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   BGBl. I 1952 S. 250   

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BGBl. I 1952 S. 250 (https://dejure.org/1952,3553)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1952 Teil I Nr. 17, ausgegeben am 23.04.1952, Seite 250
  • Fünfte Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen
  • vom 21.04.1952

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Wird zitiert von ... (20)

  • BVerwG, 17.12.1959 - II C 45.58

    Rechtsmittel

    Diese Regelung sei außerdem durch § 10 Abs. 3 Satz 2 der Fünften Durchführungsverordnung zum Gesetz zu Artikel 131 GG vom 21. April 1952 (BGBl. I S. 250) - 5. DVO - sanktioniert worden.

    Nach alledem bestehen keine Bedenken gegen die Berliner Sonderregelung für das Inkrafttreten des § 62 Abs. 3 G 131, die von der Bundesregierung in Rahmen der ihr in § 84 Abs. 2 G 131 erteilten bundesgesetzlichen Ermächtigung durch § 10 Abs. 1 der Fünften Durchführungsverordnung zum Gesetz zu Artikel 131 des Grundgesetzes vom 21. April 1952 (BGBl. I S. 250) bestätigt worden ist.

  • BVerwG, 26.05.1966 - II C 108.64

    Beschänkung des Personenkreises - Antrag des Klägers auf Gewährung von

    Diese Dienststelle gelte, obwohl sie räumlich innerhalb des Geltungsbereiches des Gesetzes zu Art. 131 GG, nämlich in Berlin (West) gelegen sei, gemäß § 3 Abs. 2 der Fünften Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen vom 21. April 1952 (BGBl. I S. 250) als Dienststelle des Reiches im Sinne des § 1 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. b G 131.
  • BVerwG, 12.02.1959 - II C 281.57

    Rechtsmittel

    Der Kläger gehört zu dem Personenkreis des § 63 G 131. Er stand am 8. Mai 1945 im öffentlichen Dienst bei einer Dienststelle der Reichsjustizverwaltung im jetzigen West-Berlin; er hat am 10. Mai 1951, also vor Inkrafttreten des Gesetzes zu Art. 131 GG im Lande Berlin - 1. Oktober 1951 (§§ 10, 13 der 5. Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes, fallenden Personen vom 21. April 1952 [BGBl. I S. 250]) -, das 65. Lebensjahr vollendet und erhält aus anderen als beamtenrechtlichen Gründen keine seinem Rechtsstand am 8. Mai 1945 als Justizinspektor entsprechende Versorgung.
  • BVerwG, 27.03.1969 - II C 106.64

    Antrag auf Gewährung von Übergangsgehalt - Anspruch auf Übertragung des Amtes

    Dies sei, was sich sowohl aus § 62 Abs. 3 G 131 unmittelbar als auch nach §§ 9, 13 der Fünften Durchführungsverordnung zum Gesetz zu Art. 131 GG vom 21. April 1952 (BGBl. I S. 250/GVBl. S. 320) ergebe, das Land Berlin gewesen.
  • BVerwG, 10.02.1960 - VI C 238.56

    Anwendbarkeit von Kapitel 1 oder Kapitel 2 Gesetz zu Art. 131 GG (G 131) auf

    Nach § 2 der 5. DVO G 131 vom 21. April 1952 (BGBl. I S. 250) steht dem Bundesgebiet mit Wirkung vom 1. Oktober 1951 das Gebiet von Berlin (West) gleich.
  • BVerwG, 24.09.1959 - II C 169.58

    Rechtsmittel

    Hierbei macht es keinen Unterschied, ob die übernehmende Dienststelle im Gebiet der Bundesrepublik einschließlich Berlin (West) - Berlin (West) ist durch § 2 der Fünften Durchführungsverordnung zum Gesetz zu Artikel 131 GG vom 21. April 1952 (BGBl. I S. 250) einbezogen worden - oder ob sie in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands oder im sowjetischen Sektor Berlins gelegen ist.
  • BVerwG, 12.08.1968 - II B 53.67

    Fristgemäße Geltendmachung von Beschwerdegründen - Grundsätzliche Bedeutung einer

