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   BGBl. 1950 S. 367   

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BGBl. 1950 S. 367 (https://dejure.org/1950,667)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1950 Nr. 36, ausgegeben am 26.08.1950, Seite 367
  • Gesetz über die Notaufnahme von Deutschen in das Bundesgebiet
  • vom 22.08.1950

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (11)

  • OVG Thüringen, 01.07.1997 - 2 KO 38/96

    Sozialhilferecht; gewöhnlicher Aufenthalt; Aussiedler; Spätaussiedler;

    Dies geschah zunächst auf der Grundlage des Gesetzes über die Notaufnahme von Deutschen in das Bundesgebiet vom 22. August 1950 (BGBl. I S. 367) i.V.m. der Durchführungsverordnung vom 11. Juni 1951 (BGBl. I S. 381).
  • BVerwG, 25.11.1955 - IV C 022.55

    Rechtsmittel

    Der Kläger begehrt die besondere Erlaubnis zum ständigen Aufenthalt im Bundesgebiet oder Westberlin gemäß § 1 Abs. 2 des Gesetzes über die Notaufnahme von Deutschen in das Bundesgebiet vom 22. August 1950 (BGBl. I S. 367) - NAG -.

    Der Beklagte rügt zunächst Verletzung von Bundesrecht, die in einer unrichtigen Auslegung der Durchführungsverordnung vom 11. Juni 1951 (BGBl. I S. 381) zum Gesetz über die Notaufnahme von Deutschen in das Bundesgebiet - NAG - vom 22. August 1950 (BGBl. I S. 367) gesehen wird.

  • BVerwG, 09.12.1955 - IV C 67.55

    Rechtsmittel

    - Insoweit sind die gesetzlichen Voraussetzungen für die Erteilung des Flüchtlingsausweises C die gleichen wie für die "besondere Erlaubnis zum ständigen Aufenthalt im Bundesgebiet und in Westberlin" nach § 1 des Gesetzes über die Notaufnahme von Deutschen in das Bundesgebiet vom 22. August 1950 in der Fassung vom 21. Juli 1951 (BGBl. 1950 S. 367 u. 1951 I S. 470) und vom 19. Mai 1953 (BGBl. I S. 201).
  • BVerwG, 25.04.1988 - 9 B 30.88

    Aufnahme als Aussiedler - Verteilungsverfahren - Durchgangslager - Deutsche

    Es gilt insoweit nichts anderes als für im Notaufnahmeverfahren (vgl. Gesetz über die Notaufnahme von Deutschen in das Bundesgebiet vom 22. August 1950 - BGBl. I S. 367 - in der Fassung des Art. 11 des Ersten Gesetzes zur Bereinigung des Verwaltungsverfahrensrechts vom 18. Februar 1986 - BGBl. I S. 265) oder im sog. D 1-Verfahren getroffene Entscheidungen (vgl. Urteil vom 17. Dezember 1954 - BVerwG 4 C 60.54 - BVerwGE 1, 283 ; Urteil vom 25. August 1976 - BVerwG 8 C 64.75 - BVerwGE 51, 101).
  • BVerwG, 13.10.1953 - I B 187.53
    "Gegen Berufungsurteile in Verwaltungsstreitverfahren über Entscheidungen der Notaufnahmeausschüsse nach dem Gesetz über die Notaufnahme von Deutschen in das Bundesgebiet vom 22. August 1950 (BGBl. I S. 367) in der Fassung des Gesetzes vom 21. Juli 1951 (BGBl. I S. 470) ist die Revision nach § 53 Abs. 2 Buchst. b BVerwGG zuzulassen.«.
  • BVerwG, 17.02.1965 - VIII ER 210.64

