Rechtsprechung
   BSG, 17.03.2021 - B 6 KA 27/20 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2021,9708
BSG, 17.03.2021 - B 6 KA 27/20 B (https://dejure.org/2021,9708)
BSG, Entscheidung vom 17.03.2021 - B 6 KA 27/20 B (https://dejure.org/2021,9708)
BSG, Entscheidung vom 17. März 2021 - B 6 KA 27/20 B (https://dejure.org/2021,9708)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2021,9708) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von Leistungen der Computertomographie; Grundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

  • rechtsportal.de

    Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von Leistungen der Computertomographie Grundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (21)

  • BSG, 15.07.2020 - B 6 KA 19/19 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Facharzt für Physikalische und Rehabilitative

    Auszug aus BSG, 17.03.2021 - B 6 KA 27/20 B
    In der Rechtsprechung des Senats wird zwischen dem Fachkundenachweis auf der Grundlage von Vereinbarungen nach § 135 Abs. 2 SGB V und der Frage unterschieden, welche genehmigungsbedürftigen Leistungen der Arzt unter Beachtung der Grenzen seines Fachgebietes erbringen darf ( BSG Urteil vom 13.11.1996 - 6 RKa 87/95 - SozR 3-2500 § 135 Nr. 3 S 8; BSG Urteil vom 2.4.2003 - B 6 KA 30/02 R - SozR 4-2500 § 95 Nr. 5 RdNr 9; BSG Urteil vom 8.8.2018 - B 6 KA 47/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 27 RdNr 18; zuletzt BSG Urteil vom 15.7.2020 - B 6 KA 19/19 R - juris RdNr 29, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 135 Nr. 30 vorgesehen) .

    Fachkundebezogene Genehmigungen muss die Kassenärztliche Vereinigung (KÄV) in solchen Fällen nicht erteilen, weil ausgeschlossen ist, dass der Arzt davon im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung Gebrauch machen kann ( BSG Urteil vom 8.8.2018 - B 6 KA 47/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 27 RdNr 19; BSG Urteil vom 15.7.2020 - B 6 KA 19/19 R - juris RdNr 33, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 135 Nr. 30 vorgesehen; jeweils unter Hinweis auf BSG Urteil vom 4.5.2016 - B 6 KA 13/15 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 25 RdNr 19).

    Der Klägerin ist einzuräumen, dass der Senat für die fehlende Abrechenbarkeit fachfremder Leistungen auf die in den Heilberufs- und Kammergesetzen der Länder und in den von den Ärztekammern der Länder erlassenen Weiterbildungsordnungen ( WBO ) normierte Verpflichtung der Ärzte, die eine Gebietsbezeichnung führen, ihre Tätigkeit auf dieses Fachgebiet zu beschränken, abstellt (vgl etwa BSG Urteil vom 4.5.2016 - B 6 KA 13/15 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 25 RdNr 19; BSG Urteil vom 15.7.2020 - B 6 KA 19/19 R - juris RdNr 18, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 135 Nr. 30 vorgesehen) .

    Selbst ein Arzt, der berufsrechtlich mehrere Gebietsbezeichnungen führen darf, aber nur für ein Fachgebiet zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassen ist, muss sich im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung auf Leistungen des Gebietes beschränken, für das er zugelassen ist ( BSG Urteil vom 18.10.1995 - 6 RKa 52/94 - SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 = juris RdNr 25; BSG Urteil vom 26.6.2002 - B 6 KA 6/01 R - SozR 3-2500 § 115b Nr. 3 S 8 = juris RdNr 14 mwN; BSG Urteil vom 2.4.2003 - B 6 KA 30/02 R - SozR 4-2500 § 95 Nr. 5 RdNr 8 = juris RdNr 15; vgl auch zuletzt BSG Urteil vom 15.7.2020 - B 6 KA 19/19 R - juris RdNr 30, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 135 Nr. 30 vorgesehen: Keine Erbringung und Abrechnung von Leistungen unabhängig von dem Fachgebiet, für das der Vertragsarzt zugelassen ist) .

