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   LG Berlin, 25.04.2003 - 505 Qs 58/03   

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https://dejure.org/2003,26462
LG Berlin, 25.04.2003 - 505 Qs 58/03 (https://dejure.org/2003,26462)
LG Berlin, Entscheidung vom 25.04.2003 - 505 Qs 58/03 (https://dejure.org/2003,26462)
LG Berlin, Entscheidung vom 25. April 2003 - 505 Qs 58/03 (https://dejure.org/2003,26462)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfall des Wertersatzes im Zusammenhang mit Steuerhinterziehung und Geldwäsche; Möglichkeit einer Drittwiderspruchsklage für den Treugeber

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfall des Wertersatzes im Zusammenhang mit Steuerhinterziehung und Geldwäsche; Möglichkeit einer Drittwiderspruchsklage für den Treugeber

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • StV 2004, 532
  • wistra 2004, 38
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 01.07.1993 - IX ZR 251/92

    Widerspruchsrecht des Treugebers

    Auszug aus LG Berlin, 25.04.2003 - 505 Qs 58/03
    Denn in einem solchen Fall fehlt es an einem Anvertrauen zu treuen Händen (sog. Grundsatz der Unmittelbarkeit Hartmann in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO , 61. Aufl. 2003, § 771 Rnr. 22; BGH NJW 1993, 2622 ; ständige Rechtsprechung seit Reichsgericht, Urteil vom 19. Februar 1914, RGZ 84, 214, 216).
  • LG Saarbrücken, 12.12.2001 - 8 Qs 223/01
    Auszug aus LG Berlin, 25.04.2003 - 505 Qs 58/03
    Die Zuständigkeit für gerichtliche Entscheidungen einschließlich Rechtsmittel ergibt sich jedoch aus der StPO (Nack in Karlsruher Kommentar, StPO , 4. Aufl. 1999, § 111f Rnr. 18; Landgericht Saarbrücken wistra 2002, 158; a.A. AG Saarbrükken wistra 2000, 194).
  • RG, 10.10.1917 - V 159/17

    Folgen der fiduziarischen Übereignung eines mit einer Hypothek belasteten

    Auszug aus LG Berlin, 25.04.2003 - 505 Qs 58/03
    Daraus ergibt sich mithin kein Treuhandverhältnis im Rechtssinne (so für den Ankauf eines Grundstücks durch einen Stellvertreter, wie hier, bereits ausdrücklich Reichsgericht, Urteil vom 10. Oktober 1917, RGZ 91, 12, 16).
  • AG Saarbrücken, 14.12.1999 - 7 Gs 1753/99
    Auszug aus LG Berlin, 25.04.2003 - 505 Qs 58/03
    Die Zuständigkeit für gerichtliche Entscheidungen einschließlich Rechtsmittel ergibt sich jedoch aus der StPO (Nack in Karlsruher Kommentar, StPO , 4. Aufl. 1999, § 111f Rnr. 18; Landgericht Saarbrücken wistra 2002, 158; a.A. AG Saarbrükken wistra 2000, 194).
  • RG, 19.02.1914 - VII 448/13

    1. Unter welchen Voraussetzungen ist ein schuldrechtlicher Anspruch als ein die

    Auszug aus LG Berlin, 25.04.2003 - 505 Qs 58/03
    Denn in einem solchen Fall fehlt es an einem Anvertrauen zu treuen Händen (sog. Grundsatz der Unmittelbarkeit Hartmann in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO , 61. Aufl. 2003, § 771 Rnr. 22; BGH NJW 1993, 2622 ; ständige Rechtsprechung seit Reichsgericht, Urteil vom 19. Februar 1914, RGZ 84, 214, 216).
  • BGH, 22.09.2005 - IX ZB 265/04

    Gerichtliche Zuständigkeit für die Entscheidung über eine Drittwiderspruchsklage

    Eine Zuständigkeit der Strafgerichte halten für gegeben: OLG Stuttgart, Urt. v. 2. November 1999 - 12 U 156/99, n.v.; LG Saarbrücken wistra 2002, 158 ff; LG Berlin wistra 2004, 38, 39; KK-StPO/Nack, 5. Aufl. § 111e Rn. 19; Meyer-Goßner, StPO 48. Aufl. § 111 f Rn. 14.
  • OLG Rostock, 14.10.2004 - 3 W 74/04

    Zur Frage, ob ein Dritter gegen die Vollzhiehung eines Arrestbeschlusses gem. §

    Für eine Zuständigkeit der Strafgerichte haben sich das Oberlandesgericht Stuttgart mit Urteil vom 02.11.1999 (Az.: 12 U 156/99) und dem folgend das Landgericht Saarbrücken mit Beschluss vom 12.12.2001 (wistra 2002, 158 ff.) und das Landgericht Berlin mit Beschluss vom 25.04.2003 (wistra 2004, 38 f.) in Übereinstimmung mit der weitgehenden Meinung in der Literatur (Karlsruher Kommentar - Nack, Kommentar zur StPO, 5. Aufl., § 111 e Rn. 19; Meyer-Goßner, Kommentar zur StPO, 47. Aufl., § 111 f Rn. 14; Heidelberger Kommentar - Lemke, Kommentar zur StPO, § 111 d Rn. 9 und 111 f Rn. 10; Pfeiffer, Kommentar zur StPO, 4. Aufl., § 111 f Rn. 6) ausgesprochen.
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