    Rechtsmittel

    Wegen der Versagung der durch den als ihr Vertreter auftretenden Herrn O. für sie nachgesuchten Erlaubnis zum ständigen Aufenthalt im Geltungsbereich des Grundgesetzes gemäß § 1 des Gesetzes über die Notaufnahme von Deutschen in das Bundesgebiet vom 22. August 1950 (BGBl. I S. 367), jetzt geltend in der Fassung des Art. 1 Nr. 3 des Dritten Gesetzes zur Änderung des Bundesvertriebenengesetzes vom 29. Juni 1961 (BGBl. I S. 813), erhob dieser - wiederum als Vertreter beider Kläger - Klage im Verwaltungsstreitverfahren.
  • BAG, 26.03.1957 - 3 AZR 428/55

    Besonderheiten des einzelnen Falles - Sachliche Gründe - Befristung von

    des Ersten Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Bundesvertriebenengesetzes vom 3. August 1954 (BGBl. I 1953 S. 201 und 1954 S. 231) und des Gesetzes über die Notaufnahme von Deutschen in das Bundesgebiet vom 22. August 1950 (BGBl. I S. 367) i.d.F. des Gesetzes zur Ergänzung des Gesetzes über die Notaufnahme von Deut schen in das Bundesgebiet vom 21. Juli 1951 (BGBl. I S. 470) und des Bundesvertriebenengesetzes vom 19. Mai 1953 (BGBl. I S. 220) die Registrierung und Aufenthalsbewilligung der Flüchtlinge vorzunehmen haben, erhebliche Schwierigkeiten zu überwinden haben.
  • BVerwG, 13.10.1953 - I B 213.53

    Rechtsmittel

    Nach § 1 des Gesetzes über die Notaufnahme von Deutschen in das Bundesgebiet vom 22. August 1950 (BGBl. I S. 367) in der Fassung des Gesetzes vom 21. Juli 1951 (BGBl. I S. 470) - NAG - das nach dem Berliner Gesetz über die Notaufnahme von Deutschen in Berlin vom 21. Dezember 1951 (GVBl. 1952 S. 1) mit Wirkung vom 4. Februar 1952 in Berlin, gilt, bedarf jeder Deutsche, der seinen Wohnsitz oder ständigen Aufenthalt in der sowjetischen Besatzungszone oder dem sowjetischen Sektor von Berlin hatte, für den ständigen Aufenthalt in der Bundesrepublik oder in Westberlin grundsätzlich einer besonderen Erlaubnis.
  • BVerwG, 13.10.1953 - I B 137.53

    Rechtsmittel

    Nach § 1 des Gesetzes über die Notaufnahme von Deutschen in das Bundesgebiet vom 22. August 1950 (BGBl. I S. 367) in der Fassung des Gesetzes vom 21. Juli 1951 (BGBl. I S. 470) - NAG -, das nach dem Berliner Gesetz über die Notaufnahme von Deutschen in Berlin vom 21. Dezember 1951 (GVBl. 1952 S. 1) mit Wirkung vom 4. Februar 1952 in Berlin gilt, bedarf jeder Deutsche, der seinen Wohnsitz oder ständigen Aufenthalt in der sowjetischen Besatzungszone oder dem sowjetischen Sektor von Berlin hatte, für den ständigen Aufenthalt in der Bundesrepublik oder in Westberlin grundsätzlich einer besonderen Erlaubnis.
  • BVerwG, 13.10.1953 - I B 210.53

    Rechtsmittel

    Nach § 1 des Gesetzes über die Notaufnahme von Deutschen in das Bundesgebiet vom 22. August 1950 (BGBl. I S. 367) in der Fassung des Gesetzes vom 21. Juli 1951 (BGBl. I S. 470) - NAG -, das nach dem Berliner Gesetz über die Notaufnahme von Deutschen in Berlin vom 21. Dezember 1951 (GVBl. 1952 S. 1) mit Wirkung vom 4. Februar 1952 in Berlin gilt, bedarf jeder Deutsche, der seinen Wohnsitz oder ständigen Aufenthalt in der sowjetischen Besatzungszone oder dem sowjetischen Sektor von Berlin hatte, für den ständigen Aufenthalt in der Bundesrepublik oder in Westberlin grundsätzlich einer besonderen Erlaubnis.
  • BVerwG, 10.12.1953 - I B 239.53

    Rechtsmittel

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