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Rechtsprechung
   LG Stuttgart, 09.03.1995 - 6 S 378/94   

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https://dejure.org/1995,11186
LG Stuttgart, 09.03.1995 - 6 S 378/94 (https://dejure.org/1995,11186)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 09.03.1995 - 6 S 378/94 (https://dejure.org/1995,11186)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 09. März 1995 - 6 S 378/94 (https://dejure.org/1995,11186)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Pfändungsbeschluss und Überweisungsbeschluss gegen eine Rechtsschutzversicherung nach Auszahlung der Versicherungssumme an den Versicherungsnehmer; Zweckwidrigkeit einer Verwendung von Erstattungsgeld ; Freiwerden der Versicherung bei Leistung an den Versicherungsnehmer

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 399; ZPO § 851 Abs. 1
    Befreiende Zahlung an den VN

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1996, 449
  • zfs 1996, 233
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 16.07.2014 - IV ZR 88/13

    Rechtsschutzversicherung für fremde Rechnung: Leistungspflicht bei Deckungszusage

    Die Gegenauffassung (vgl. Armbrüster in Prölss/Martin, VVG 28. Aufl. § 5 ARB 2008/II Rn. 2 und Harbauer/Bauer, Rechtsschutzversicherung 8. Aufl. § 5 ARB 2000 Rn. 169 unter Berufung auf LG Stuttgart, VersR 1996, 449) kann sich nicht darauf berufen, der Versicherer könne stets an den Versicherungsnehmer zahlen, weil dieser vor dem Zugriff seiner Gläubiger durch § 851 Abs. 1 ZPO, § 399 BGB geschützt sei (so aber LG Stuttgart aaO).
  • LG Bonn, 03.09.2010 - 10 O 345/09

    Auskunftspflicht eines Rechtsanwalts gegenüber der Rechtsschutzversicherung des

    Nach § 20 Abs. 1 ARB 75 bzw. § 17 Abs. 7 ARB 94 kann der Befreiungsanspruch schon wegen § 399 BGB nicht abgetreten werden (LG Stuttgart VersR 1996, 449).
  • LG Köln, 14.05.2014 - 20 O 296/12

    Freistellungsanspruch aus einer Rechtsschutzversicherung wegen

    Es kommen u.a. Erfüllung, befreiende Schuldübernahme nach §§ 414, 415 BGB (BGH NJW-RR 2011, 910), aber auch Zahlung an den VN (LG Stuttgart VersR 1996, 449) in Betracht.
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 05.12.1995 - 4 Ss 1290/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,10437
OLG Hamm, 05.12.1995 - 4 Ss 1290/95 (https://dejure.org/1995,10437)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05.12.1995 - 4 Ss 1290/95 (https://dejure.org/1995,10437)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05. Dezember 1995 - 4 Ss 1290/95 (https://dejure.org/1995,10437)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • zfs 1996, 233
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Hamm, 05.08.2002 - 2 Ss OWi 498/02

    Trunkenheitsfahrt, Vorsatz, Fahrlässigkeit, Blutalkoholkonzentration

    Der Senat hat - in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung der anderen hiesigen Strafsenate und der einhelligen übrigen obergerichtlichen Rechtsprechung - bereits wiederholt entschieden, dass vorsätzliche Trunkenheit im Verkehr nicht bereits aus einer hohen Blutalkoholkonzentration zur Tatzeit geschlossen werden kann (vgl. Beschluss des Senats vom 8. April 1998 in 2 Ss 344/98 = VRS 95, 255 = VM 1998, 68 Nr. 85 = MDR 1998, 1027 = zfs 1998, 313 = NZV 1998, 334 = ZAP EN-Nr. 361/98; vgl. auch aus jüngerer Zeit OLG Hamm Blutalkohol 2001, 461, 463 = VRS 102, 278 282; NZV 1998, 291; Blutalkohol 1998, 462 f.; zfs 1996, 233; zfs 1996, 234; OLG Zweibrücken zfs 2001, 334 f.; zfs 2000, 511; OLG Saarbrücken Blutalkohol 2001, 458 f.; OLG Köln DAR 1999, 98; VRS 94, 215 f. = DAR 1997, 499; OLG Karlsruhe NZV 1999, 301; OLG Naumburg zfs 1999, 401 f.; DAR 1999, 420; OLG Celle NZV 1998, 123 = VRS 94, 339 f. = Nds.…
  • OLG Hamm, 05.08.2002 - 2 Ss 498/02

