 - M 9 K 07.5738
  • VGH Bayern, 24.11.2008 - 1 ZB 08.1462

    Berufungszulassung (abgelehnt); Klage einer Gemeinde gegen Baugenehmigung für

  • VGH Bayern, 07.04.2008 - 13 A 07.1117

    1. Ein Teilnehmer am Flurbereinigungsverfahren, der ein zur Aussiedlung

  • VGH Bayern, 26.01.2009 - 15 ZB 08.2934

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Schulungsgebäude mit Werkstatthallen;

  • OVG Schleswig-Holstein, 27.11.2014 - 1 LA 52/14

    Zumutbarkeitsgrenze bei Geruchsimmissionen im Außenbereich

  • VGH Bayern, 30.06.2009 - 15 CS 08.3019

    Erweiterung des Hotels Kurcafe in Füssen kann beginnen

  • VG Chemnitz, 28.05.2009 - 2 L 416/08

    Vorläufige Entscheidung des Verwaltungsgerichts im Fall "Trompetter"

  • VGH Bayern, 14.02.2012 - 15 NE 11.2879

    Heranrückende Wohnbebauung an Garten- und Landschaftsbaubetrieb im Außenbereich

  • VGH Bayern, 24.11.2008 - 1 ZB 08.1442

    Berufungszulassung (abgelehnt); Begriff der "ernstlichen Zweifel"; Verstoß gegen

  • VG München, 10.05.2012 - M 11 K 11.825

    Biogasanlage; Nachbarklage; Fahrsilo; Geruchsimmissionen

  • VGH Bayern, 10.02.2009 - 15 CS 08.2606

    Beschwerde; Motorradwerkstatt in Dorfgebiet (Ein-Mann-Betrieb); wesentlich

  • VG München, 10.05.2012 - M 11 K 11.823

    Biogasanlage; Nachbarklage; Fahrsilo; Geruchsimmissionen

  • VG Chemnitz, 28.05.2009 - 2 L 415/08

    Vorläufige Entscheidung des Verwaltungsgerichts im Fall "Trompetter"

  • VGH Bayern, 24.11.2008 - 1 ZB 08.1516

    Berufungszulassung (abgelehnt); Begriff der "ernstlichen Zweifel"; Verstoß gegen

  • VG München, 10.05.2012 - M 11 K 11.979

    Biogasanlage; Fahrsilo; Füllhöhenbegrenzung; Geruchsemissionen

  • VGH Bayern, 21.01.2008 - 1 ZB 05.1454

    Erfolgloser Antrag auf Zulassung der Berufung; Bestimmung des Vorhabens durch den

  • VG Göttingen, 15.12.2006 - 2 B 278/06

    Beurteilung von Geruchsimmissionen eines im Außenbereich gelegenen Schweinestalls

  • VG Regensburg, 08.05.2012 - RN 6 K 11.1187

    Bestehen Vorbelastungen durch andere Betriebe, die für sich allein schon die

  • VG Regensburg, 10.12.2008 - RO 8 K 07.1019

    Abwehr von Emissionen aus dem öffentlichen Kanal

  • VG Regensburg, 30.04.2013 - RN 6 K 12.672

    Der Zumutbarkeit einer Geruchshäufigkeit zwischen 15% und 20% am Dorfrand nach

  • VG München, 10.05.2012 - M 11 K 11.824

    Biogasanlage; Gemeindeklage; räumlich-funktionaler Zusammenhang mit

  • VG München, 03.11.2008 - M 1 SN 08.5071

    Schweinestall; Geruchsbelästigungen

  • VGH Bayern, 02.10.2008 - 15 ZB 08.2098

    Nachbarklage; Schweinemast im Außenbereich; Aufklärungsrüge

  • VG Würzburg, 09.09.2008 - W 4 K 08.652

    Baugenehmigung; Ablehnung nur wegen des fehlenden Einvernehmens der Gemeinde;

  • VGH Bayern, 19.01.2009 - 15 CS 08.2980

    Nachbarrechtsbehelf; Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung;

  • OVG Schleswig-Holstein, 24.07.2008 - 1 MB 8/08

    Nachbarrechtsschutz gegen eine Baugenehmigung; Verletzung des

  • VGH Bayern, 01.04.2008 - 15 CS 08.310

    Schweinestallerweiterung in einem Dorfgebiet; Nachbarklage (Landwirt);

  • VGH Bayern, 21.01.2008 - 1 ZB 05.1456

    Erfolgloser Antrag auf Zulassung der Berufung; Bestimmung des Vorhabens durch den

  • VG Augsburg, 04.11.2011 - Au 4 S 11.1518

    Nachbarantrag; Lärm- und Geruchsimmissionen (verneint); veterinärrechtliche

  • VG Regensburg, 17.06.2010 - RN 7 K 09.1442

    Bei einer Nachbarklage gegen die immissionsschutzrechtliche Genehmigung eines

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