1Die Berufungsschrift und die Berufungsbegründung sind der Gegenpartei zuzustellen. 2Mit der Zustellung der Berufungsschrift ist der Zeitpunkt mitzuteilen, in dem die Berufung eingelegt ist. 3Die erforderliche Zahl von beglaubigten Abschriften soll der Beschwerdeführer mit der Berufungsschrift oder der Berufungsbegründung einreichen.
Rechtsprechung zu § 519a ZPO a.F.
57 Entscheidungen zu § 519a ZPO a.F. in unserer Datenbank:
- BAG, 16.09.1986 - GS 4/85
Rechtsmittelschrift - Rechtsmittel - Rechtsmittelbeklagter - ...
- BGH, 03.07.1974 - V ZB 9/74
Rechtsmittelfrist - Unzutreffende Angaben - Hinreichende Klarheit - Behebbarer ...
- OLG Frankfurt, 18.09.1987 - 3 UF 406/86
- OLG München, 12.08.1987 - 11 W 1886/87
- BAG, 09.12.1974 - 3 AZR 42/74
Berufungsschrift - Ladungsfähige Anschrift - Beklagter - Formmangel
- OLG München, 28.05.1993 - 2 UF 1505/91
Auswirkung der Zuweisung der Ehewohnung an einen Ehegatten auf den Mietvertrag
- OLG Oldenburg, 17.04.2002 - 6 U 21/02
Ankündigung der fristgemäßen Einreichung einer Berufungsbegründung bei falscher ...
- BGH, 09.12.1987 - IVb ZR 4/87
Angabe der ladungsfähigen Anschrift des Klägers in der Klageschrift
- BGH, 05.05.1952 - IV ZA 36/51
Revisionssachen beim Reichsgericht
- BVerfG, 09.10.1973 - 2 BvR 482/72
Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör
Querverweise
Auf § 519a ZPO a.F. verweisen folgende Vorschriften:
- Zivilprozeßordnung
- Rechtsmittel
- Berufung
- § 522a
- Verfahren in Familiensachen
- Allgemeine Vorschriften für Verfahren in anderen Familiensachen
- § 621e