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   BGBl. I 1954 S. 112   

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BGBl. I 1954 S. 112 (https://dejure.org/1954,3424)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1954 Teil I Nr. 11, ausgegeben am 30.04.1954, Seite 112
  • Bekanntmachung der Neufassung der Verordnung zur Durchführung des § 33 d der Gewerbeordnung
  • vom 27.04.1954

Verordnungstext

 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BVerwG, 07.09.1963 - I C 139.60

    Aufstellung eines mechanisch betriebenen Spielgeräts mit Gewinnmöglichkeit in

    Da der Gesetzgeber - wie oben ausgeführt - in § 33 d GewO a.F. dem Verordnungsgeber die Befugnis erteilt hatte, seine Maßnahmen unter Berücksichtigung der jeweils in Betracht kommenden gewerbepolizeilichen Anliegen auszuwählen und zu umgrenzen, muß die hier streitige Regelung, die durch die Entwicklung des Spielautomatenwesens nach dem Erlaß der Zweiten Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Durchführung des § 33 d GewO vom 13. August 1953 (BGBl. I S. 935) und ihrer Neufassung vom 27. April 1954 (BGBl. I S. 112) bedingt war, als vom Willen des Gesetzgebers umschlossen angesehen werden.
  • BVerwG, 05.09.1963 - I C 119.60

    Aufstellung von mehr als zwei Gewinnspielgeräten an einem Ort - Eingriff in das

    Da der Gesetzgeber - wie oben ausgeführt - in § 33 d GewO a.F. dem Verordnungsgeber die Befugnis erteilt hatte, seine Maßnahmen unter Berücksichtigung der jeweils in Betracht kommenden gewerbepolizeilichen Anliegen auszuwählen und zu umgrenzen, muß die hier streitige Regelung, die durch die Entwicklung des Spielautomatenwesens nach dem Erlaß der Zweiten Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Durchführung des § 33 d GewO vom 13. August 1953 (BGBl. I S. 935) und ihrer Neufassung vom 27. April 1954 (BGBl. I S. 112) bedingt war, als vom Willen des Gesetzgebers umschlossen angesehen werden.
  • BVerwG, 08.08.1958 - VII C 228.57

    Rechtsmittel

    Als derartige bundesrechtliche Vorschriften kommen in Betracht Art. 2 Abs. 1, 3 Abs. 1, 12 Abs. 1, 14 Abs. 1 und 3, 20 Abs. 3, 28, 80 Abs. 1, 105 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 (BGBl. S. 1) - GG -, die §§ 1 und 33d der Gewerbeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. Juli 1900 (RGBl. S. 871) und des Gesetzes vom 18. Dezember 1933 (RGBl. I S. 1080), § 1 des Gesetzes zur Einführung der Realsteuern (EinfGRealStG) vom 1. Dezember 1936 (RGBl. I S. 961), § 1 des Gewerbesteuergesetzes in der Fassung vom 21. Dezember 1954 (BGBl. I S. 473) - GewStG 1955 -, § 1 der Reichsabgabenordnung vom 22. Mai 1931 (RGBl. I S. 161) - RAO -, § 1 Abs. 2 des Steueranpassungsgesetzes vom 16. Oktober 1934 (RGBl. I S. 925) - StAnpG -, § 10 der Verordnung zur Durchführung des § 33d der Gewerbeordnung vom 22. Mai 1935 (RGBl. I S. 683) in der Fassung der Bekanntmachung vom 27. April 1954 (BGBl. I S. 112) und der Verordnung vom 12. Dezember 1955 (BGBl. I S. 751).
  • BGH, 11.04.1957 - III ZR 239/55

    Widerruf von Verwaltungsakten

    Der Widerruf sei dann für alle drei Spielhallen nach § 10 der Durchführungsverordnung (DVO) zu § 33 d Gewerbeordnung (GewO) vom 27. April 1954 (BGBl. I 112) zulässig gewesen, weil schon dieser Vorfall gezeigt habe, daß durch die Art der Führung der Betriebe eine Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung zu befürchten sei.
  • BVerwG, 08.08.1958 - VII C 232.57

    Rechtsmittel

    Als derartige bundesrechtliche Vorschriften kommen in Betracht Art. 2 Abs. 1, 3 Abs. 1, 12 Abs. 1, 14 Abs. 1 und 3, 20 Abs. 3, 28, 80 Abs. 1, 105 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 (BGBl. S. 1) - GG -, die §§ 1 und 33 d der Gewerbeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. Juli 1900 (RGBl, S. 871) und des Gesetzes vom 18. Dezember 1933 (RGBl. I S. 1080), § 1 des Gesetzes zur Einführung der Realsteuern (EinfGRealStG) vom 1. Dezember 1936 (RGBl. I S. 961), § 1 des Gewerbesteuergesetzes in der Fassung vom 21. Dezember 1954 (BGBl. I S. 473) - GewStG 1955 -, § 1 der Reichsabgabenordnung vom 22. Mai 1931 (RGBl. I S. 161) - RAO -, § 1 Abs. 2 des Steueranpassungsgesetzes vom 16. Oktober 1934 (RGBl. I S. 925) - StAnpG -, § 10 der Verordnung zur Durchführung des § 33 d der Gewerbeordnung vom 22. Mai 1935 (RGBl. I S. 683) in der Fassung der Bekanntmachung vom 27. April 1954 (BGBl. I S. 112) und der Verordnung vom 12. Dezember 1955 (BGBl. I S. 751).
  • BGH, 11.04.1957 - III ZR 234/55

    Rechtsmittel

    Der Widerruf sei dann nach § 10 der Durchführungsverordnung (DVO) zu § 33 d Gewerbeordnung (GewO) vom 27. April 1954 (BGBl I 112) zulässig gewesen, weil schon dieser Vorfall gezeigt habe, daß durch die Art der Führung des Betriebs eine Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung zu befürchten sei.
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