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   BGBl. I 1952 S. 21   

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BGBl. I 1952 S. 21 (https://dejure.org/1952,3326)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1952 Teil I Nr. 2, ausgegeben am 17.01.1952, Seite 21
  • Gesetz über das Inkrafttreten von Vorschriften des Gesetzes über die Beförderung von Personen zu Lande
  • vom 16.01.1952

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (18)

  • BVerfG, 08.06.1960 - 1 BvL 53/55

    Taxi-Beschluß

    § 9 des Gesetzes über die Beförderung von Personen zu Lande vom 4. Dezember 1934 (RGBl. I S. 1217) in der Fassung des Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Beförderung von Personen zu Lande vom 6. Dezember 1937 (RGBl. I S.1319) und des Gesetzes über das Inkrafttreten von Vorschriften des Gesetzes über die Beförderung von Personen zu Lande vom 16. Januar 1952 (BGBl. I S. 21) wird wie folgt geändert und ergänzt:.

    § 9 PBG gilt für alle in § 2 des Gesetzes genannten Beförderungsarten und demzufolge auch für alle Formen des Gelegenheitsverkehrs, also den Verkehr mit Droschken, Ausflugswagen oder Mietwagen (§ 38 DV/PBG in der Fassung des § 2 des Bundesgesetzes vom 16. Januar 1952 - BGBl. I S. 21).

    Schon das Gesetz über das Inkrafttreten von Vorschriften des Gesetzes über die Beförderung von Personen zu Lande, vom 16. Januar 1952 - BGBl. I S. 21 -, zeigt deutlich, daß der Gesetzgeber die Fortgeltung des Personenbeförderungsgesetzes im ganzen wollte.

  • BGH, 12.11.1957 - VI ZR 314/55

    Personenbeförderungsgesetz als Schutzgesetz

    Sie meint, es liege eine nach Art. 14 des Grundgesetzes unzulässige entschädigungslose Enteignung darin, daß der Gesetzgeber in der durch das Gesetz vom 16. Januar 1952 (BGBl. I, 21) eingeführten neuen Fassung der §§ 2 Nr. 2 und 4 des Personenbeförderungsgesetzes den Linienverkehr anders umschrieben und dem Beklagten damit eine ihm früher gestattete Beförderung verboten habe.

    Im Zeitpunkt des Beginns des verbotenen Linienverkehrs war das Gesetz vom 16. Januar 1952 - BGBl. I, 21 -, das den Begriff des Linienverkehrs anders umschrieb, bereits über fünf Monate in Kraft.

  • BGH, 21.09.1960 - V ZR 89/59
    vom 6. Dezember 1937 (RGBl I 1319), vom 16. Januar 1952 (BGBl I 21) und vom 12. September 1955 (BGBl I 573) - PBefG - festgestellt wird.
  • BGH, 05.12.1956 - 4 StR 406/56
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  • BVerwG, 11.10.1956 - I C 179.54

    Rechtsmittel

    Grundlage des Klaganspruchs ist § 9 Abs. 1 des Gesetzes über die Beförderung von Personen zu Lande vom 4. Dezember 1934/6. Dezember 1937/16. Januar 1952 (RGBl. 1934 I S. 1217, RGBl. 1937 I S. 1319, BGBl. 1952 I S. 21) - Personenbeförderungsgesetz, PBefG -.
  • BVerwG, 24.02.1956 - I C 245.54

    Erforderlichkeit einer Genehmigung nach dem Personenbeförderungsgesetz (PBefG)

    Das Gesetz über die Beförderung von Personen zu Lande vom 4. Dezember 1934 (RGBl. I S. 1217)/6. Dezember 1937 (RGBl. I S. 1319)/ 16. Januar 1952 (BGBl. I S. 21) - Personenbeförderungsgesetz, PBefG - gilt nach seinem § 1 "für die gewerbsmäßige Beförderung von Personen mit .
  • BVerwG, 26.10.1962 - VII C 23.61

    Rechtsmittel

    Mit Recht hat der Verwaltungsgerichtshof das Verfahren der Behörden nach § 27 des Gesetzes über die Beförderung von Personen zu Lande vom 4. Dezember 1934 (RGBl. I S. 1217) i.d.F. der Änderungsgesetze vom 6. Dezember 1937 (RGBl. I S. 1319), vom 16. Januar 1952 (BGBl. I S. 21) und vom 12. September 1955 (BGBl. I S. 573) - PBefG 1934 - beurteilt (BVerwGE 10, 49 [BVerwG 04.12.1959 - VII C 10/59]).
  • BGH, 21.05.1957 - I ZR 19/56

    Rechtsmittel

    Nach § 2 des Gesetzes über die Beförderung von Personen zu Lande (PBefG) vom 4. Dezember 1934 in der Fassung vom 6. Dezember 1937 und 16. Januar 1952 (RGBl. I, 1934, 1217 und 1937, 1319 sowie BGBl. I 1952, 21) bedarf einer Genehmigung, wer gewerbsmäßig Personen.
  • BVerwG, 13.12.1956 - I C 207.54

    Rechtsmittel

    Begehrt ein anderer Unternehmer die Genehmigung zum Betrieb einer Omnibuslinie auf einer Strecke, die bereits von der Bundespost bedient wird, so hat die Verkehrsbehörde den Antrag nach Maßgabe der Vorschriften in § 9 Abs. 1 des Gesetzes über die Beförderung von Personen zu Lande vom 4. Dezember 1934/6. Dezember 1937/16. Januar 1952 (HGBl. 1934 I S. 1217, 1937 I S. 1319, BGBl. 1952 I. S. 21) - PBefG - und § 11 der Durchführungsverordnung dazu vom 26. März 1935 (RGBl. I S. 473) - DV PBcfG - zu prüfen.
  • BVerwG, 11.10.1956 - I C 178.54

    Genehmigung für einen Linienverkehr - Durchführung im Interesse des öffentlichen

    Grundlage des Klaganspruchs ist § 9 Abs. 1 des Gesetzes über die Beförderung von Personen zu Lande vom 4. Dezember 1934/6. Dezember 1937/16. Januar 1952 (RGBl. 1934 I S. 1217, RGBl. 1937 I S. 1319, BGBl. 1952 I S. 21) - Personenbeförderungsgesetz, PBefG -.
  • BGH, 04.10.1962 - III ZR 131/61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 24.08.1957 - I CB 98.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 10.11.1961 - VII C 61.60

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 20.02.1957 - I B 51.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 06.07.1961 - VII C 25.59

    Rechtsmittel

  • BFH, 23.07.1958 - II 93/57 U

    Steuerrechtliche Definition von linienmäßigem Verkehr mit anderen Kraftfahrzeugen

  • BFH, 27.10.1960 - V 270/58 U

    Einordnung eines Vertrages über die Überlassung von Straßen, Plätzen, Brücken

  • BVerwG, 27.02.1956 - V B 187.54

    Fortgeltung des Reichsleistungsgesetzes (RLG) als Bundesgesetz und geltendes

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