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   LG Zwickau, 18.07.2013 - 2 O 91/13   

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https://dejure.org/2013,49802
LG Zwickau, 18.07.2013 - 2 O 91/13 (https://dejure.org/2013,49802)
LG Zwickau, Entscheidung vom 18.07.2013 - 2 O 91/13 (https://dejure.org/2013,49802)
LG Zwickau, Entscheidung vom 18. Juli 2013 - 2 O 91/13 (https://dejure.org/2013,49802)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    ZVG § 155 Abs. 1; InsO §§ 129 ff.
    Befriedigung von gesetzlichen Ausgleichsansprüchen der Insolvenzanfechtung durch Zwangsverwalter ohne gerichtlichen Teilungsplan

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kenntnis des Gläubigerbenachteiligungsvorsatzes bei der Insolvenzanfechtung?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZfIR 2013, 820
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 21.06.2007 - IX ZR 231/04

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Anfechtung einer Zahlung mit Wechsel; Beseitigung

    Auszug aus LG Zwickau, 18.07.2013 - 2 O 91/13
    Es muss sich mindestens für die beteiligten Verkehrskreise der berechtigte Eindruck aufdrängen, dass der Schuldner außerstande ist, seine fälligen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen (BGH Urteil vom 21.06.2007, IX ZR 231/04).

    Die tatsächliche Nichtzahlung eines erheblichen Teils der fälligen Verbindlichkeiten reicht für eine Zahlungseinstellung aus (BGH Urteil vom 21.06.2007 a.a.O.).

  • BGH, 20.11.2008 - IX ZR 188/07

    Kenntnis vom Benachteiligungsvorsatz des Schuldners

    Auszug aus LG Zwickau, 18.07.2013 - 2 O 91/13
    Die Kenntnis von der drohenden Zahlungsunfähigkeit steht insoweit der Kenntnis von Umständen gleich, die zwingend auf eine drohende oder bereits eingetretene Zahlungsunfähigkeit hinweisen (BGH Urteil vom 24.05.2007, IX ZR 97/06; Urteil vom 20.11.2008, IX ZR 188/07; Urteil vom 13.08.2009, IX ZR 159/06; Urteil vom 08.10.2009, IX ZR 173/07).
  • BGH, 09.12.2011 - V ZR 131/11

    Zwangsverwaltung einer Eigentumswohnung: Schuldnerzurechnung von Zahlungen des

    Auszug aus LG Zwickau, 18.07.2013 - 2 O 91/13
    Das erkennende Gericht kann auch nicht erkennen, dass diese Beurteilung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes widerspricht (Beschluss vom 15.10.2009, V ZB 43/09; Urteil vom 09.12.2011 V ZR 131/11).
  • BGH, 15.10.2009 - V ZB 43/09

    Auswirkungen des Gesetzes zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes ( WEG ) auf

    Auszug aus LG Zwickau, 18.07.2013 - 2 O 91/13
    Das erkennende Gericht kann auch nicht erkennen, dass diese Beurteilung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes widerspricht (Beschluss vom 15.10.2009, V ZB 43/09; Urteil vom 09.12.2011 V ZR 131/11).
  • BGH, 24.05.2007 - IX ZR 97/06

    Widerlegung der Vermutung der Gläubigerbenachteiligungsabsicht

    Auszug aus LG Zwickau, 18.07.2013 - 2 O 91/13
    Die Kenntnis von der drohenden Zahlungsunfähigkeit steht insoweit der Kenntnis von Umständen gleich, die zwingend auf eine drohende oder bereits eingetretene Zahlungsunfähigkeit hinweisen (BGH Urteil vom 24.05.2007, IX ZR 97/06; Urteil vom 20.11.2008, IX ZR 188/07; Urteil vom 13.08.2009, IX ZR 159/06; Urteil vom 08.10.2009, IX ZR 173/07).
  • BGH, 08.10.2009 - IX ZR 173/07

    Zahlungsunfähigkeit des Schuldners

    Auszug aus LG Zwickau, 18.07.2013 - 2 O 91/13
    Die Kenntnis von der drohenden Zahlungsunfähigkeit steht insoweit der Kenntnis von Umständen gleich, die zwingend auf eine drohende oder bereits eingetretene Zahlungsunfähigkeit hinweisen (BGH Urteil vom 24.05.2007, IX ZR 97/06; Urteil vom 20.11.2008, IX ZR 188/07; Urteil vom 13.08.2009, IX ZR 159/06; Urteil vom 08.10.2009, IX ZR 173/07).
  • BGH, 12.10.2006 - IX ZR 228/03

