• Bundesgesetzblatt Jahrgang 1951 Teil I Nr. 41, ausgegeben am 15.08.1951, Seite 519
• Bekanntmachung der Neufassung des Grundsteuergesetzes
• vom 10.08.1951

Gesetzestext

• bundesgesetzblatt.de

Wird zitiert von ... (38)

• BVerwG, 15.02.1991 - 8 C 3.89

  Grundsteuererlaß bei Baudenkmälern; Begriff der "Kosten" i. S. des § 32 Abs. 1 …

  Der 7. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat in seinem vom Berufungsgericht angeführten - nicht veröffentlichten - Urteil vom 18. August 1966 - BVerwG VII C 156.63 - zu § 26 a des Grundsteuergesetzes in seiner Fassung vom 10. August 1951 (BGBl I S. 519 - GrStG 1951) entschieden, daß als "Kosten" auch eine "Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung" (§ 7 EStG) angesetzt werden kann.
• BFH, 12.02.2020 - II R 10/17

  Dingliche Wirkung eines Grundsteuermessbescheids

  Das frühere Grundsteuerrecht (vgl. § 14 des Grundsteuergesetzes i.d.F. vom 10.08.1951, BGBl I 1951, 519) hatte eine Änderung des Steuermessbetrags während des Hauptveranlagungszeitraums noch als eine "Fortschreibungsveranlagung" bezeichnet.
• BVerwG, 24.06.1960 - VII C 205.59

  Rechtsmittel

  Der Kläger stützt seinen Antrag ausschließlich auf § 26 a Ziff. 2 des Grundsteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. August 1951 (BGBl. I S. 519) - GrStG -.

 
• BVerwG, 12.06.1970 - VII C 66.68

  Verstoß gegen den Grundsatz der Steuergerechtigkeit und der Steuergleichheit - …

  Das Verwaltungsgericht wies die Klage mit Urteil vom 30. Juni 1959 ab, und zwar hinsichtlich der Grundsteuer für 1951 mit der Begründung, der Betrieb der Kläger sei kein "land- und forstwirtschaftlicher Betrieb" im Sinne des § 26 a Nr. 1 des Grundsteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. August 1951 (BGBl. I S. 519, ber. S. 790) - GrStG - und des § 18 der Grundsteuererlaßverordnung vom 26. März 1952 (BGBl. I S. 209) - GrStErlVO -.

  Dort ist § 18 der Grundsteuererlaßverordnung vom 26. März 1952 (BGBl. I S. 209) - GrStErlVO - ausdrücklich genannt und einleitend ausgeführt, daß diese Vorschrift auch dann anzuwenden sei, wenn die Voraussetzungen des § 26 a des Grundsteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. August 1951 (BGBl. I S. 519) - GrStG - nicht nachgewiesen werden könnten.

• BVerwG, 16.10.1964 - VII C 44.61

  Rechtsmittel

  § 33 Abs. 4 des Grundsteuergesetzes in der hier maßgebenden Fassung vom 10. August 1951 (BGBl. I S. 519) - GrStG - hat folgenden Wortlaut:.

  Berücksichtigt man die Schwierigkeiten des Wiederaufbaues z.Z. des Erlasses des hier maßgeblichen Grundsteuergesetzes vom 10. August 1951 (BGBl. I S. 519) und die dringende Notwendigkeit, das Bauen in jeder Weise zu fördern, so muß diese Bestimmung dahin ausgelegt werden, daß nach dem Willen des Gesetzgebers jede Art der Beteiligung am Wiederaufbau für die Gewährung der Steuervergünstigung ausreichen sollte.

• BVerwG, 27.11.1964 - VII B 24.64

  Steuererlass für kriegsbeschädigten Grundbesitz nach den Richtlinien für …

  Die Rechtslage ist vielmehr eindeutig geklärt durch § 33 Abs. 2 Buchst. a Grundsteuergesetz in der Fassung vom 10.8.1951 (BGBl. I S. 519) - GrStG -.

  Diese Regelung stimmt überein mit Art. IV Abs. 2 des Gesetzes zur Änderung des Grundsteuergesetzes vom 10.8.1951 (BGBl. I S. 519), wonach die Vorschriften des Änderungsgesetzes mit Ausnahme des hier nicht in Betracht kommenden Art. 111 Abs. 1 und 2 a.a.O. erstmals für das Rechnungsjahr 1951, also ab 1.4.1951, anzuwenden sind.

• BVerwG, 27.07.1956 - V B 25.56

  Rechtsmittel

  Die Rechtslage ist vielmehr eindeutig geklärt durch § 33 Abs. 2 Buchst. a Grundsteuergesetz in der Fassung vom 10. August 1951 (BGBl. I S. 519) - GrStG -.

  Diese Regelung stimmt überein mit Art. IV Abs. 2 des Gesetzes zur Änderung des Grundsteuergesetzes vom 10. August 1951 (BGBl. I S. 519), wonach die Vorschriften des Änderungsgesetzes mit Ausnahme des hier nicht in Betracht kommenden Art. 111 Abs. 1 und 2 a.a.O. erstmals für das Rechnungsjahr 1951, also ab 1. April 1951 anzuwenden sind.