    Auch hat der Senat bereits entschieden, dass der pauschalen Zuordnung eines ganzen Leistungskomplexes - hier Kapitel 34 EBM-Ä - in der Präambel keine indizielle Bedeutung in dem Sinne entnommen werden kann, der Normgeber habe damit für das Vertragsarztrecht jede einzelne dieser Leistungspositionen als zu dem entsprechenden Fachgebiet - hier dem Fachgebiet der Nuklearmedizin - zugehörig anerkennen wollen (vgl BSG Urteil vom 8.9.2004 - B 6 KA 32/03 R - BSGE 93, 170 = SozR 4-2500 § 95 Nr. 8, RdNr 13 = juris RdNr 20; BSG Urteil vom 15.7.2020 - B 6 KA 19/19 R - juris RdNr 21, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 135 Nr. 30 vorgesehen) .

  • BSG, 15.10.2020 - B 6 KA 16/20 B

    Verpflichtung zur Teilnahme am vertragszahnärztlichen Bereitschaftsdienst

    Auszug aus BSG, 17.03.2021 - B 6 KA 27/20 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (stRspr; vgl zB BSG Beschluss vom 29.11.2006 - B 6 KA 23/06 B - SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 mwN; BSG Beschluss vom 28.10.2015 - B 6 KA 12/15 B - SozR 4-2500 § 116 Nr. 11 RdNr 5; BSG Beschluss vom 15.10.2020 - B 6 KA 16/20 B - juris RdNr 8) .

    a) Der Senat lässt dahinstehen, ob die Klägerin mit der unter 1. formulierten Frage eine hinreichend konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung bezeichnet (vgl etwa BSG Beschluss vom 15.10.2020 - B 6 KA 16/20 B - juris RdNr 8 mwN) .

    Vielmehr muss der Beschwerdeführer unter Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung des BVerfG und des BSG zu den gerügten Verfassungsnormen bzw -prinzipien in substantieller Argumentation darlegen, welche gesetzlichen Regelungen welche Auswirkungen haben und woraus sich im konkreten Fall die Verfassungswidrigkeit ergeben soll (vgl BSG Beschluss vom 11.10.2017 - B 6 KA 45/17 B - juris RdNr 8 mwN; vgl zuletzt BSG Beschluss vom 15.10.2020 - B 6 KA 16/20 B - juris RdNr 10) .

  • BSG, 08.08.2018 - B 6 KA 47/17 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

    Auszug aus BSG, 17.03.2021 - B 6 KA 27/20 B
    Wenn - wie im Fall der in einem Methodenfach (Nuklearmedizin) zugelassenen Klägerin, die keine Leistung eines anderen Methodenfachs (Radiologie) erbringen könne - von vorneherein ausgeschlossen sei, dass von der Genehmigung im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung Gebrauch gemacht werden könne, seien Fachkundegenehmigungen nicht zu erteilen (Hinweis auf BSG Urteil vom 8.8.2018 - B 6 KA 47/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 27) .

    In der Rechtsprechung des Senats wird zwischen dem Fachkundenachweis auf der Grundlage von Vereinbarungen nach § 135 Abs. 2 SGB V und der Frage unterschieden, welche genehmigungsbedürftigen Leistungen der Arzt unter Beachtung der Grenzen seines Fachgebietes erbringen darf ( BSG Urteil vom 13.11.1996 - 6 RKa 87/95 - SozR 3-2500 § 135 Nr. 3 S 8; BSG Urteil vom 2.4.2003 - B 6 KA 30/02 R - SozR 4-2500 § 95 Nr. 5 RdNr 9; BSG Urteil vom 8.8.2018 - B 6 KA 47/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 27 RdNr 18; zuletzt BSG Urteil vom 15.7.2020 - B 6 KA 19/19 R - juris RdNr 29, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 135 Nr. 30 vorgesehen) .

    Fachkundebezogene Genehmigungen muss die Kassenärztliche Vereinigung (KÄV) in solchen Fällen nicht erteilen, weil ausgeschlossen ist, dass der Arzt davon im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung Gebrauch machen kann ( BSG Urteil vom 8.8.2018 - B 6 KA 47/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 27 RdNr 19; BSG Urteil vom 15.7.2020 - B 6 KA 19/19 R - juris RdNr 33, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 135 Nr. 30 vorgesehen; jeweils unter Hinweis auf BSG Urteil vom 4.5.2016 - B 6 KA 13/15 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 25 RdNr 19).

