Versicherungsvertragsgesetz
Teil 2 - Einzelne Versicherungszweige (§§ 100 - 208) |
Kapitel 7 - Unfallversicherung (§§ 178 - 191) |
1Der Versicherer schuldet die für den Fall der Invalidität versprochenen Leistungen im vereinbarten Umfang, wenn die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit der versicherten Person unfallbedingt dauerhaft beeinträchtigt ist. 2Eine Beeinträchtigung ist dauerhaft, wenn sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und eine Änderung dieses Zustandes nicht erwartet werden kann.
Rechtsprechung zu § 180 VVG
32 Entscheidungen zu § 180 VVG in unserer Datenbank:
- OLG Brandenburg, 09.08.2019 - 11 U 192/15
Ansprüche aus einer privaten Unfallversicherung
- BGH, 18.10.2017 - IV ZR 188/16
Private Unfallversicherung: Auslegung der Klausel über die Kündigung des ...
- OLG Dresden, 05.08.2020 - 4 U 322/20
Maßgeblicher Zeitraum für die Erstbemessung der Invalidität
- OLG Naumburg, 01.02.2022 - 1 U 26/21
Zur ärztlichen Feststellung der Invalidität und zur Hinweispflicht des ...
- KG, 11.08.2015 - 6 U 147/13
Private Unfallversicherung: Nachweis einer unfallbedingten Knieverletzung nebst ...
- LG Würzburg, 14.02.2019 - 24 O 1454/18
Zum Invaliditätsbeweis in der Unfallversicherung
- OLG Celle, 22.02.2021 - 8 U 13/21
Unfallversicherung - Eintritt der Invalidität innerhalb eines Jahres nach Unfall
- OLG Zweibrücken, 11.01.2012 - 1 U 2/11
Private Unfallversicherung: Anforderungen an ärztliche Feststellung der ...
- LG München II, 27.05.2021 - 10 O 3814/20
Rente, Unfall, Unfallversicherung, Versicherungsnehmer, Werbung, ...
- OLG Stuttgart, 13.01.2011 - 7 U 42/10
Private Unfallversicherung: Beweis der Freiwilligkeit eines Unfalls durch den ...