• BVerwG, 15.04.1983 - 8 C 146.81

  Umfang eines Grundsteuererlasses wegen wesentlicher Ertragsminderung - …

  Das Bundesverwaltungsgericht hat bereitsim Urteil vom 24. Juni 1960 (- BVerwG VII C 205.59 - Buchholz 401.4 § 26 a GrStG Nr. 4 S. 9 [12 f.]) zu der dem § 32 Abs. 1 Nr. 1 GrStG vorangegangenen Regelung des § 26 a Nr. 2 des Grundsteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. August 1951 (BGBl. I S. 519) entschieden, ein öffentliches Interesse an der Erhaltung von Grundbesitz könne nur angenommen werden, "wenn die Bedeutung für Wissenschaft, Kunst oder Heimatschutz durch bestimmte Fakten erwiesen, ins Bewußtsein der Bevölkerung oder mindestens eines breiteren Kreises von Sachverständigen eingegangen ist".
• BFH, 22.07.1987 - II R 204/84

  Grundsteuer - GmbH - Grundbesitz - Ordensgenossenschaft - Wohnzwecke

  Bei dieser Sach- und Rechtslage kann unerörtert bleiben, ob die von der Klägerin als "Großwohnung" bezeichneten Räume als Dienstwohnung im Sinne des § 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 GrStG beurteilt werden könnten und wer gegebenenfalls als der "mit Dienstbezügen ausgestattete Stelleninhaber" anzusehen wäre, dem die Wohnung unter Anrechnung auf sein Diensteinkommen zur Nutzung überlassen worden ist (vgl. BFH-Urteile vom 10. Juli 1959 III 283/58 U, BFHE 69, 283, 285, BStBl III 1959, 368, 369, betreffend die Wohnung des Organisten einer evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde, und vom 23. Februar 1979 III R 38/77, BFHE 127, 428, 431, BStBl II 1979, 524, betreffend die den Hausgenossen und Lehrern einer christlichen Gemeinschaft - e. V. - überlassenen Wohnräume; beide Urteile ergangen zu § 4 Nr. 5 Buchst. c GrStG i. d. F. vom 10. August 1951, BGBl I 1951, 519).
• BVerwG, 25.02.1998 - 6 B 20.98

  Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Divergenzrüge bei Identität …

  Einer erfolgreichen Abweichungsrüge steht hier bereits entgegen, daß diese Entscheidung zu § 26 a Ziff. 2 des Grundsteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. August 1951 (BGBl I S. 519) ergangen ist, also nicht zu einer Vorschrift, die das Berufungsgericht angewandt hat.
• FG Köln, 05.09.2007 - 4 V 2092/07

  Grundsteuerbefreiung eines religiösen Verbandes für ein satzungsgemäß genutztes …
• BFH, 09.07.1971 - III R 19/69

  Dienstgrundstück eines Geistlichen - Dienstgrundstück eines Kirchendieners - …
• BVerwG, 20.05.1960 - VII C 238.59

  Rechtsmittel
• BVerwG, 13.11.1964 - VII C 29.63

  Rechtsmittel
• BVerwG, 19.06.1957 - V C 138.56

  Rechtsmittel
• BFH, 12.01.1973 - III R 85/72

  Grundsteuerbefreiung von Dienstwohnungen der Geistlichen und Kirchendiener
• BVerwG, 04.10.1965 - VIII C 99.64

  Recht auf Anerkennung einer Wohnung als steuerbegünstigt - Geltendmachung eines …
• BVerwG, 19.10.1955 - V C 43.55

  Rechtsmittel
• BVerwG, 01.10.1971 - VII B 100.68

  Rechtsmittel
• BGH, 28.05.1963 - V BLw 34/62

  Grundstückserwerb durch kirchliche Stiftungen
• BVerwG, 19.01.1960 - VII CB 205.59

  Rechtsmittel
• BVerwG, 09.11.1955 - V C 47.55

  Rechtsmittel
• BVerwG, 13.11.1964 - VII C 15.62

  Rechtsmittel
• BVerwG, 23.10.1959 - VII C 66.58

  Rechtsmittel
• BVerwG, 18.08.1966 - VII C 156.63

  Rechtsmittel
• BVerwG, 05.02.1960 - VII C 108.59

  Möglichkeit eines Steuererlasses für von einem Rückerstattungsberechtigten …
• BVerwG, 29.12.1958 - VII B 56.58

  Rechtsmittel
• BVerwG, 15.07.1957 - V C 175.56

  Rechtsmittel
• BVerwG, 15.07.1957 - V C 182.56

  Rechtsmittel
• BVerwG, 28.11.1956 - V C 260.54

  Rechtsmittel
• BFH, 16.03.1956 - III 15/56 S

  Gewährung einer Steuervergünstigung für Kriegsbeschädigte für Ruhestandsbeamte …
• BVerwG, 01.03.1956 - V C 96.55

  Richtlinien für Billigkeitsmaßnahmen auf dem Gebiet der Grundsteuer als …
• BVerwG, 09.11.1955 - V C 45.55

  Rechtsmittel
• BVerwG, 05.05.1955 - V B 79.54

  Rechtsmittel
• BFH, 28.08.1957 - II 81/56 U

  Flugplätze als öffentliche Straßen oder öffentliche Plätze - Begriff der …
• BVerwG, 14.07.1955 - V B 64.55

  Rechtsmittel
• BVerwG, 03.10.1958 - VII C 59.57
• BVerwG, 05.05.1955 - V C 65.54

  Erlaß der Grundsteuer nach § 33 Abs. 4 Grundsteuergesetz (GrStG) beim Kauf eines …