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   BGBl. I 1951 S. 480   

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BGBl. I 1951 S. 480 (https://dejure.org/1951,1859)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1951 Teil I Nr. 38, ausgegeben am 03.08.1951, Seite 480
  • Gesetz über die Errichtung eines Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und Bausparwesen
  • vom 31.07.1951

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (14)

  • OVG Berlin, 25.07.1995 - 8 B 16.94

    Erforderlicher Umfang der Auskunft über BAV-Beschwerdestatistik

    Der erkennende Senat hat nicht zu prüfen, ob der beschrittene Rechtsweg zulässig ist (§ 17 a Abs. 5 GVG) und das Verwaltungsgericht seine Zuständigkeit als erstinstanzliches Gericht zu Recht angenommen hat (§§ 83 Satz 1 VwGO, 17 a Abs. GVG, vgl. BVerwG, DokBer (A) 1995, 10 (11) zur örtlichen Zuständigkeit) oder ob das Bundesverwaltungsgericht im ersten und letzten Rechtszug zuständig gewesen wäre (§ 10 a Satz 1 des Gesetzes über die Errichtung eines Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungswesen (BAV) vom 31. Juli 1951 (BGBl. I S. 480) i.d.F. des Ergänzungsgesetzes vom 22. Dezember 1954 (BGBl. I S. 501)).

    Als dem Bundesminister der Finanzen nachgeordnete Bundesoberbehörde mit Sitz in Berlin (§ 1 des Gesetzes über die Errichtung eines Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungswesen vom 31. Juli 1951 (BGBl. I S. 480), § 1 der Überleitungs- und Einrichtungsverordnung vom 13. Februar 1952 (BGBl. I S. 94)) erfaßt der presserechtliche Auskunftsanspruch daher auch das BAV.

  • BVerfG, 14.01.1976 - 1 BvL 4/72

    Gebäudeversicherungsmonopol

    In § 2 Abs. 1 und 3 des Gesetzes über die Errichtung eines Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und Bausparwesen vom 31. Juli 1951 (BGBl. I S. 480) wurde die Zuständigkeit des Bundesaufsichtsamtes für die Beaufsichtigung der privaten Versicherungsunternehmen und der mit ihrem Geschäftsbereich über den Bereich eines Landes hinausgehenden öffentlich-rechtlichen Wettbewerbsversicherer festgelegt und damit die oben dargelegte Auffassung (C 1 b) bestätigt.
  • BVerwG, 04.07.1957 - I A 1.56

    Rechtsmittel

    Das Bundesverwaltungsgericht ist für die Entscheidung über die Klage im ersten und letzten Rechtszuge zuständig gemäß § 10 a des Gesetzes über die Errichtung eines Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und Bausparwesen vom 31. Juli 1951/22. Dezember 1954 (BGBl. 1951 I S. 480, 1954 I S. 501).

    Da die Klägerin bisher versicherungsrechtlich nicht beaufsichtigt worden ist, ist nicht die Hamburgische Aufsichtsbehörde, sondern in entsprechender Anwendung des § 6 des Gesetzes über die Errichtung eines Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und Bausparwesen vom 31. Juli 1951/22. Dezember 1954 (BGBl. 1951 I S. 480, 1954 I S. 501) das Bundesaufsichtsamt für die Entscheidung über die Bestätigung der von der Klägerin vorgelegten Berechnung gemäß § 5 Abs. 2 des Rentenaufbesserungsgesetzes zuständig.

  • BVerwG, 08.05.1958 - IV C 108.57

    Rechtsmittel

    So umfaßt die Zuständigkeit für das "Recht der Wirtschaft" (Art. 74 Nr. 11 GG) mit dem dabei genannten "privatrechtlichen Versicherungswesen" nicht nur das Versicherungsvertragsrecht (Reichsgesetz vom 30. Mai 1908 RGBl. 263), sondern auch die Regelung der Rechtsformen für Unternehmen, die Privatversicherung betreiben, sowie deren Beaufsichtigung (Reichsgesetz vom 6. Juni 1931 RGBl. I 315) und der dafür eingerichteten Behörden (Bundesgesetz über die Errichtung eines Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und Bausparwesen vom 31. Juli 1951 BGBl. I 480), das "Recht der Wirtschaft (... Industrie ... Handwerk ... Handel ...)" ferner die Zuständigkeit zur Ordnung von Industrie- und Handelskammern (Bundesgesetz vom 18. Dezember 1956 BGBl. I 920) und von Handwerkskammern (Bundes-Handwerksordnung vom 17. September 1953 BGBl. I 1411).
  • BVerwG, 10.01.1961 - I C 46.57

