Rechtsprechung
AG Zossen, 08.02.2008 - 4 C 242/07 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- verkehrslexikon.de
Die strafrechtlichen Rückrechnungsregeln finden im Zivilrecht nur eingeschränkt Anwendung
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
- blutalkohol , S. 476
- versicherungsrechtsiegen.de
Kfz-Haftpflichtversicherung: Regress bei Trunkenheitsfahrt
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- zfs 2008, 511
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (12)
- BGH, 11.12.1973 - 4 StR 130/73
zwei Wacholder - § 316 StGB, Rückrechnung, Resorptionsdauer, …
Auszug aus AG Zossen, 08.02.2008 - 4 C 242/07
Der Bundesgerichtshof (BGHSt 25, 246) kommt in Strafsachen erst dadurch zu einem rückrechnungsfreien Intervall von 120 Minuten, indem er zur längsten, nur unter den ungünstigsten Umständen vorstellbaren Resorptionsphase einen Sicherheitsaufschlag addiert und gleichzeitig davon ausgeht, der gesamte Alkohol sei erst im Zeitpunkt des Trinkendes auf einmal aufgenommen worden. - BGH, 04.11.2003 - VI ZR 28/03
Feststellung der haftungsbegründenden Kausalität bei Auftreten einer Krankheit …
Auszug aus AG Zossen, 08.02.2008 - 4 C 242/07
Die nach § 286 ZPO erforderliche Überzeugung des Richters erfordert keine absolute oder unumstößliche Gewißheit und auch keine "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit", sondern nur einen für das praktische Leben brauchbaren Grad an Gewißheit, der Zweifeln Schweigen gebietet (BVerfG NJW 2001, 1639; BGH VersR 2004, 118; BGH MDR 2003, 566; BGHZ 53, 245; BAG, Urteil vom 14. November 1991, Az: 8 AZR 85/91 (zitiert nach JURIS); BSG AuB 2005, 23; BVerwGE 71, 180; OLG Köln VersR 1997, 1527). - BGH, 28.01.2003 - VI ZR 139/02
Ursächlichkeit eines Unfalls mit geringer Geschwindigkeit für eine HWS-Verletzung
Auszug aus AG Zossen, 08.02.2008 - 4 C 242/07
Die nach § 286 ZPO erforderliche Überzeugung des Richters erfordert keine absolute oder unumstößliche Gewißheit und auch keine "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit", sondern nur einen für das praktische Leben brauchbaren Grad an Gewißheit, der Zweifeln Schweigen gebietet (BVerfG NJW 2001, 1639; BGH VersR 2004, 118; BGH MDR 2003, 566; BGHZ 53, 245; BAG, Urteil vom 14. November 1991, Az: 8 AZR 85/91 (zitiert nach JURIS); BSG AuB 2005, 23; BVerwGE 71, 180; OLG Köln VersR 1997, 1527).
