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   BGBl. I 1953 S. 994   

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BGBl. I 1953 S. 994 (https://dejure.org/1953,2579)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1953 Teil I Nr. 52, ausgegeben am 22.08.1953, Seite 994
  • Zweites Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts für Angehörige des öffentlichen Dienstes
  • vom 19.08.1953

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 16.02.1959 - III ZR 199/57

    Verhältnis des § 36 DBG zu § 839 BGB

    Ebenso wie in dem vom Senat in seinem erwähnten Urteil vom 16. Juni 1958 III ZR 68/57 entschiedenen Fall ist auch hier in diesem Zusammenhang nicht darauf abzustellen, ob die von der Landesregierung geschaffene Organisation des Landesentschädigungsamtes den Vorschriften der in Frage kommenden Bundesgesetze in allen Punkten entspricht, insbesondere also den Bestimmungen des Bundesgesetzes zur Regelung der Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts für Angehörige des öffentlichen Dienstes vom 11. Mai 1951 (BGBl 1, 391) i.d.F. der Änderungsgesetze vom 7. Januar 1952 (BGBl. I, 15), vom 18. März 1952 (BGBl. I, 137) und vom 19. August 1953 (BGBl. I, 994) - BWGöD - und der späteren Fassung der Anlage zu dem Gesetz vom 23. Dezember 1955 (BGBl. I, 820) sowie den Vorschriften des Bundesergänzungsgesetzes zur Entschädigung für Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung vom 18. September 1953 (BGBl. I, 1387) - BEG - und des späteren Bundesentschädigungsgesetzes vom 29. Juni 1956 (BGBl. I, 562).
  • BVerwG, 26.10.1961 - VIII C 117.60

    Rechtsmittel

    Der Entziehungsbescheid war ein Verwaltungsakt im Sinne von § 25 Abs. 1 MRVO 165. Die besonderen Voraussetzungen für die Anfechtung von Verwaltungsakten im Wiedergutmachungsverfahren - Entscheidungen über die Wiedergutmachung - sind aus § 26 Abs. 4 des Gesetzes zur Regelung der Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts für Angehörige des öffentlichen Dienstes - BWGöD - zu entnehmen, das bei Erlaß des Entziehungsbescheides in der Fassung vom 11. Mai 1951 (BGBl. I B. 291, 354) mit Änderungen vom 7. Januar 1952 (BGBl. I S. 15) und vom 19. August 1953 (BGBl. I S. 994) galt, später durch das Dritte Änderungsgesetz vom 23. Dezember 1955 (BGBl. I S. 820) neu gefaßt wurde und jetzt - nach drei weiteren Änderungsgesetzen - in der Fassung vom 24. August 1961 (BGBl. I S. 1627) anzuwenden ist.
  • BVerwG, 10.11.1958 - VI C 221.56

    Möglichkeit zur Gleichstellung von Sowjetzonenflüchtlingen nach § 3 Abs. 2 Gesetz

    Er sei erst durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts für Angehörige des öffentlichen Dienstes vom 19. August 1953 (BGBl. I S. 994) - 2. ÄndG - in die Regelung des Bundeswiedergutmachungsgesetzes einbezogen worden.
  • BVerwG, 29.06.1960 - VIII C 61.60

    Rechtsmittel

    Es war darüber zu entscheiden, ob sich im Falle des Klägers der Zahlungsbeginn nach § 28 BWGöD in der jetzt geltenden Fassung richtet, oder ob sich aus den Überleitungsvorschriften des Dritten Änderungsgesetzes oder des Zweiten Änderungsgesetzes vom 19. August 1953 (BGBl. I S. 994) etwas anderes ergibt.
  • BVerwG, 09.04.1964 - VIII C 65.61

    Rechtsmittel

    Sie ist in das Gesetz eingefügt worden durch das Zweite Änderungsgesetz zum Bundeswiedergutmachungsgesetz vom 19. August 1953 (BGBl. I S. 994) und - durch die genannte Zeitabgrenzung - ergänzt worden durch das Dritte Änderungsgesetz zum Bundeswiedergutmachungsgesetz vom 23. Dezember 1955 (BGBl. I S. 820).
  • BVerwG, 25.10.1962 - VIII C 95.60

    Rechtsmittel

    Das Gesetz galt zur Zeit der ersten Wiedergutmachungsentscheidung in der durch die Änderungsgesetzes vom 7. Januar 1952 (BGBl. I S. 15) und vom 19. August 1953 (BGBl. I S. 994) geänderten ursprünglichen Fassung vom 11. Mai 1951 (BGBl. I S. 291) und zur Zeit der Berufungsentscheidung in der Fassung des Dritten Änderungsgesetzes vom 23. August 1955 (BGBl. I S. 820).
  • BVerwG, 09.04.1964 - VIII C 90.61

    Wiedergutmachungsanspruch wegen Bekämpfung der freiheitlichen demokratischen

    Sie ist in das Gesetz eingefügt worden durch das Zweite Änderungsgesetz zum Bundeswiedergutmachungsgesetz vom 19. August 1953 (BGBl. I S. 994) und - durch die genannte Zeitabgrenzung - ergänzt worden durch das Dritte Änderungsgesetz zum Bundeswiedergutmachungsgesetz vom 23. Dezember 1955 (BGBl. I S. 820).
  • BVerwG, 15.06.1967 - VIII C 105.64

    Rechtsmittel

    Die nachträgliche Einfügung des § 8 Abs. 1 Nr. 4 des Gesetzes zur Regelung der Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts für Angehörige des öffentlichen Dienstes - BWGöD - in der Fassung vom 24. August 1961 (BGBl. I S. 1628) durch das Zweite Änderungsgesetz vom 19. August 1953 (BGBl. I S. 994) und seine Änderung durch das Dritte Änderungsgesetz vom 23. Dezember 1955 (BGBl. I S. 820) seien nicht verfassungswidrig (vgl. BVerfGE 13, 46).
  • BVerwG, 04.03.1964 - VIII C 64.61

    Rechtsmittel

    Sie ist in das Gesetz eingefügt worden durch das Zweite Änderungsgesetz zum Bundeswiedergutmachungsgesetz vom 19. August 1953 (BGBl. I S. 994) und - durch die genannte Zeitabgrenzung - ergänzt worden durch das Dritte Änderungsgesetz zum Bundeswiedergutmachungsgesetz vom 23. Dezember 1955 (BGBl. I S. 820).
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