Sozialgerichtsgesetz
Dritter Teil - Übergangs- und Schlußvorschriften (§§ 202 - 223) |
1Erfolgt die Vernehmung oder die Vereidigung von Zeugen und Sachverständigen nach dem Zehnten Buch Sozialgesetzbuch durch das Sozialgericht, findet sie vor dem dafür im Geschäftsverteilungsplan bestimmten Richter statt. 2Über die Rechtmäßigkeit einer Verweigerung des Zeugnisses, des Gutachtens oder der Eidesleistung nach dem Zehnten Buch Sozialgesetzbuch entscheidet das Sozialgericht durch Beschluß.
Rechtsprechung zu § 205 SGG
7 Entscheidungen zu § 205 SGG in unserer Datenbank:
- BSG, 15.12.1966 - 2 RU 161/62
Unfallrente - Unfallort - Geltungsbereich des FRG - Unfallfürsorge für Gefangene
- LSG Berlin-Brandenburg, 15.05.2006 - L 1 B 1/06
Anordnung von Ordnungsgeld wegen Nichterscheinens eines Zeugen
- BSG, 26.01.1977 - 11 BA 184/76
Zulassung der Revision - Verfahrensmangel - Zulassungsgrund - Beweiswürdigung - ...
- LSG Baden-Württemberg, 26.08.2003 - L 5 KA 2906/03
Aussagepflicht vor Sozialgericht bei Zeugenvernehmung
- LSG Niedersachsen, 13.05.1955 - L 11 U 412/54
- LSG Bayern, 19.03.1999 - L 12 B 202/98
- BSG, 24.05.1973 - 3 RK 76/71
Arbeitgeberaufwendungen - Ausgleich - Sozialgerichtsbarkeit - Besetzung der ...
Querverweise
Redaktionelle Querverweise zu § 205 SGG:
- Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)
- Schluß- und Übergangsbestimmungen
- § 180 [Vernehmung oder Vereidigung nach VwVfG oder SGB X]