- BGH, 04.12.2000 - II ZR 293/99
Voraussetzungen des Anscheinsbeweises
Auszug aus AG Zossen, 08.02.2008 - 4 C 242/07
Bei der Bewertung eines Geschehens als typisch sind alle bekannten Umstände einzubeziehen (BGH NJW 2001, 1140). - BGH, 28.06.1990 - 4 StR 297/90
Herabsetzung der Grenze der absoluten Fahrunsicherheit
Auszug aus AG Zossen, 08.02.2008 - 4 C 242/07
Ferner kommt der Bundesgerichtshof (BGHSt 37, 89) über einen statistischen Rückschluß aus Unfallzahlen zu dem Ergebnis, daß die tatsächliche Grenze zur absoluten Fahrunsicherheit bereits bei 0, 6 mg/g bis 0, 7 mg/g liegen dürfte, da sich mit dieser Blutalkoholkonzentration die Unfallgefahr statistisch auf das dreifache erhöht. - BVerwG, 16.04.1985 - 9 C 109.84
Beiordnung eines Rechtsanwalts als Prozeßbevollmächtigter
Auszug aus AG Zossen, 08.02.2008 - 4 C 242/07
Die nach § 286 ZPO erforderliche Überzeugung des Richters erfordert keine absolute oder unumstößliche Gewißheit und auch keine "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit", sondern nur einen für das praktische Leben brauchbaren Grad an Gewißheit, der Zweifeln Schweigen gebietet (BVerfG NJW 2001, 1639; BGH VersR 2004, 118; BGH MDR 2003, 566; BGHZ 53, 245; BAG, Urteil vom 14. November 1991, Az: 8 AZR 85/91 (zitiert nach JURIS); BSG AuB 2005, 23; BVerwGE 71, 180; OLG Köln VersR 1997, 1527). - OLG Köln, 04.02.1997 - 9 U 227/95
Rückforderung gezahlter Entschädigung
Auszug aus AG Zossen, 08.02.2008 - 4 C 242/07
Die nach § 286 ZPO erforderliche Überzeugung des Richters erfordert keine absolute oder unumstößliche Gewißheit und auch keine "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit", sondern nur einen für das praktische Leben brauchbaren Grad an Gewißheit, der Zweifeln Schweigen gebietet (BVerfG NJW 2001, 1639; BGH VersR 2004, 118; BGH MDR 2003, 566; BGHZ 53, 245; BAG, Urteil vom 14. November 1991, Az: 8 AZR 85/91 (zitiert nach JURIS); BSG AuB 2005, 23; BVerwGE 71, 180; OLG Köln VersR 1997, 1527). - BGH, 20.04.2005 - IV ZR 293/03
Grob fahrlässige Herbeiführung eines Unfalls in der Fahrzeugversicherung
Auszug aus AG Zossen, 08.02.2008 - 4 C 242/07
Das Gericht hält die Beschränkungen der Rückrechnung, die im Strafrecht gelten, für das Zivilrecht nur für eingeschränkt anwendbar (offengelassen OLG Karlsruhe VersR 2002, 969; a. A. BGH ZfSch 2005, 394 unter begründungsloser Übernahme der Beweisregeln aus dem Strafrecht; LSG Berlin, Blutalkohol 41, 375 für das Recht der gesetzlichen Unfallversicherung). - BAG, 14.11.1991 - 8 AZR 85/91
Schadenersatz wegen Vertragsverletzung - Fehlerhafte Beweiswürdigung und …
Auszug aus AG Zossen, 08.02.2008 - 4 C 242/07
Die nach § 286 ZPO erforderliche Überzeugung des Richters erfordert keine absolute oder unumstößliche Gewißheit und auch keine "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit", sondern nur einen für das praktische Leben brauchbaren Grad an Gewißheit, der Zweifeln Schweigen gebietet (BVerfG NJW 2001, 1639; BGH VersR 2004, 118; BGH MDR 2003, 566; BGHZ 53, 245; BAG, Urteil vom 14. November 1991, Az: 8 AZR 85/91 (zitiert nach JURIS); BSG AuB 2005, 23; BVerwGE 71, 180; OLG Köln VersR 1997, 1527). - BVerfG, 18.01.2001 - 1 BvR 1273/96
Unzureichende Darlegung einer Verletzung des GG Art 5 Abs 1 S 2 durch …
Auszug aus AG Zossen, 08.02.2008 - 4 C 242/07
Die nach § 286 ZPO erforderliche Überzeugung des Richters erfordert keine absolute oder unumstößliche Gewißheit und auch keine "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit", sondern nur einen für das praktische Leben brauchbaren Grad an Gewißheit, der Zweifeln Schweigen gebietet (BVerfG NJW 2001, 1639; BGH VersR 2004, 118; BGH MDR 2003, 566; BGHZ 53, 245; BAG, Urteil vom 14. November 1991, Az: 8 AZR 85/91 (zitiert nach JURIS); BSG AuB 2005, 23; BVerwGE 71, 180; OLG Köln VersR 1997, 1527). - BGH, 17.02.1970 - III ZR 139/67
Anastasia - Anforderungen an die Überzeugungsbildung des Gerichts
- BGH, 26.03.1956 - II ZR 180/54
Rückgriff bei Haftpflichtversicherung