  • BSG, 13.11.1996 - 6 RKa 87/95

    Erlöschen der Genehmigung zur Durchführung von Ultraschalluntersuchungen

    Auszug aus BSG, 17.03.2021 - B 6 KA 27/20 B
    In der Rechtsprechung des Senats wird zwischen dem Fachkundenachweis auf der Grundlage von Vereinbarungen nach § 135 Abs. 2 SGB V und der Frage unterschieden, welche genehmigungsbedürftigen Leistungen der Arzt unter Beachtung der Grenzen seines Fachgebietes erbringen darf ( BSG Urteil vom 13.11.1996 - 6 RKa 87/95 - SozR 3-2500 § 135 Nr. 3 S 8; BSG Urteil vom 2.4.2003 - B 6 KA 30/02 R - SozR 4-2500 § 95 Nr. 5 RdNr 9; BSG Urteil vom 8.8.2018 - B 6 KA 47/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 27 RdNr 18; zuletzt BSG Urteil vom 15.7.2020 - B 6 KA 19/19 R - juris RdNr 29, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 135 Nr. 30 vorgesehen) .

    So betont der Senat stets, dass Beschränkungen des Fachgebiets den Arzt auch in seiner Tätigkeit als Vertragsarzt erfassen (vgl ausführlich hierzu BSG Urteil vom 18.10.1995 - 6 RKa 52/94 - SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 = juris RdNr 23 ff; vgl auch BSG Urteil vom 29.9.1999 - B 6 KA 38/98 R - BSGE 84, 290, 292 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 21 S 86 = juris RdNr 15 sowie zum Erlöschen einer erteilten Genehmigung mit dem Wegfall der Zulassung: BSG Urteil vom 13.11.1996 - 6 RKa 87/95 - SozR 3-2500 § Nr. 3) .

  • BSG, 02.04.2003 - B 6 KA 30/02 R

    Revisionsverfahren - Gegenrüge - Geltendmachung der maßgeblichen Gesichtspunkte

    Auszug aus BSG, 17.03.2021 - B 6 KA 27/20 B
    In der Rechtsprechung des Senats wird zwischen dem Fachkundenachweis auf der Grundlage von Vereinbarungen nach § 135 Abs. 2 SGB V und der Frage unterschieden, welche genehmigungsbedürftigen Leistungen der Arzt unter Beachtung der Grenzen seines Fachgebietes erbringen darf ( BSG Urteil vom 13.11.1996 - 6 RKa 87/95 - SozR 3-2500 § 135 Nr. 3 S 8; BSG Urteil vom 2.4.2003 - B 6 KA 30/02 R - SozR 4-2500 § 95 Nr. 5 RdNr 9; BSG Urteil vom 8.8.2018 - B 6 KA 47/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 27 RdNr 18; zuletzt BSG Urteil vom 15.7.2020 - B 6 KA 19/19 R - juris RdNr 29, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 135 Nr. 30 vorgesehen) .

    Selbst ein Arzt, der berufsrechtlich mehrere Gebietsbezeichnungen führen darf, aber nur für ein Fachgebiet zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassen ist, muss sich im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung auf Leistungen des Gebietes beschränken, für das er zugelassen ist ( BSG Urteil vom 18.10.1995 - 6 RKa 52/94 - SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 = juris RdNr 25; BSG Urteil vom 26.6.2002 - B 6 KA 6/01 R - SozR 3-2500 § 115b Nr. 3 S 8 = juris RdNr 14 mwN; BSG Urteil vom 2.4.2003 - B 6 KA 30/02 R - SozR 4-2500 § 95 Nr. 5 RdNr 8 = juris RdNr 15; vgl auch zuletzt BSG Urteil vom 15.7.2020 - B 6 KA 19/19 R - juris RdNr 30, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 135 Nr. 30 vorgesehen: Keine Erbringung und Abrechnung von Leistungen unabhängig von dem Fachgebiet, für das der Vertragsarzt zugelassen ist) .