    In seinem Urteil vom 10. November 1966 - BVerwG II C 21.63 - hat der beschließende Senat ausgesprochen, § 63 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 und Abs. 2 G 131 seien anzuwenden, wenn die Aufgaben der am 8. Mai 1945 dem Versorgungsberechtigten gegenüber Zahlungspflichtigen Kasse in der Reichshauptstadt Berlin nach der - durch die Spaltung Berlins (1948/1949) bedingten und nach § 9 Abs. 1 und § 13 der Fünften Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zu Art. 131 GG vom 21. April 1952 (BGBl. I S. 250) als mit dem 1. Oktober 1951 abgeschlossen anzusehenden - Neuordnung der staatsrechtlichen Verhältnisse Berlins von einer Kasse oder einer sonstigen Einrichtung in Berlin (West) weitergeführt worden sind und wenn der Versorgungsempfänger nicht einer Gruppe von Versorgungsberechtigten angehört, deren Versorgung - etwa wegen ihres Wohnsitzes im sowjetisch besetzten Sektor von Berlin - im Zuge der Spaltung Berlins aus dieser Kasse oder Einrichtung ausgegliedert worden ist (BVerwG, Urteile vom 9. November 1961 - BVerwG II C 43.58 - [Buchholz BVerwG 234, § 1 G 131 Nr. 37], vom 17. Mai 1962 - BVerwG II C 102.60 -, vom 26. September 1963 - BVerwG II C 34.62 - [Buchholz BVerwG 234, § 1 G 131 Nr. 48] und vom 9. Juli 1964 - BVerwG II C 140.62 -).
  • BVerwG, 09.07.1964 - II C 140.62

    Versagung des rechtlichen Gehörs - Versäumung einer rechtzeitigen Berichtigung

    Dem Berufungsgericht ist darin beizupflichten, daß es für die Entscheidung, ob die Kläger nach Kapitel I G 131 von der Beklagten oder nach § 63 Abs. 1 Nr. 2 G 131 von dem Beigeladenen zu versorgen sind, nicht auf den tatsächlichen oder rechtlichen Zustand ankommt, der in B. bis zum 1. Oktober 1951, also bis zur Inkraftsetzung des Gesetzes zu Artikel 131 des Grundgesetzes durch die Berliner Gesetze vom 13. Dezember 1951 - GVBl. Berlin S. 1149 und 1162 - und bis zum Inkrafttreten der Fünften Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen vom 21. April 1952 (BGBl. I S. 250) - 5. DVO/G 131 -, bestand, sondern auf den Zustand, der nach der am 1. Oktober 1951 abgeschlossenen Neuordnung, d.h. mit Wirkung vom 1. Oktober 1951 ab bestand und die Grundlage für die Durchführung der genannten gesetzlichen Regelungen in B. (W.) bildete.
  • BVerwG, 17.05.1962 - II C 102.60

    Anspruch auf Gewährung von Versorgungsbezügen nach den Bestimmungen des Kapitels

    Daß das Dienststellenprinzip maßgebend sei, ergebe sich auch aus der auf die besonderen Verhältnisse in Berlin abgestellten Vorschrift des § 9 der Fünften Durchführungsverordnung zum Gesetz zu Artikel 131 GG vom 21. April 1952 (BGBl. I S. 250) - 5. DVO/G 131 -.
  • BVerwG, 10.02.1960 - VI C 370.57

    Rechtsmittel

    Allerdings kann diese Entscheidung nicht - worauf das Berufungsgericht in erster Linie abgestellt hat - darauf gestützt werden, daß die für die Zahlung der Versorgungsbezüge an den Kläger am 8. Mai 1945 zuständige Kasse der Hauptverwaltung der Berliner Gaswerke im sowjetisch besetzten Sektor von Berlin gelegen gewesen und deshalb nicht das in § 65 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 G 131 geforderte Merkmal einer "Kasse ... im Bundesgebiet", dem mit Wirkung vom 1. Oktober 1951 gemäß § 2 der 5. DVO G 131 vom 21. April 1952 (BGBl. I S. 250) das Gebiet von Berlin (West) gleichsteht, erfüllt sei.
  • BVerwG, 07.12.1965 - II C 199.61

    Anrechnung der ostzonalen Rente des Ehegatten auf die Versorgungsbezüge des

  • BVerwG, 17.01.1961 - II C 160.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 11.02.1960 - II C 350.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 10.02.1960 - VI C 232.56

    Anwendbarkeit des Kapitels I oder Kapitels II des Gesetzes zu Artikel 131 GG auf

  • BVerwG, 13.12.1961 - VI C 144.60

    Anspruch auf Zahlung von Versorgungsbezügen - Rückzahlung überzahlter Bezüge

  • BGH, 29.04.1954 - III ZR 41/54

    Rechtsmittel

  • BDH, 26.02.1962 - II D 76/60

    Zulassung zum Umtausch der Beträge einer Invalidenrente in Lebensmittelkarten

  • BDH, 31.10.1956 - III D 60/55

    Rechtsmittel

  • BDH, 14.06.1956 - III D 16/55

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.11.1954 - III ZR 91/53

    Rechtsmittel

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