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   OVG Bremen, 24.06.2015 - 2 B 12/15   

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OVG Bremen, 24.06.2015 - 2 B 12/15 (https://dejure.org/2015,16035)
OVG Bremen, Entscheidung vom 24.06.2015 - 2 B 12/15 (https://dejure.org/2015,16035)
OVG Bremen, Entscheidung vom 24. Juni 2015 - 2 B 12/15 (https://dejure.org/2015,16035)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aktualisierung von Ermessenserwägungen bei einer Untersagung der Vermittlung von Sportwetten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aktualisierung von Ermessenserwägungen bei einer Untersagung der Vermittlung von Sportwetten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZfWG 2015, 469
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (21)

  • VGH Bayern, 06.05.2015 - 10 CS 14.2669

    Es bestehen Zweifel daran, dass ein privater Vermittler von Sportwetten eines

    Auszug aus OVG Bremen, 24.06.2015 - 2 B 12/15
    In der Rechtsprechung werden Wetten auf den nächsten Elfmeter, die nächste gelbe Karte (OVG LSA, Beschluss v. 08.11.2013 - 3 M 244/13 - [...]) oder Wetten auf das erste oder nächste Tor (BayVGH, Beschluss vom 06.05.2015 - 10 CS 14.2669 - [...]; OVG SL, Beschluss v. 06.12.2012 - 3 B 268/12 - [...]; VG Stade, Beschluss v. 13.10.2014 - 6 B 1462/14 - [...]) als unzulässige Ereigniswetten angesehen.

    Dem wird entgegengehalten, dass es für die Annahme eines derartigen Kontrolldefizits keine belastbaren Anhaltspunkte gebe, so dass eine vollständige Untersagung unverhältnismäßig sei (VG Hamburg, Beschluss v. 29.04.2013 - 4 E 331/12; VG Augsburg, Beschluss v. 24.11.2014 - Au 5 S 14.1496 - [...]; tendenziell auch: BayVGH, Beschluss v. 06.05.2015 - 10 CS 14.2669 - [...], der die Frage offen gelassen hat; vgl. zu einer Ermessensreduzierung auf Null: VG Würzburg, Urteil v. 29.03.2012 - W 5 K 11.716 -, [...]).

    Es ist nicht Aufgabe der Gerichte im vorläufigen Rechtsschutzverfahren nach § 80 Abs. 5 Satz 1 VwGO , dem Antragsteller eine positive Entscheidung über die materielle Zulässigkeit seines Wettangebots zu verschaffen, sondern zunächst Sache der Antragsgegnerin, im Rahmen ihrer Befugnisse nach § 9 Abs. 1 GlüStV, § 9 Abs. 1 Brem GlüG zu entscheiden, hinsichtlich welcher Wetten sie einschreiten will (BayVGH, Beschluss v. 06.05.2015 - 10 CS 14.2669 - [...]).

  • OVG Saarland, 06.12.2012 - 3 B 268/12

    Untersagung der Vermittlung von Sportwetten; hier: Versagung der Anordnung der

    Auszug aus OVG Bremen, 24.06.2015 - 2 B 12/15
    Solange dieser durch die verzögerte Umsetzung des neuen Glücksspielstaatsvertrages bedingte Schwebezustand andauert, kann dem Antragsteller das Fehlen einer Erlaubnis nicht angelastet werden (vgl. Beschlüsse des Senats vom 04.02.2015 - 2 B 247/14 - und vom 12.02.2015 - 2 B 329/14 - OVG SL, Beschluss v. 06.12.2012 - 3 B 268/12 - [...]; a. A.: OVG NW, Beschlüsse v. 25.02.2014 - 13 A 351/12 - und - 13 A 2018/11 - [...]).

    In der Rechtsprechung werden Wetten auf den nächsten Elfmeter, die nächste gelbe Karte (OVG LSA, Beschluss v. 08.11.2013 - 3 M 244/13 - [...]) oder Wetten auf das erste oder nächste Tor (BayVGH, Beschluss vom 06.05.2015 - 10 CS 14.2669 - [...]; OVG SL, Beschluss v. 06.12.2012 - 3 B 268/12 - [...]; VG Stade, Beschluss v. 13.10.2014 - 6 B 1462/14 - [...]) als unzulässige Ereigniswetten angesehen.

