Deutschland

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

Gesetz vom 03.07.2004 (BGBl. I S. 1414)

zuletzt geändert durch Gesetz vom 08.10.2023 (BGBl. I S. 272) m.W.v. 13.10.2023

Kapitel 1

§ 1 Zweck des Gesetzes; Anwendungsbereich

§ 2 Begriffsbestimmungen

§ 3 Verbot unlauterer geschäftlicher Handlungen

§ 3a Rechtsbruch

§ 4 Mitbewerberschutz

§ 4a Aggressive geschäftliche Handlungen

§ 5 Irreführende geschäftliche Handlungen

§ 5a Irreführung durch Unterlassen

§ 5b Wesentliche Informationen

§ 5c Verbotene Verletzung von Verbraucherinteressen durch unlautere geschäftliche Handlungen

§ 6 Vergleichende Werbung

§ 7 Unzumutbare Belästigungen

§ 7a Einwilligung in Telefonwerbung

Kapitel 2
Rechtsfolgen (§§ 8 - 11)

§ 8 Beseitigung und Unterlassung

§ 8a Anspruchsberechtigte bei einem Verstoß gegen die Verordnung (EU) 2019/1150

§ 8b Liste der qualifizierten Wirtschaftsverbände

§ 8c Verbot der missbräuchlichen Geltendmachung von Ansprüchen; Haftung

§ 9 Schadensersatz

§ 10 Gewinnabschöpfung

§ 11 Verjährung

Kapitel 3

§ 12 Einstweiliger Rechtsschutz; Veröffentlichungsbefugnis; Streitwertminderung

§ 13 Abmahnung; Unterlassungsverpflichtung; Haftung

§ 13a Vertragsstrafe

§ 14 Sachliche und örtliche Zuständigkeit; Verordnungsermächtigung

§ 15 Einigungsstellen

§ 15a Überleitungsvorschrift zum Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs

Kapitel 4

§ 16 Strafbare Werbung

§ 17 (weggefallen)

§ 18 (weggefallen)

§ 19 Bußgeldvorschriften bei einem weitverbreiteten Verstoß und einem weitverbreiteten Verstoß mit Unions-Dimension

§ 20 Bußgeldvorschriften

Anhang (zu § 3 Absatz 3)

Amtliche Anmerkung

Dieses Gesetz dient der Umsetzung der Richtlinie 97/55/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. Oktober 1997 zur Änderung der Richtlinie 84/450/EWG über irreführende Werbung zwecks Einbeziehung der vergleichenden Werbung (ABl. EG Nr. L 290 S. 18) sowie Artikel 13 der Richtlinie 2002/58/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Juli 2002 über die Verarbeitung personenbezogener Daten und den Schutz der Privatsphäre in der elektronischen Kommunikation (ABl. EG Nr. L 201 S. 37).

Die Verpflichtungen aus der Richtlinie 98/34/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Juni 1998 über ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der Normen und technischen Vorschriften und der Vorschriften für die Dienste der Informationsgesellschaft (ABl. EG Nr. L 204 S. 37), geändert durch die Richtlinie 98/48/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Juli 1998 (ABl. EG Nr. L 217 S. 18), sind beachtet worden.

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