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   OLG Hamm, 16.12.1999 - 6 W 47/99   

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https://dejure.org/1999,9165
OLG Hamm, 16.12.1999 - 6 W 47/99 (https://dejure.org/1999,9165)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16.12.1999 - 6 W 47/99 (https://dejure.org/1999,9165)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16. Dezember 1999 - 6 W 47/99 (https://dejure.org/1999,9165)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ersatz materieller und immaterieller Schäden nach einem Verkehrsunfall; Zulässige Verwertung eines in der Parallelsache veranlassten Sachverständigengutachtens vor der Entscheidung über die Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Körperverletzung in Form einer ...

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 118; ZPO § 286; BGB § 823 Abs. 1
    Ersatz materieller und immaterieller Schäden nach einem Verkehrsunfall; Zulässige Verwertung eines in der Parallelsache veranlassten Sachverständigengutachtens vor der Entscheidung über die Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Körperverletzung in Form einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • r+s 2000, 153
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Hamm, 04.06.1998 - 6 U 200/96

    Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen eines verkehrsunfallbedingten

    Auszug aus OLG Hamm, 16.12.1999 - 6 W 47/99
    Denn nicht die Materie, sondern die körperliche Befindlichkeit ist das geschützte Rechtsgut (vgl. BGH r + s 94 f = VersR 94, 55; ferner Senat in VersR 99, 990).

    Von dieser Harmlosigkeitsgrenze gehen zunehmend auch die Gerichte aus (vgl. KG VersR 97, 1416 M OLG Hamburg r + s 98, 63; LG Bielefeld NJWE-VHR 97, 201; OLG Hamm fs 96, 51 = VersR 97, 127; OLG Hamm VersR 99, 990; ferner die in r + s 96, 441 mit Anm. Lemcke sowie die in VersR 97, 1417 veröffentlichten Urteile).

  • BGH, 14.01.1993 - IX ZR 238/91

    Eigentumsvermutung zu Lasten der Ehegatten bei Fremdbesitz eines Dritten -

    Auszug aus OLG Hamm, 16.12.1999 - 6 W 47/99
    Erforderlich wäre ein für das praktische Leben brauchbarer Grad von Gewißheit, der vernünftigen Zweifeln Schweigen gebietet, ohne sie ganz auszuschließen (BGH NJW 93, 935 ff; BGH NW 70, 948).
  • BGH, 24.06.1986 - VI ZR 21/85

    Feststellung der haftungsbegründenden Kausalität im Rahmen der Arzthaftung wegen

    Auszug aus OLG Hamm, 16.12.1999 - 6 W 47/99
    Auch insoweit obliegt der Klägerin der Vollbeweis gemäß § 286 ZPO (vgl. BGH NJW 87, 705; Lemcke NZV 96, 337; Greger in Zöller, ZPO § 287 Rdn 3).
  • OLG Hamm, 10.10.1995 - 9 U 68/95

    Psychische Unfallfolgen und Fehlverarbeitung traumatischer Erlebnisse

    Auszug aus OLG Hamm, 16.12.1999 - 6 W 47/99
    Von dieser Harmlosigkeitsgrenze gehen zunehmend auch die Gerichte aus (vgl. KG VersR 97, 1416 M OLG Hamburg r + s 98, 63; LG Bielefeld NJWE-VHR 97, 201; OLG Hamm fs 96, 51 = VersR 97, 127; OLG Hamm VersR 99, 990; ferner die in r + s 96, 441 mit Anm. Lemcke sowie die in VersR 97, 1417 veröffentlichten Urteile).
  • KG, 03.07.1997 - 22 U 4816/96
    Auszug aus OLG Hamm, 16.12.1999 - 6 W 47/99
    Von dieser Harmlosigkeitsgrenze gehen zunehmend auch die Gerichte aus (vgl. KG VersR 97, 1416 M OLG Hamburg r + s 98, 63; LG Bielefeld NJWE-VHR 97, 201; OLG Hamm fs 96, 51 = VersR 97, 127; OLG Hamm VersR 99, 990; ferner die in r + s 96, 441 mit Anm. Lemcke sowie die in VersR 97, 1417 veröffentlichten Urteile).
  • BGH, 09.11.1993 - VI ZR 62/93

