Bürgerliches Gesetzbuch
Buch 5 - Erbrecht (§§ 1922 - 2385) |
Abschnitt 3 - Testament (§§ 2064 - 2273) |
Titel 7 - Errichtung und Aufhebung eines Testaments (§§ 2229 - 2264) |
Eine Anordnung des Erblassers, durch die er verbietet, das Testament alsbald nach seinem Tode zu eröffnen, ist nichtig.
Rechtsprechung zu § 2263 BGB
12 Entscheidungen zu § 2263 BGB in unserer Datenbank:
- OLG Düsseldorf, 19.02.2016 - 3 Wx 34/15
Wirksamkeit der Ergänzung eines Ehegattentestaments um eine Pflichtteilssanktion ...
Zum selben Verfahren:
- AG Langenfeld, 07.12.2014 - 46 VI 27/14
Nichtigkeit eines Eröffnungsverbotes; Teilweise Unwirksamkeit; unbeachtlicher ...
- AG Langenfeld, 07.12.2014 - 46 VI 27/14
- KG, 11.04.2000 - 1 W 8565/98
Errichtung eines gemeinschaftlichen Testaments in getrennten Urkunden; Auslegung ...
- OLG Schleswig, 23.11.2012 - 3 Wx 74/12
Nachlasssache: Voraussetzung für eine selbständige Anfechtbarkeit der ...
- LG Bonn, 11.04.2000 - 4 T 228/00
Bekanntgabe der Verfügungen des Längstlebenden bei Erbvertragseröffnung nach dem ...
- BGH, 11.04.1984 - IVa ZB 16/83
Umfang der Eröffnung eines gemeinschaftlichen Testaments
- BayObLG, 19.09.1989 - BReg. 1a Z 16/89
Eröffnung eines Erbvertrags
- BayObLG, 12.05.1992 - 1Z AR 22/92
Bestimmung der Zuständigkeit eines Gerichts für Testamentseröffnungen und ...
- OLG Stuttgart, 05.03.2012 - 8 W 75/12
Grundbuchverfahrensrecht: Wirksamkeit einer Eintragungsbewilligung über den Tod ...
- KG, 26.04.1977 - 1 W 650/77
Querverweise
Auf § 2263 BGB verweisen folgende Vorschriften:
- Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
- Erbrecht
- Erbvertrag
- § 2300 (Anwendung der §§ 2259 und 2263; Rücknahme aus der amtlichen oder notariellen Verwahrung)