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   BGBl. I 1951 S. 791   

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BGBl. I 1951 S. 791 (https://dejure.org/1951,1541)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1951 Teil I Nr. 45, ausgegeben am 11.09.1951, Seite 791
  • Bekanntmachung der Neufassung des Umsatzsteuergesetzes
  • vom 01.09.1951

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BVerfG, 27.07.1971 - 2 BvF 1/68

    2. Rundfunkentscheidung

    Unternehmer ist, wer eine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit selbständig ausübt (§§ 1 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 und 2 Abs. 1 Satz 1 UStG 1967 wie auch schon Umsatzsteuergesetz vom 16. Oktober 1934 in der Fassung vom 1. September 1951 [UStG 1951] - BGBl. I S. 791 -).

    Das Umsatzsteuergesetz in der Fassung vom 1. September 1951 (BGBl. I S. 791) - wie im übrigen auch das Umsatzsteuergesetz 1967 (vgl. § 1 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1, § 2 Abs. 1 und Abs. 3 Satz 1 a.a.O.) - änderte, wie dargelegt ist, an dieser grundsätzlichen Differenzierung nichts.

  • BVerfG, 09.06.1971 - 2 BvR 225/69

    Milchpulver

    Der Steuersatz der Umsatzausgleichsteuer auf eingeführtes Milchpulver betrug gemäß § 7 Abs. 4 des Umsatzsteuergesetzes vom 1. September 1951 (BGBl. I S. 791) - UStG 4 v. H. des Zollwertes der eingeführten Ware.
  • BVerfG, 04.02.1958 - 2 BvL 31/56

    Badische Weinabgabe

    (BGBl. I S. 791)" vereinbar sei.

    Das Verwaltungsgericht Freiburg schloß sich nunmehr der vom Verwaltungsgerichtshof in Sachen K. vertretenen Auffassung, das Landesgesetz sei ungültig, an, setzte durch Beschluß vom 1. Juni 1956 das Verfahren gemäß Art. 100 Abs. 1 GG aus und holte die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die Frage ein, ob das badische Landesgesetz über die Aufbringung von Mitteln zur Reblausbekämpfung vom 19. Oktober 1949 "mit Art. 105, 106, 108 und 72 des BGG und § 1 des Umsatzsteuergesetzes i. d. F. vom 1.9.1951 (BGBl. I S. 791)" vereinbar sei.

  • BVerfG, 23.03.1971 - 2 BvL 17/69

    Berlinhilfegesetz

    Voranmeldungszeitraum war nach § 13 Abs. 1 UStG in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. September 1951 (BGBl I S. 791) -- UStG 1951 -- grundsätzlich der Kalendermonat.
  • BVerfG, 05.03.1958 - 2 BvL 18/56

    lex Salamander

    § 8 des Umsatzsteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. September 1951 (BGBl. I. S. 791) und § 18 Abs. 1 Nr. 1 dieses Gesetzes, soweit er die Bundesregierung zum Erlaß von Rechtsverordnungen nach § 8 ermächtigt, widersprechen dem Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG und sind nichtig.

    Als der Bundesminister der Finanzen mit der Bekanntmachung vom 1. September 1951 (BGBl. I S. 791) von der ihm durch § 18 Abs. 2 Nr. 3 UStG in der Fassung des Änderungsgesetzes erteilten Ermächtigung, "den Wortlaut des Umsatzsteuergesetzes und der jeweils dazu ergangenen Durchführungsbestimmungen in der jeweils geltenden Fassung mit neuem Datum, unter neuer Überschrift und in neuer Paragraphenfolge bekanntzumachen und dabei Unstimmigkeiten des Wortlautes zu beseitigen", Gebrauch machte, gab er dem § 8 des Gesetzes folgende Fassung:.