    Soweit dies bejaht wird, wird dies insbesondere damit begründet, dass eine Beschränkung der Untersagung auf die Vermittlung unerlaubter Wetten von der Behörde nur schwer und mit hohem Verwaltungsaufwand zu kontrollieren sei (OVG SL, Beschluss v. 06.12.2012 - 3 B 268/12 - [...]; VG SL, Beschluss v. 21.01.2015 - 6 L 1188/14 - [...]).

  • BVerwG, 22.11.2005 - 1 C 18.04

    Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen; Aufenthaltsbefugnis;

    Auszug aus OVG Bremen, 24.06.2015 - 2 B 12/15
    Ob ein atypischer Fall vorliegt, ist als Rechtsvoraussetzung von den Gerichten zu überprüfen (BVerwG, Urteil v. 22.11.2005 - 1 C 18/04 - BVerwGE 124, 326 -333).

    Vielmehr hat die zuständige Behörde darüber unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles zu entscheiden (BVerwG, Urteil v. 22.11.2005 - 1 C 18/04 - BVerwGE 124, 326 -333).

  • OVG Bremen, 04.02.2015 - 2 B 247/14
    Auszug aus OVG Bremen, 24.06.2015 - 2 B 12/15
    Solange dieser durch die verzögerte Umsetzung des neuen Glücksspielstaatsvertrages bedingte Schwebezustand andauert, kann dem Antragsteller das Fehlen einer Erlaubnis nicht angelastet werden (vgl. Beschlüsse des Senats vom 04.02.2015 - 2 B 247/14 - und vom 12.02.2015 - 2 B 329/14 - OVG SL, Beschluss v. 06.12.2012 - 3 B 268/12 - [...]; a. A.: OVG NW, Beschlüsse v. 25.02.2014 - 13 A 351/12 - und - 13 A 2018/11 - [...]).

    Der Senat hat zu § 9 Abs. 1 BremGlüG in Beschlüssen vom 04.02.2015 (Az.: 2 B 247/14) und vom 12.02.2015 (Az.: 2 B 329/14) ausgeführt: "Der Gesetzgeber beabsichtigte mit dieser Regelung eine Konkretisierung der allgemeinen Befugnisnorm des § 9 Abs. 1 Satz 2 i.V.m. Satz 3 Nr. 2 GlüStV.

  • OVG Bremen, 12.02.2015 - 2 B 329/14
    Auszug aus OVG Bremen, 24.06.2015 - 2 B 12/15
    Solange dieser durch die verzögerte Umsetzung des neuen Glücksspielstaatsvertrages bedingte Schwebezustand andauert, kann dem Antragsteller das Fehlen einer Erlaubnis nicht angelastet werden (vgl. Beschlüsse des Senats vom 04.02.2015 - 2 B 247/14 - und vom 12.02.2015 - 2 B 329/14 - OVG SL, Beschluss v. 06.12.2012 - 3 B 268/12 - [...]; a. A.: OVG NW, Beschlüsse v. 25.02.2014 - 13 A 351/12 - und - 13 A 2018/11 - [...]).

    Der Senat hat zu § 9 Abs. 1 BremGlüG in Beschlüssen vom 04.02.2015 (Az.: 2 B 247/14) und vom 12.02.2015 (Az.: 2 B 329/14) ausgeführt: "Der Gesetzgeber beabsichtigte mit dieser Regelung eine Konkretisierung der allgemeinen Befugnisnorm des § 9 Abs. 1 Satz 2 i.V.m. Satz 3 Nr. 2 GlüStV.