    Rechtsmittel

    Die Frage, ob eine Feststellung der Aufsichtsbehörde, daß ein Unternehmen als Privatunternehmen der Aufsicht gemäß § 1 VAG unterworfen ist, auch dann, wenn das Unternehmen in Wahrheit ein öffentlich-rechtliches Wettbewerbs-Versicherungsunternehmen ist, mit der Begründung aufrechterhalten werden kann, daß solche Unternehmen auf Grund des § 2 Abs. 3 des Gesetzes über die Errichtung eines Bundesaufsichtsamts für das Versicherungs- und Bausparwesen vom 31. Juli 1951 (BGBl. I S. 480) ebenfalls der Aufsicht unterliegen, kann dahingestellt bleiben; denn der Kläger ist keine Organisation des öffentlichen Rechts.
  • BVerwG, 12.04.1956 - I A 6.55

    Rechtsmittel

    Darauf hat die Klägerin Anfechtungsklage gemäß § 10a des Gesetzes über die Errichtung eines Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und Bausparwesen vom 31. Juli 1951 (BGBl. I S. 480) /22. Dezember 1954 (BGBl. I S. 501) - BAG - erhoben.
  • BVerwG, 21.12.1961 - I A 10.61

    Klage gegen eine Entscheidung des Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und

    Nach § 10 a des Gesetzes über die Errichtung eines Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und Bausparwesen vom 31. Juli 1951/22. Dezember 1954 (BGBl. 1951 I S. 480, 1954 I S. 501) - BAG - in Verbindung mit § 9 Abs. 2 des Gesetzes über das Bundesverwaltungsgericht vorn 23. September 1952 (BGBl. I S. 625) - BVerwGG - und § 190 Abs. 1 Nr. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21. Januar 1960 (BGBl. I S. 17) entscheidet das Bundesverwaltungsgericht im ersten und letzten Rechtszug über Klagen gegen Entscheidungen des Bundesaufsichtsamtes nur dann, wenn die Angelegenheit nach Umfang.
  • BVerwG, 21.12.1961 - I A 9.61

    Klage gegen eine Entscheidung des Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und

    Nach § 10 a des Gesetzes über die Errichtung eines Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und Bausparwesen vom 31. Juli 1951/22. Dezember 1954 (BGBl. 1951 I S. 480, 1954 I S. 501) - BAG - in Verbindung mit § 9 Abs. 2 des Gesetzes über das Bundesverwaltungsgericht vom 23. September 1952 (BGBl. I S. 625) - BVerwGG - und § 190 Abs. 1 Nr. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21. Januar 1960 (BGBl. I S. 17) entscheidet das Bundesverwaltungsgericht im ersten und letzten Rechtszug über Klagen gegen Entscheidungen des Bundesaufsichtsamtes nur dann, wenn die Angelegenheit nach Umfang, Bedeutung oder Auswirkung über das Gebiet eines Landes hinausgeht oder von allgemeiner grundsätzlicher Bedeutung ist oder aus zwingenden Gründen des öffentlichen Interesses einer alsbaldigen Entscheidung bedarf.
  • BVerwG, 21.12.1961 - I A 11.61

    Klage gegen eine Entscheidung des Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und

    Nach § 10 a des Gesetzes über die Errichtung eines Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und Bausparwesen vom 31. Juli 1951/22. Dezember 1954 (BGBl. 1951 I S. 480, 1954 I S. 501) - BAG - in Verbindung mit § 9 Abs. 2 des Gesetzes über das Bundesverwaltungsgericht vom 23. September 1952 (BGBl. I S. 625) - BVerwGG - und § 190 Abs. 1 Nr. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21. Januar 1960 (BGBl. I S. 17) entscheidet das Bundesverwaltungsgericht im ersten und letzten Rechtszug über Klagen gegen Entscheidungen des Bundesaufsichtsamtes nur dann, wenn die Angelegenheit nach Umfang.
  • BVerwG, 12.04.1956 - I A 10.55

    Voraussetzungen für einen Einspruch der "Beteiligten" gegen einen Verwaltungsakt

    Darauf hat die Klägerin Anfechtungsklage gemäß § 10a des erwähnten Gesetzes vom 31. Juli 1951 (BGBl. I S. 480)/22. Dezember 1954 (BGBl. I S. 501) - BAG - erhoben.
  • BVerwG, 13.10.1953 - I B 210.53

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 13.10.1953 - I B 213.53

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 13.10.1953 - I B 137.53

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 21.12.1961 - I C 210.58

    Anfechtung aufsichtsrechtlicher Maßnahmen aus der Zeit vor der Einführung der

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