  • BSG, 18.10.1995 - 6 RKa 52/94

    Erbringung chirotherapeutischer Leistungen durch Anästhesisten

    Auszug aus BSG, 17.03.2021 - B 6 KA 27/20 B
    So betont der Senat stets, dass Beschränkungen des Fachgebiets den Arzt auch in seiner Tätigkeit als Vertragsarzt erfassen (vgl ausführlich hierzu BSG Urteil vom 18.10.1995 - 6 RKa 52/94 - SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 = juris RdNr 23 ff; vgl auch BSG Urteil vom 29.9.1999 - B 6 KA 38/98 R - BSGE 84, 290, 292 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 21 S 86 = juris RdNr 15 sowie zum Erlöschen einer erteilten Genehmigung mit dem Wegfall der Zulassung: BSG Urteil vom 13.11.1996 - 6 RKa 87/95 - SozR 3-2500 § Nr. 3) .

    Selbst ein Arzt, der berufsrechtlich mehrere Gebietsbezeichnungen führen darf, aber nur für ein Fachgebiet zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassen ist, muss sich im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung auf Leistungen des Gebietes beschränken, für das er zugelassen ist ( BSG Urteil vom 18.10.1995 - 6 RKa 52/94 - SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 = juris RdNr 25; BSG Urteil vom 26.6.2002 - B 6 KA 6/01 R - SozR 3-2500 § 115b Nr. 3 S 8 = juris RdNr 14 mwN; BSG Urteil vom 2.4.2003 - B 6 KA 30/02 R - SozR 4-2500 § 95 Nr. 5 RdNr 8 = juris RdNr 15; vgl auch zuletzt BSG Urteil vom 15.7.2020 - B 6 KA 19/19 R - juris RdNr 30, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 135 Nr. 30 vorgesehen: Keine Erbringung und Abrechnung von Leistungen unabhängig von dem Fachgebiet, für das der Vertragsarzt zugelassen ist) .

  • BSG, 04.05.2016 - B 6 KA 13/15 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Facharzt für Diagnostische Radiologie - keine

    Auszug aus BSG, 17.03.2021 - B 6 KA 27/20 B
    Fachkundebezogene Genehmigungen muss die Kassenärztliche Vereinigung (KÄV) in solchen Fällen nicht erteilen, weil ausgeschlossen ist, dass der Arzt davon im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung Gebrauch machen kann ( BSG Urteil vom 8.8.2018 - B 6 KA 47/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 27 RdNr 19; BSG Urteil vom 15.7.2020 - B 6 KA 19/19 R - juris RdNr 33, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 135 Nr. 30 vorgesehen; jeweils unter Hinweis auf BSG Urteil vom 4.5.2016 - B 6 KA 13/15 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 25 RdNr 19).

    Der Klägerin ist einzuräumen, dass der Senat für die fehlende Abrechenbarkeit fachfremder Leistungen auf die in den Heilberufs- und Kammergesetzen der Länder und in den von den Ärztekammern der Länder erlassenen Weiterbildungsordnungen ( WBO ) normierte Verpflichtung der Ärzte, die eine Gebietsbezeichnung führen, ihre Tätigkeit auf dieses Fachgebiet zu beschränken, abstellt (vgl etwa BSG Urteil vom 4.5.2016 - B 6 KA 13/15 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 25 RdNr 19; BSG Urteil vom 15.7.2020 - B 6 KA 19/19 R - juris RdNr 18, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 135 Nr. 30 vorgesehen) .