  • BVerfG, 15.11.1967 - 2 BvL 7/64

    Verfassungsmäßigkeit des Art. 3 Abs. 2 MFGÄndG

    Nach § 1 des Umsatzsteuergesetzes vom 16. Oktober 1934 (RGBl. I S. 942) in der Fassung vom 1. September 1951 (BGBl. I S. 791) - UStG - unterliegen die Umsätze.
  • BVerwG, 31.07.2008 - 9 B 80.07

    Umsatzsteuer, Befreiung, Vorsteuerabzug, Bescheinigung, gleichartige Einrichtung,

    Dieser Gedanke galt zunächst nur für aus öffentlichen Mitteln unterhaltene Theater (§ 3 UStG vom 8. Mai 1926, RGBl I S. 218 i.V.m. § 30 Abs. 1 Durchführungsbestimmungen zum Umsatzsteuergesetz - UStDB - vom 25. Juni 1926, RGBl I S. 323; § 4 UStG 1951 vom 1. September 1951, BGBl I S. 791 i.V.m. § 47 Nr. 1 UStDB vom 1. September 1951, BGBl I S. 796).
  • BVerfG, 16.05.1961 - 2 BvF 1/60

    Spinnweber-Zusatzsteuer

    Nach der Auffassung des Bundesfinanzhofs beruhen die §§ 59-62 UStDB 1951 auf der Ermächtigung in §§ 8, 18 Abs. 1 Nr. 1 des Umsatzsteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. September 1951 (BGBl. I S. 791), die das Bundesverfassungsgericht durch das Urteil vom 5. März 1958 (BVerfGE 7, 282) wegen Verstoßes gegen Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG für nichtig erklärt hat.
  • BFH, 22.10.1959 - V 226/57 S
    Durch das erwähnte Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 5. März 1958 sind § 8 UStG in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. September 1951 ( BGBl 1951 I S. 791) und § 18 Abs. 1 Nr. 1 dieses Gesetzes, soweit er die Bundesregierung zum Erlaß von Rechtsverordnungen nach § 8 ermächtigt, für nichtig erklärt worden, weil sie dem Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG widersprechen.

    Der Bundesminister der Finanzen machte jedoch mit der Bekanntmachung der Neufassung des Umsatzsteuergesetzes vom 1. September 1951 ( BGBl 1951 I S. 791) von der ihm durch § 18 Abs. 2 Nr. 3 UStG in der Fassung des Änderungsgesetzes erteilten Ermächtigung, "den Wortlaut des Umsatzsteuergesetzes und der dazu erlassenen Durchführungsbestimmungen in der jeweils geltenden Fassung mit neuem Datum, unter neuer Überschrift und in neuer Paragraphenfolge bekanntzumachen und dabei Unstimmigkeiten des Wortlauts zu beseitigen", Gebrauch.

  • VG Köln, 30.01.2013 - 24 K 4102/09

    Nichtbestehen eines gebietsübergreifenden Schutzes des Nachbarn vor

    Dieser Gedanke galt zunächst nur für aus öffentlichen Mitteln unterhaltene Theater, vgl. § 3 UStG vom 08. Mai 1926, RGBl I S. 218 i. V. m. § 30 Abs. 1 Durchführungsbestimmungen zum Umsatzsteuergesetz - UStDB - vom 25. Juni 1926, RGBl I S. 323; § 4 UStG 1951 vom 01. September 1951, BGBl I S. 791 i. V. m. § 47 Nr. 1 UStDB vom 01. September 1951, BGBl I S. 796.
  • BVerfG, 27.11.1962 - 2 BvL 13/61

    Verfassungswidrigkeit der Bestimmung von Durchschnittswerten als

  • BVerwG, 24.06.1960 - VII C 243.59

    Rechtsmittel

  • BFH, 22.11.1977 - VII R 63/74

    Handlungen des Betriebsprüfers - Unterbrechung der Verjährung - Rahmen des

  • OLG Hamburg, 25.02.1977 - 2 Ss 311/76

    Zulässigkeit des Ankaufs und Verkaufs von Geldsorten außerhalb der allgemeinen

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