    Trunkenheitsfahrt, Vorsatz, Fahrlässigkeit, Blutalkoholkonzentration

    Der Senat hat - in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung der anderen hiesigen Strafsenate und der einhelligen übrigen obergerichtlichen Rechtsprechung - bereits wiederholt entschieden, dass vorsätzliche Trunkenheit im Verkehr nicht bereits aus einer hohen Blutalkoholkonzentration zur Tatzeit geschlossen werden kann (vgl. Beschluss des Senats vom 8. April 1998 in 2 Ss 344/98 = VRS 95, 255 = VM 1998, 68 [Nr. 85] = MDR 1998, 1027 = zfs 1998, 313 = NZV 1998, 334 = ZAP EN-Nr. 361/98; vgl. auch aus jüngerer Zeit OLG Hamm Blutalkohol 2001, 461, 463 = VRS 102, 278 282; NZV 1998, 291; Blutalkohol 1998, 462 f.; zfs 1996, 233; zfs 1996, 234; OLG Zweibrücken zfs 2001, 334 f.; zfs 2000, 511; OLG Saarbrücken Blutalkohol 2001, 458 f.; OLG Köln DAR 1999, 98; VRS 94, 215 f. = DAR 1997, 499; OLG Karlsruhe NZV 1999, 301; OLG Naumburg zfs 1999, 401 f.; DAR 1999, 420; OLG Celle NZV 1998, 123 = VRS 94, 339 f. = Nds.…
  • OLG Hamm, 11.08.1998 - 4 Ss 922/98

    Aufhebung, Blutalkoholkonzentration, Fahrlässigkeit, Höhe der BAK, Trunkenheit im

    Entgegen der Ansicht des Amtsgerichts gibt es einen solchen Erfahrungssatz indessen nach wie vor nicht (vgl. OLG Köln, DAR 1987, 157 ff.; OLG Y, NZV 1993, 240 f.; OLG Karlsruhe, NZV 1993, 117; Kramer in Schönke/Schröder, StGB, 25. Aufl., § 316 Anm. 10 und Tröndle, StGB, 48. Aufl., § 316 Anm. 9, jeweils mit zahlreichen weiteren Nachweisen auf die obergerichtliche Rechtsprechung, vgl. auch die ständige Rechtsprechung des Senats in den Beschlüssen vom 5. Dezember 1995 - 4 Ws 1298/95 -, von demselben Tage in 4 Ss 1290/95, vom 14. März 1996 in 4 Ss 236/96; vom 14. November 1996 in 4 Ss 1279/96 sowie vom 27.11.1997 in 4 Ss 310/97).
  • OLG Hamm, 08.04.1998 - 2 Ss 344/98

    Trunkenheitsfahrt, Anzeichen für vorsätzliche Begehung, Begründung des Urteils

    Nicht verkannt hat das Landgericht allerdings die in der obergerichtlichen Rechtsprechung - soweit ersichtlich - einhellig vertretene Auffassung, dass vorsätzliche Trunkenheit im Verkehr bzw. vorsätzliche Straßenverkehrsgefährdung infolge Trunkenheit nicht bereits aus einer hohen Blutalkoholkonzentration geschlossen werden kann (vgl. die Rechtsprechungsnachweise bei Burhoff, Handbuch für das strafrechtliche Ermittlungsverfahren, 1997, Rn. 749; sowie insbesondere OLG Hamm zfs 1996, 233, 234; NStZ-RR 1996, 297 und aus neuerer Zeit OLG Celle zfs 1997, 152; NZV 1998, 123 = Nds.Rpfl.
  • OLG Hamm, 27.09.2001 - 3 Ss 823/01

    Trunkenheit im Straßenverkehr, Vorsatz, Fahrlässigkeit, hohe

    Zugunsten eines Angeklagten ist daher von einer fahrlässigen Begehungsweise auszugehen, wenn das Tatgericht keinerlei weitergehende Feststellungen zur Alkoholaufnahme treffen konnte und solche auch nicht mehr zu erwarten sind (zu vgl. BGH DAR 1996, 175, OLG Hamm, Beschluss vom 05.12.1995 - 4 Ss 1290/95, OLG Hamm, Beschluss vom 04.02.1999, 4 Ss 7/99, Tröndle/Fischer, StGB, 50. Aufl., § 316 Rdnr. 9 b m.w.N.).
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