  • VG Saarlouis, 21.01.2015 - 6 L 1188/14

    Untersagung der Vermittlung von Sportwetten mangels Erlaubnisfähigkeit des

    Auszug aus OVG Bremen, 24.06.2015 - 2 B 12/15
    Soweit dies bejaht wird, wird dies insbesondere damit begründet, dass eine Beschränkung der Untersagung auf die Vermittlung unerlaubter Wetten von der Behörde nur schwer und mit hohem Verwaltungsaufwand zu kontrollieren sei (OVG SL, Beschluss v. 06.12.2012 - 3 B 268/12 - [...]; VG SL, Beschluss v. 21.01.2015 - 6 L 1188/14 - [...]).
  • VG Würzburg, 29.03.2012 - W 5 K 11.716

    Sportwetten; Untersagungsverfügung; Klagefrist; Empfängerfaxgerät ohne

    Auszug aus OVG Bremen, 24.06.2015 - 2 B 12/15
    Dem wird entgegengehalten, dass es für die Annahme eines derartigen Kontrolldefizits keine belastbaren Anhaltspunkte gebe, so dass eine vollständige Untersagung unverhältnismäßig sei (VG Hamburg, Beschluss v. 29.04.2013 - 4 E 331/12; VG Augsburg, Beschluss v. 24.11.2014 - Au 5 S 14.1496 - [...]; tendenziell auch: BayVGH, Beschluss v. 06.05.2015 - 10 CS 14.2669 - [...], der die Frage offen gelassen hat; vgl. zu einer Ermessensreduzierung auf Null: VG Würzburg, Urteil v. 29.03.2012 - W 5 K 11.716 -, [...]).
  • BVerwG, 16.05.2013 - 8 C 14.12

    Äquivalenzgebot; Amtshaftung; Dauerverwaltungsakt; Dienstleistung;

    Auszug aus OVG Bremen, 24.06.2015 - 2 B 12/15
    Nichts anderes folgt aus den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 16.05.2013 (Az.: 8 C 14.12, 15.12, 16.12 u.a. - BVerwGE 146, 303-324).
  • VG Augsburg, 24.11.2014 - Au 5 S 14.1496

    Untersagung der Vermittlung von Sportwetten

    Auszug aus OVG Bremen, 24.06.2015 - 2 B 12/15
    Dem wird entgegengehalten, dass es für die Annahme eines derartigen Kontrolldefizits keine belastbaren Anhaltspunkte gebe, so dass eine vollständige Untersagung unverhältnismäßig sei (VG Hamburg, Beschluss v. 29.04.2013 - 4 E 331/12; VG Augsburg, Beschluss v. 24.11.2014 - Au 5 S 14.1496 - [...]; tendenziell auch: BayVGH, Beschluss v. 06.05.2015 - 10 CS 14.2669 - [...], der die Frage offen gelassen hat; vgl. zu einer Ermessensreduzierung auf Null: VG Würzburg, Urteil v. 29.03.2012 - W 5 K 11.716 -, [...]).
  • VGH Bayern, 18.04.2012 - 10 BV 10.2506

    Sportwettenvermittlung als unselbständiger Teil des Dienstleistungsverhältnisses

    Auszug aus OVG Bremen, 24.06.2015 - 2 B 12/15
    Zu keiner anderen Beurteilung führt die vom Antragsteller in Bezug genommene Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichshofs vom 18.04.2012 (Az.: 10 BV 10.2506, [...]; vgl. auch: BayVGH, Urteil v. 12.06.2012 - 10 B 10.2959 - [...]), wonach § 4 Abs. 4 GlüStV dann nicht einschlägig sei, wenn ein auf einer Internetseite angebotenes Glücksspiel so ausgestaltet sei, dass die spezifischen Gefahren des Internets im Hinblick auf den Jugendschutz und die Entstehung von Spielsucht nicht bestünden.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2014 - 13 A 351/12

    Aufsichtsbehörde kann an alten glücksspielrechtlichen Untersagungsverfügungen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.05.2004 - 4 B 2096/03

    Oddset-Wetten durch private Unternehmer bleiben in Nordrhein-Westfalen untersagt

  • VG Stade, 13.10.2014 - 6 B 1462/14

    Rechtmäßigkeit der Verhängung eines Zwangsgeldes sowie der Sicherstellung der für

