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   OVG Saarland, 18.06.2004 - 1 Q 1/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,11644
OVG Saarland, 18.06.2004 - 1 Q 1/04 (https://dejure.org/2004,11644)
OVG Saarland, Entscheidung vom 18.06.2004 - 1 Q 1/04 (https://dejure.org/2004,11644)
OVG Saarland, Entscheidung vom 18. Juni 2004 - 1 Q 1/04 (https://dejure.org/2004,11644)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Entziehung der Fahrerlaubnis bei Anordnung zur Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens (MPG) auf Grund eines Verdachts von Alkoholmissbrauch

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entziehung der Fahrerlaubnis bei Hinweisen auf einen Alkoholmissbrauch; Anordnung der Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens durch die Behörde; Rückschluss von einem erhöhten CDT-Wert auf eine Alkoholabhängigkeit

  • blutalkohol PDF, S. 607

    Anordnung einer MPU gemäß §§ 46 Abs. 3, 13 Nr. 2 a FeV wegen erhöhter CDT-Werte

  • Judicialis

    FeV § 13; ; FeV § 13 Nr. 2 Buchstabe a; ; FeV § 46 Abs. 3; ; StVG § 25; ; VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Entziehung der Fahrerlaubnis, Alkoholmissbrauch, Anordnung zur Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Hinweise auf Alkoholmißbrauch - MPU!

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • zfs 2005, 106
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • VGH Bayern, 14.11.2011 - 11 CS 11.2349

    Verdacht der Alkoholabhängigkeit; Anforderung eines ärztlichen

    Das gilt umso mehr, als sich der CDT-Wert bereits nach einer zehn- bis vierzehntägigen Alkoholkarenz normalisiert (SaarlOVG vom 18.6.2004 ZfS 2005, 106/107), während das bei einem erhöhten GGT-Wert erst nach einem ca. drei- bis sechswöchigem Verzicht auf dieses Rauschmittel der Fall ist (vgl. VG Meiningen vom 8.11.1995 ZfS 1996, 239 unter Auswertung eines ihm vorliegenden Gutachtens).
  • VG Schwerin, 28.02.2020 - 4 A 340/19

    Alkoholmissbrauch im fahrerlaubnisrechtlichen Sinne; Aufforderung zur Beibringung

    Dabei folgt das Gericht nicht der Rechtsauffassung im Beschluss des Oberverwaltungsgerichts des Saarlandes vom 18. Juni 2004 (- 1 Q 1/04 -, zfs 2005, 106).
  • VGH Bayern, 03.04.2007 - 11 CS 06.2371

    Straßenverkehrsrecht: Wiedererlangung der Fahreignung nach Alkoholabhängigkeit

    Da der GGT-Wert, dem im vorliegenden Zusammenhang als dem empfindlichsten Marker die weitaus größte Bedeutung zukommt (Schubert/Schneider/Eisenmen-ger/Stephan, ebenda), bereits durch eine ca. drei bis sechs Wochen dauernde Abstinenz in den Bereich der Normwerte abgesenkt werden kann (so VG Meiningen vom 8.11.1995 ZfS 1996, 239 unter Auswertung eines ihm vorliegenden, im vorangehenden Verwaltungsverfahren eingeholten Gutachtens), und sich der CDT-Wert, dem ebenfalls eine hohe Spezifität für den Aufweis eines übermäßigen, chronischen Alkholkonsums zukommt (Schubert/Schneider/Eisenmen-ger/Stephan, ebenda), bei Abstinenz bereits innerhalb von zehn bis 14 Tagen normalisiert (SaarlOVG vom 18.6.2004 ZfS 2005, 106/107), kann die Auffassung von Schubert/Schneider/Eisenmenger/Stephan (Anm. 3 zu Kapitel 3.11.2 der Begutachtungs-Leitlinien), monatliche Abstände zwischen den Laborkontrollen seien optimal, keinesfalls als überzogen angesehen werden.
  • VGH Bayern, 30.09.2008 - 11 CS 08.2211

    Kumulierte Anfechtungs- und Verpflichtungsklage; maßgeblicher

    Ihre Aussagekraft ist auch deshalb eingeschränkt, weil der GGT-Wert, dem als dem empfindlichsten der klassischen "Alkoholismus-Marker" die weitaus größte Bedeutung zukommt (Schubert/ Schneider/Eisenmenger/Stephan, a.a.O. S. 163), bereits durch eine ca. drei bis sechs Wochen dauernde Abstinenz in den Bereich der Normwerte abgesenkt werden kann (so VG Meiningen vom 8.11.1995 ZfS 1996, 239 unter Auswertung eines ihm vorliegenden Gutachtens), und sich der CDT-Wert bei Abstinenz bereits innerhalb von zehn bis 14 Tagen normalisiert (OVG Saarl. vom 18.6.2004 ZfS 2005, 106/107).
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