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Arzthaftung, Organisationsverschulden,

    Auszug aus OLG Hamm, 16.12.1999 - 6 W 47/99
    Denn nicht die Materie, sondern die körperliche Befindlichkeit ist das geschützte Rechtsgut (vgl. BGH r + s 94 f = VersR 94, 55; ferner Senat in VersR 99, 990).
  • OLG Düsseldorf, 29.03.2005 - 1 U 176/03

    Schadenersatzanspruch wegen unfallbedingter Verletzungen bei vorhandener

    b) Von einem Teil der Rechtsprechung wird die Auffassung vertreten, kollisionsbedingte Geschwindigkeitsänderungen bis zu 10 km/h seien völlig harmlos und in Bezug auf Beeinträchtigungen der Wirbelsäule unschädlich (OLG Hamm r + s 2000, 153; KG r + s 2000, 151; OLG Hamburg r + s 1998, 63; OLG Karlsruhe ZfS 1998, 375; OLG Frankfurt ZfS 1999, 516; vgl. die Rechtsprechungsübersicht bei Dannert, ZfS 2001, 3, 7).
  • OLG Celle, 13.12.2001 - 14 U 102/00

    Halswirbelverletzung durch Verkehrsunfall; Kausalität; Verletzung der

    Der Senat verkennt nicht, dass in der Rechtssprechung (vgl. OLG Hamm, r + s 2000, 153; OLG Hamburg, r + s 1998, 63; OLG Karlsruhe ZfS 1998, 375, LG Amberg, r + s 1996, 443; AG Winsen, r + s 1996, 442) zum Teil davon ausgegangen wird, dass bei einer kollisionsbedingten Geschwindigkeitsänderung von unter 10 km/h normalerweise keine Halswirbelsäulenverletzung eintreten können.
  • LG Nürnberg-Fürth, 27.11.2015 - 8 S 1900/15

    Nachweis einer unfallbedingten HWS-Verletzung bei Entgeltfortzahlungsansprüchen

    Alleine der zeitliche Zusammenhang zwischen Unfallereignis und dem Auftreten geklagter Beschwerden reicht zum Nachweis aber nicht aus (OLG Hamm RuS 2000, 153).
  • OLG Düsseldorf, 29.03.2004 - 1 U 176/03
    b) Von einem Teil der Rechtsprechung wird die Auffassung vertreten, kollisionsbedingte Geschwindigkeitsänderungen bis zu 10 km/h seien völlig harmlos und in Bezug auf Beeinträchtigungen der Wirbelsäule unschädlich (OLG Hamm r + s 2000, 153; KG r + s 2000, 151; OLG Hamburg r + s 1998, 63; OLG Karlsruhe ZfS 1998, 375; OLG Frankfurt ZfS 1999, 516; vgl. die Rechtsprechungsübersicht bei Dannert, ZfS 2001, 3, 7).
  • LG Nürnberg-Fürth, 09.11.2018 - 8 O 306/17

    Schadensersatzansprüche gegen eine Haftpflichtversicherung aus einem

    Alleine der zeitliche Zusammenhang zwischen Unfallereignis und dem Auftreten geklagter Beschwerden reicht zum Nachweis aber nicht aus (OLG Hamm RuS 2000, 153).
  • LG Aachen, 15.11.2000 - 7 S 217/00

    Anspruch auf Schmerzensgeld wegen eines HWS-Verletzung

    Das Urteil geht zutreffend davon aus, daß dem Kläger die volle Beweislast gemäß § 286 ZPO nicht nur hinsichtlich einer nicht nur unwesentlichen Befindlichkeitsbeeinträchtigung trifft, sondern darüber hinaus dahingehend, daß eine solche Beeinträchtigung Folge des Unfalls gewesen ist (vgl. zuletzt OLG Hamm r + s 2000, 153/154) und dass dieser Beweis nicht geführt ist.
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