  • BVerwG, 25.02.2015 - 8 B 36.14

    Untersagung der Vermittlung von Glücksspielen über das Internet; Sachsen-Anhalt

  • VGH Bayern, 12.06.2012 - 10 B 10.2959

    Ein in einem anderen Mitgliedstaat ansässiger Wettanbieter kann bezüglich einer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2014 - 13 A 2018/11

    Aufsichtsbehörde kann an alten glücksspielrechtlichen Untersagungsverfügungen

  • OVG Sachsen-Anhalt, 08.11.2013 - 3 M 244/13

    Vollständige Untersagung der Vermittlung von Sportwetten bei ausreichenden

  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.07.2012 - 1 S 150.11
  • OVG Bremen, 07.09.2006 - 1 B 273/06

    Werder Bremen darf nicht für bwin werben - Gewerbegesetz der DDR;

  • BGH, 01.04.2004 - I ZR 317/01

    Internet-Glücksspielveranstaltung eines ausländischen Unternehmens

  • BVerwG, 13.12.2011 - 1 C 14.10

    Zwingende Ausweisung; Ermessensausweisung; gerichtliche Aufklärungspflicht;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2016 - 14 A 1599/15

    Wettbürosteuer rechtens

    OVG Bremen, Beschluss vom 24.6.2015 - 2 B 12/15 -, ZfWG 2015, 469; OVG S.-H., Beschluss vom 4.5.2015 - 2 MB 1/15 -, ZfWG 2015, 351; OVG NRW, Beschluss vom 20.12.2013 - 4 B 574/13 -, NWVBl. 2014, 190.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 09.07.2019 - 3 L 79/16

    Untersagung der Vermittlung von Sportwetten

    Bei einem nur zum Teil gemäß § 21 Abs. 4 Satz 2 GlüStV (juris: GlüStVtr ST 2012) unzulässigen Wettangebot kann nicht ohne weiteres von einer Ermessensreduzierung auf Null in Bezug auf eine vollumfängliche Tätigkeitsuntersagung ausgegangen werden (Anschluss an OVG Bremen, Beschluss vom 24. Juni 2015 - 2 B 12/15 -, juris).(Rn.77).

    Dem wird entgegengehalten, dass es für die Annahme eines derartigen Kontrolldefizits keine belastbaren Anhaltspunkte gebe, so dass eine vollständige Untersagung unverhältnismäßig sei (OVG Bremen, Urteil vom 24. Juni 2015 - 2 B 12/15 -, juris Rn. 47 m.w.N.; ebenfalls gegen eine vollständige Untersagung: OVG NRW, Urteil vom 29. September 2011 - 4 A 17.08 -, juris Rn. 185; zweifelnd: BayVGH, Beschluss vom 6. Mai 2015 - 10 CS 14.2669 -, juris; im Übrigen auch Hilf/Umbach, in: Becker/Hilf/Nolte/Uwer, a. a. O., § 9 GlüStV Rn. 46 sowie § 21 GlüStV Rn. 51, welche ebenfalls lediglich eine Teiluntersagung der Sportwettenvermittlung der fraglichen Wettformen als zulässig ansehen).

    Das Oberverwaltungsgericht hat hierzu überzeugend ausgeführt, dass bei einem nur zum Teil unzulässigen Wettangebot nicht stets ohne weiteres von einer Ermessensreduzierung auf Null in Bezug auf eine vollumfängliche Tätigkeitsuntersagung ausgegangen werden kann (vgl. OVG Bremen, Urteil vom 24. Juni 2015, a. a. O., Rn. 47).

    Ob auch diese Form der Wettvermittlung gegen das Verbot der Vermittlung im Internet verstößt (verneinend: BayVGH, Urteil vom 18. April 2012 - 10 BV 10.2506 -, juris Rn. 67; bejahend: OVG Bremen, Urteil vom 24. Juni 2015 - 2 B 12/15 -, juris Rn. 29 f.), mag allerdings dahinstehen.