  • BVerfG, 13.01.1994 - 1 BvR 2078/93

    Inkrafttreten der Vorschriften des SGB V über die Zulassung von Ärzten

    Auszug aus BSG, 17.03.2021 - B 6 KA 27/20 B
    Er habe sich dabei auf plausible Annahmen stützen können, insbesondere auf das "Phänomen der angebotsinduzierten Nachfrage" (vgl BVerfG Nichtannahmebeschluss vom 27.4.2001 - 1 BvR 1282/99 - MedR 2001, 639 = juris RdNr 7 unter Hinweis auf die Begründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Sicherung und Strukturverbesserung in der gesetzlichen Krankenversicherung , BT-Drucks 12/3608 S 98; zur Gefährdung der Finanzierbarkeit der gesetzlichen Krankenversicherung durch die Verschärfung der Überversorgungsproblematik vgl auch BVerfG Kammerbeschluss vom 13.1.1994 - 1 BvR 2078/93 - NJW 1994, 785 = juris RdNr 8 sowie zur beschränkten Erteilung von Versorgungsaufträgen zur Erbringung von Dialyseleistungen BVerfG Nichtannahmebeschluss vom 15.8.2018 - 1 BvR 1780/17, 1 BvR 1781/17 - SozR 4-5540 Anl 9.1 Nr. 13 = juris RdNr 24; aus der Senatsrechtsprechung vgl etwa BSG Urteil vom 4.5.2016 - B 6 KA 24/15 R - BSGE 121, 154 = SozR 4-2500 § 103 Nr. 19, RdNr 31 mwN zur Einbeziehung der Strahlentherapeuten in die Bedarfsplanung) .
  • BSG, 11.10.2017 - B 6 KA 29/17 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 17.03.2021 - B 6 KA 27/20 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, wenn die aufgeworfene Frage bereits geklärt ist und/oder wenn sich die Antwort ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder aus schon vorliegender Rechtsprechung klar beantworten lässt ( BSG Beschluss vom 11.10.2017 - B 6 KA 29/17 B - juris RdNr 4) .
  • BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 6/01 R

    Ambulantes Operieren - Anästhesie-Zuschlag nach Nr 90 EBM-Ä -Allgemein- und

    Auszug aus BSG, 17.03.2021 - B 6 KA 27/20 B
    Selbst ein Arzt, der berufsrechtlich mehrere Gebietsbezeichnungen führen darf, aber nur für ein Fachgebiet zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassen ist, muss sich im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung auf Leistungen des Gebietes beschränken, für das er zugelassen ist ( BSG Urteil vom 18.10.1995 - 6 RKa 52/94 - SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 = juris RdNr 25; BSG Urteil vom 26.6.2002 - B 6 KA 6/01 R - SozR 3-2500 § 115b Nr. 3 S 8 = juris RdNr 14 mwN; BSG Urteil vom 2.4.2003 - B 6 KA 30/02 R - SozR 4-2500 § 95 Nr. 5 RdNr 8 = juris RdNr 15; vgl auch zuletzt BSG Urteil vom 15.7.2020 - B 6 KA 19/19 R - juris RdNr 30, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 135 Nr. 30 vorgesehen: Keine Erbringung und Abrechnung von Leistungen unabhängig von dem Fachgebiet, für das der Vertragsarzt zugelassen ist) .
  • BSG, 28.10.2015 - B 6 KA 12/15 B

    (Vertragsärztliche Versorgung - § 116 SGB 5 - keine Ermächtigung eines Arztes für

  • BSG, 13.02.2019 - B 6 KA 17/18 B

    Vertragsärztliche Honorarberichtigung wegen Abrechnung nicht persönlich

  • BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 23/06 B

    Zurückweisung der Berufung durch Beschluss ohne Fristsetzung für Stellungnahme,

  • BSG, 11.10.2017 - B 6 KA 45/17 B

    Vertragsarzthonorar; Höhe des Regelleistungsvolumens; Grundsatzrüge;

  • BVerfG, 15.08.2018 - 1 BvR 1780/17

    Regelungen zur Vergabe von Versorgungsaufträgen gemäß der Dialysevereinbarung ist

  • BSG, 04.05.2016 - B 6 KA 24/15 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Berufsausübungsgemeinschaft - Erteilung der

  • BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 32/03 R

    Vertragsarzt

  • BVerfG, 23.03.1960 - 1 BvR 216/51

    Kassenarzt-Urteil

  • BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 38/98 R

    Keine Abrechnung und Erbringung von Leistungen mit minimal-invasiven Verfahren

  • BVerfG, 17.06.1999 - 1 BvR 1500/97

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden von Fachärzten

  • BVerfG, 27.04.2001 - 1 BvR 1282/99

    Regelungen vertragsärztlicher Zulassungsbeschränkungen bei Überversorgung mit GG

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht