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   BGBl. I 1951 S. 883   

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BGBl. I 1951 S. 883 (https://dejure.org/1951,1542)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1951 Teil I Nr. 52, ausgegeben am 15.11.1951, Seite 883
  • Gesetz über die Errichtung von Bundesdienststrafgerichten
  • vom 12.11.1951

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BDH, 17.12.1956 - I D 86/56

    Rechtsmittel

    Nur eine ordnungsgemäße Dienststrafentscheidung hätte aber im Verfahren vor den später eingerichteten Bundesdienststrafgerichten nach § 3 Abs. 2 Satz 2 des Errichtungsgesetzes vom 12. November 1951 (BGBl I S 883) die sonst nach § 53 RDStO (= § 53 BDO) erforderliche Anschuldigungsschrift ersetzen können.
  • BVerwG, 14.01.1970 - III DB 13.69

    Rechtsmittel

    Zu den der obersten Landesbehörde in dieser Eigenschaft durch die Vor Schriften des Kapitels I des Gesetzes zu Art. 131 GG zugewiesenen Aufgaben gehört jedoch die Mitwirkung bei dem Disziplinarverfahren nach § 9 G 131, die nach § 4 des Errichtungsgesetzes vom 12. November 1951 (BGBl I S. 883) zur Zuständigkeit der Bundesdisziplinargerichte gehören und die sich gemäß § 9 Abs. 2 G 131 in Verbindung mit § 1 der 4. Durchführungsverordnung hierzu nach den Vorschriften der Bundesdisziplinarordnung richten.
  • BDH, 23.09.1958 - I DB 26/58

    Rechtsmittel

    Als solche ist er nämlich gemäß § 2 Ziff. 9 des Gesetzes über die Errichtung von Bundesdienststrafgerichten vom 12. November 1951 (BGBl. I, 883) und § 114 BDO gebildet worden, und zwar nicht mehr nur vorläufig, wie sich aus dem Vergleich des Wortlautes der beiden letztgenannten Vorschriften ergibt.
  • BDH, 14.06.1956 - III D 16/55

    Rechtsmittel

    Die Zuständigkeit der Bundesdisziplinargerichte für dieses Verfahren gründet sich auf § 1 der IV. Durchführungsverordnung zum G 131 vom 10. Juni 1955 (BGBl I S 284) in Verbindung mit § 4 des Gesetzes über die Errichtung von Bundesdisziplinargerichten vom 12. November 1951 (BGBl I S 883) und Art. 1 Ziff 1 des Änderungs- und Ergänzungsgesetzes vom 28. November 1952 (BGBl I S 749).
  • BDH, 06.01.1955 - I D 166/53

    Entfernung eines Bahnhofsvorstehers aus dem Dienst unter Bewilligung eines

    Später ist das Verfahren nach § 3 des Errichtungsgesetzes vom 12. November 1951 (BGBl. I S. 883) und Artikel 5 Abs. 3 in Verbindung mit Artikel 3 Abs. 1 - Buchst. a des Dienststrafrechtsänderungsgesetzes vom 28. November 1952 (BGBl. I S.749) auf die Bundesdisziplinargerichte übergeleitet worden.
  • BDH, 29.11.1954 - I D 168/53

    Ausprägung der Pflicht eines Beamten zum Behüten des Materials seiner Verwaltung

    Die Überleitung des Disziplinarverfahrens auf die Bundesdisziplinargerichte folgt aus § 3 des Gesetzes über die Errichtung von Bundesdienststrafgerichten vom 12. November 1951 (BGBl. I S. 883 f) und Artikel 5 des Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Dienststrafrechts vom 28. November 1952 (BGBl. I S. 749 ff).
  • BDH, 17.07.1953 - I DW 4/53

    Rechtsmittel

    Bevor der Dienststrafhof entschied, entfiel durch das Gesetz über die Errichtung von Bundesdienststrafgerichten vom 12. November 1951 (BGBl. I S. 883) seine Zuständigkeit unter gleichzeitiger Begründung der Zuständigkeit des Bundesdisziplinarhofs.
  • BDH, 24.05.1958 - I DB 12/57

    Rechtsmittel

    Das Änderungsgesetz vom 12. August 1949 (WiGBl. S. 253) brachte in § 17 Abs. 2 nur eine hier nicht interessierende Änderung des § 79 RDGtO, die durch § 3 Abs. 2 Satz 3 des Errichtungsgesetzes vom 12. November 1951 (BGBl. I S. 883) wieder beseitigt wurde.
  • BDH, 15.04.1954 - I DB 7/53

    Rechtsmittel

    Durch Beschluss vom 8. September 1952 hat die Bundesdienst Strafkammer ..., die gemäss § 3 des Gesetzes über die Errichtung von Bundesdienststrafgerichten vom 12. November 1951 (BGBl. I S. 883) in Verbindung mit § 1 der Verordnung über die Errichtung von Bundesdienststrafkammern vom 5. Januar 1952 (BGBl. I S. 15) zuständig geworden war, dem Antrag des Bundesverkehrsministers entsprochen und dem Beschwerdeführer den ihm durch das Urteil der Reichsdisziplinarkammer Düsseldorf vom 4. März 1936 bewilligten "Unterhaltsbeitrag" entzogen.
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