  • OVG Niedersachsen, 04.02.2020 - 11 LA 479/18

    Ereigniswette; Live-Abschnittswetten; Live-Endergebniswette; Live-Wette;

    Entgegen der Auffassung der Klägerin handelt es sich bei Wetten auf das erste oder nächste Tor, auch wenn diese Wetten torbezogen sind, unzweifelhaft um Ereigniswetten, d.h. um Wetten auf einzelne Vorgänge während des Sportereignisses, die nicht zu den zulässigen Wettarten nach § 21 Abs. 1 Satz 1 GlüStV gehören und somit unzulässig sind (Senatsbeschl. v. 14.3.2018 - 11 LA 128/17 -, a.a.O., juris, Rn. 30; Senatsbeschl. v. 2.12.2016 - 11 ME 219/16 -, juris, Rn. 39; vgl. auch Sächsisches OVG, Beschl. v. 23.7.2019 - 6 B 178/18 -, juris, Rn. 10; Bayerischer VGH, Beschl. v. 1.8.2016 - 10 CS 16.893 -, a.a.O., juris, Rn. 38; OVG Bremen, Beschl. v. 24.6.2015 - 2 B 12/15 -, juris, Rn. 27; OVG Saarland, Beschl. v. 8.6.2015 - 1 B 14/15 -, juris, Rn. 17).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.06.2016 - 4 B 1437/15

    Untersagung der Sportwettvermittlung wegen strukturellen Vollzugsdefizits nicht

    vgl. BayVGH, Beschluss vom 6.5.2015 - 10 CS 14.2669 -, ZfWG 2015, 407 (Leitsatz) = juris, Rn. 45 und 71; siehe auch OVG Bremen, Beschluss vom 24.6.2015 - 2 B 12/15 -, ZfWG 2015, 469 = juris, Rn. 36.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2016 - 14 A 1648/15

    Wettbürosteuer rechtens

    OVG Bremen, Beschluss vom 24.6.2015 - 2 B 12/15 -, ZfWG 2015, 469; OVG S.-H., Beschluss vom 4.5.2015 - 2 MB 1/15 -, ZfWG 2015, 351; OVG NRW, Beschluss vom 20.12.2013 - 4 B 574/13 -, NWVBl. 2014, 190.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2016 - 14 A 1728/15

    Wettbürosteuer rechtens

    OVG Bremen, Beschluss vom 24.6.2015 - 2 B 12/15 -, ZfWG 2015, 469; OVG S.-H., Beschluss vom 4.5.2015 - 2 MB 1/15 -, ZfWG 2015, 351; OVG NRW, Beschluss vom 20.12.2013 - 4 B 574/13 -, NWVBl. 2014, 190.
  • VG Saarlouis, 02.02.2017 - 6 K 1519/14

    Untersagung der Veranstaltung, Vermittlung und Bewerbung von sog.

    offenlassend: BVerwG, Urteil vom 16.05.2013, 8 C 14.12, Rz. 57, und vom 20.6.2013, 8 C 39.12, Rz. 54; für den Sportwettbereich in der Tendenz eher bejahend: BVerwG, Urteil 15.6.2016, 8 C 5.15, im Anschluss an EuGH, Urteil vom 4.2.2016, C-336/14, Rs. Ince; im Ergebnis ebenfalls offenlassend: VG des Saarlandes, Urteile vom 5.11.2015, 6 K 207/15, 6 K 877/14, und 6 K 580/15; keine vollständige Untersagung: OVG Bremen, Urteil vom 24.6.2015, 2 B 12/15, Rz. 37; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19.5.2016, 4 A 302/09, Rz. 20; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 29.9.2011, 4 A 17.08, Rz. 185; zweifelnd: BayVGH, Beschluss vom 6.5.2015, 10 CS 14.2669, alle zitiert nach juris.
  • OVG Niedersachsen, 07.03.2018 - 11 LA 43/17

    Divergenz; Drittrechtsverhältnis; Feststellungsklage; Glücksspielstaatsvertrag;