    Anforderungen an die Feststellung der Zahlungsunfähigkeit

    Auszug aus LG Zwickau, 18.07.2013 - 2 O 91/13
    Haben darüber hinaus im fraglichen Zeitpunkt fällige Verbindlichkeiten bestanden, die bis zur Verfahrenseröffnung nicht mehr beglichen worden sind, ist regelmäßig von einer Zahlungseinstellung auszugehen (BGH Urteil vom 12.10.2006, IX ZR 228/03).
  • BGH, 20.11.2001 - IX ZR 48/01

    Insolvenzanfechtung nach erledigtem Eröffnungsantrag; Beseitigung einer einmal

    Auszug aus LG Zwickau, 18.07.2013 - 2 O 91/13
    Zahlungseinstellung ist dasjenige nach außen hervortretende Verhalten des Schuldners in dem sich typischerweise ausdrückt, dass er nicht in der Lage ist, seine fälligen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen (BGH Urteil vom 20.11.2001, IX ZR 48/01).
  • BGH, 01.02.2007 - IX ZR 96/04

    Verzinsung der Rückgewährforderung bei anfechtbarem Erwerb von Geld; Anspruch des

    Auszug aus LG Zwickau, 18.07.2013 - 2 O 91/13
    Der Zinsanspruch des Klägers ergibt sich in ausgeurteiltem Umfang ab Eröffnung des Insolvenzverfahrens aus §§ 143 12 InsO, 819, 818 IV, 291, 288 12 BGB (BGH Urteil vom 1.7.2007 -IX ZR 96/04).
  • BGH, 13.08.2009 - IX ZR 159/06

    Zur Anfechtung wegen vorsätzlicher Gläubigerbenachteiligung

    Auszug aus LG Zwickau, 18.07.2013 - 2 O 91/13
    Die Kenntnis von der drohenden Zahlungsunfähigkeit steht insoweit der Kenntnis von Umständen gleich, die zwingend auf eine drohende oder bereits eingetretene Zahlungsunfähigkeit hinweisen (BGH Urteil vom 24.05.2007, IX ZR 97/06; Urteil vom 20.11.2008, IX ZR 188/07; Urteil vom 13.08.2009, IX ZR 159/06; Urteil vom 08.10.2009, IX ZR 173/07).
  • BGH, 01.07.2010 - IX ZR 70/08

    Insolvenzanfechtung: Kenntnis des Anfechtungsgegners von einer drohenden

  • BGH, 19.10.2017 - IX ZR 289/14

    Insolvenzanfechtung: Verpflichtung des Vollstreckungsgläubigers zur Rückgewähr

    b) Ausgehend hiervon hat das Berufungsgericht zutreffend erkannt, dass während laufender Zwangsverwaltung allein der Zwangsverwalter als Anfechtungsgegner in Anspruch genommen werden kann (vgl. auch OLG Dresden, NZI 2014, 923; LG Zwickau, ZfIR 2013, 820; Böttcher/Keller, ZVG, 6. Aufl., § 152 Rn. 64 b; Drasdo, NZI 2014, 926; ders., NJW 2015, 1791, 1795; aA Depré, ZfIR 2015, 117, 118; ders. in Festschrift Kübler, 295, S. 109, 118; Schmidberger, ZfIR 2013, 820, 823).
  • OLG Dresden, 30.07.2014 - 13 U 461/14

    Mieter zahlungsunfähig: Zwangsverwalter muss Mietzahlung zurückerstatten!

    Vor diesem Hintergrund ist es gerechtfertigt, die Erfüllung anfechtungsrechtlicher Rückgewähransprüche als Bestandteil einer gesetzeskonformen und ordnungsgemäßen Durchführung des Zwangsverwaltungsverfahrens zu begreifen und Rückzahlungsansprüche nach § 143 Abs. 1 InsO somit den Ausgaben der Verwaltung zuzuordnen (vgl. LG Zwickau, Urteil vom 18.07.- - Az.: 2 O 91/13).
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