    Denn nach mittlerweile gefestigter Rechtsprechung handelt es sich bei den von der Klägerin veranstalteten und von ihren Franchisenehmern vermittelten Wetten auf das nächste Tor um nach § 21 Abs. 4 Satz 2 und Satz 3 letzter Halbsatz GlüStV unzulässige Ereigniswetten (vgl. Senatsbeschl. v. 2.12.2016 - 11 ME 219/16 -, NdsVBl 2017, 121, juris, Rn. 39; Senatsbeschl. v. 8.5.2017 - 11 LA 24/16 -, a.a.O., Juris, Rn. 42 ff.; OVG des Saarlandes, Beschl. v. 8.6.2015 - 1 B 14/15 -, juris, Rn. 17; VGH des Saarlandes, Beschl. v. 8.10.2012 - Lv 1/13 -, juris, Rn. 70 f.; OVG Bremen, Beschl. v. 24.6.2015 - 2 B 12/15 -, juris, Rn. 26 f.; VG Stade, Beschl. v. 13.10.2014 - 6 B 1462/14 -, juris, Rn. 14 ff.; VG Hannover, Beschl. v. 7.3.2017 - 10 B 3761/16 -, juris, Rn. 38; VG des Saarlandes, Urt. v. 5.11.2015 - 6 K 207/15 -, juris, Rn. 47 f.; VG Regensburg, Beschl. v. 17.11.2014 - RN 5 S 14.1494 -, juris, Rn. 20 ff.).
  • VG Saarlouis, 27.01.2017 - 6 L 988/16

    Untersagung der Vermittlung von Sportwetten bei Annahmestelle mit

    offenlassend: BVerwG, Urteil vom 16.05.2013 - 8 C 14.12 -, Rn. 57, und vom 20.06.2013 - 8 C 39.12 -, Rn. 54; im Ergebnis ebenfalls offenlassend: VG des Saarlandes, Urteile vom 05.11.2015 - 6 K 207/15, 6 K 877/14, und 6 K 580/15; verneinend -: OVG Bremen, Urteil vom 24.06.2015 - 2 B 12/15 -, Rn. 37; OVG NRW, Beschluss vom 19.05.2016 - 4 A 302/09 -, Rn. 20; keine vollständige Untersagung: OVG NRW, Urteil vom 29.09.2011 - 4 A 17.08 -, Rn. 185; zweifelnd: BayVGH, Beschluss vom 06.05.2015 - 10 CS 14.2669 -, alle zitiert nach juris.
  • VG Saarlouis, 02.02.2017 - 6 K 2012/14

    Lotterie; Verbot einer sog. Zweitwette; Internetangebot; Verbotstatbestand -

    offenlassend: BVerwG, Urteil vom 16.05.2013, 8 C 14.12, Rz. 57, und vom 20.6.2013, 8 C 39.12, Rz. 54; für den Sportwettbereich in der Tendenz eher bejahend: BVerwG, Urteil 15.6.2016, 8 C 5.15, im Anschluss an EuGH, Urteil vom 4.2.2016, C-336/14, Rs. Ince; im Ergebnis ebenfalls offenlassend: VG des Saarlandes, Urteile vom 5.11.2015, 6 K 207/15, 6 K 877/14, und 6 K 580/15; keine vollständige Untersagung: OVG Bremen, Urteil vom 24.6.2015, 2 B 12/15, Rz. 37; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19.5.2016, 4 A 302/09, Rz. 20; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 29.9.2011, 4 A 17.08, Rz. 185; zweifelnd: BayVGH, Beschluss vom 6.5.2015, 10 CS 14.2669, alle zitiert nach juris.
  • VG Saarlouis, 25.01.2017 - 6 L 987/16

    Untersagung von Sportwettvermittlung aus betriebsstättenbezogenen Gründen

  • VG Saarlouis, 21.07.2016 - 6 L 70/16

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Untersagungsverfügung betreffend die Vermittlung

  • OVG Bremen, 20.12.2016 - 1 LC 156/15

    Baugenehmigung für Wettvermittlungsstelle; Schlusspunkttheorie - Baugenehmigung;

  • VG Saarlouis, 15.02.2017 - 6 L 2645/16

    (Untersagung der Vermittlung von Sportwetten wegen Verstoßes gegen das

  • VG Bremen, 30.06.2022 - 5 K 431/21

    Untersagung der Wettvermittlung, Urteil vom 30.06.2022 - atypischer Fall;

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