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   BGBl. I 1955 S. 166   

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BGBl. I 1955 S. 166 (https://dejure.org/1955,5555)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1955 Teil I Nr. 11, ausgegeben am 07.04.1955, Seite 166
  • Verkehrsfinanzgesetz 1955
  • vom 06.04.1955

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (18)

  • BVerfG, 22.05.1963 - 1 BvR 78/56

    Werkfernverkehr

    b) Diese im großen und ganzen gleich hohe Belastung der einzelnen Verkehrsträger mit der Beförderungsteuer ist zuungunsten des Werkfernverkehrs durch das Verkehrsfinanzgesetz 1955 vom 6. April 1955 (BGBl. I S. 166) geändert worden.
  • BVerfG, 17.07.1974 - 1 BvR 51/69

    'Leberpfennig'

    Nach der Einführung der Beförderungsteuer durch das Verkehrsfinanzgesetz vom 6. April 1955 (BGBl. I S. 166) waren nämlich bis 1958 die Beförderungsleistungen im Werkfernverkehr unter einem Steuersatz von 3 Pfennig/tkm bis 30. September 1956, von 4 Pfennig/tkm bis 31. März 1958 und danach 5 Pfennig/tkm rückläufig gewesen.
  • BVerfG, 25.06.1974 - 1 BvL 13/69

    Gasöl-Verwendungsgesetz

    Dieser Ausschluß sei um so weniger gerechtfertigt, als er dem im Verkehrsfinanzgesetz 1955 vom 6. April 1955 (BGBl. I S. 166) zum Ausdruck gekommenen System widerspreche, wonach Betrieben der Landwirtschaft, des Gewerbes, des Verkehrs und der Fischerei zum Ausgleich für die zur Straßenbaufinanzierung zweckgebundene Mineralölsteuer die Gasölverbilligung deshalb eingeräumt werden solle, weil sie nicht oder nur geringfügig am allgemeinen Straßenverkehr teilnähmen.
  • BVerfG, 13.11.1957 - 1 BvR 78/56

    Voraussetzungen für den Erlaß einer einstweiligen Anordnung gegen ein in Kraft

    Diese Vorschrift, die durch Abschnitt II Art. 1 Nr. 8 des Verkehrsfinanzgesetzes 1955 vom 6. April 1955 (BGBl. I S. 166) an die Stelle des bisherigen § 12 BefStG gesetzt worden ist, hat die Beförderungsteuer für den Werkfernverkehr erhöht, und zwar von 0, 99 Pf. je Tonnenkilometer für die Zeit vom 1. Juni 1955 bis 30. September 1956 auf 3 Pf. je Tonnenkilometer, für die Zeit vom 1. Oktober 1956 bis 31. März 1958 auf 4 Pf. je Tonnenkilometer und für die Zeit ab 1. April 1958 auf 5 Pf. je Tonnenkilometer.
  • BVerwG, 17.05.1963 - VII C 105.62

    Subventionsrecht

    Die Beklagte hat Revision eingelegt und diese mit einer unrichtigen Anwendung des Verkehrsfinanzgesetzes vom 6. April 1955 (BGBl. I S. 166) und der VO 1956 begründet.

    Bei der rechtlichen Beurteilung ist von der Regelung im Verkehrsfinanzgesetz vom 6. April 1955 (BGBl. I S. 166) und in der Gasöl-Betriebsbeihilfe-VO-Wirtschaft vom 25. Februar 1956 (BGBl. I S. 90) auszugehen Abschnitt III Art. 4 Abs. 1 Nr. 4 des Verkehrsfinanzgesetzes 1955 bestimmt, daß die Inhaber von Betrieben aller Art für Gasöl, das zum Antrieb von Maschinen zur Stromerzeugung verwendet wird, Betriebsbeihilfe erhalten.

  • BFH, 13.08.1985 - VII R 172/83

    Kraftfahrzeugsteuer - Befreiung - In Berlin zugelassene Anhänger - Mißbrauch

    Aufgrund dieser Ermächtigung zur Änderung von Reichsrecht - des KraftStG vom 23. März 1935 (RGBl I 1935, 407) -, die der Berliner Landesgesetzgeber erteilen durfte (vgl. BFHE 141, 556, 559, BStBl II 1984, 850, 852) und die nach Bundesrecht weitergilt (§ 12 Abs. 3 Satz 3 i. V. m. Anlage 2 Nr. 4 des Dritten Überleitungsgesetzes i. d. F. des Gesetzes vom 25. Dezember 1954, BGBl I 1954, 504; Abschn. IX Art. 2 Abs. 2 Nr. 2 Satz 2 des Verkehrsfinanzgesetzes vom 6. April 1955, BGBl I 1955, 166, BStBl I 1955, 155; Art. 4 Abs. 2 KraftStÄndG 1960, § 10 Abs. 5 KraftStG 1979), erließ der Magistrat von Groß-Berlin (Finanzabteilung) die DB KraftStÄndG Berlin 1950, die in § 1 Nr. 1 vorsahen, daß die Kraftfahrzeugsteuer für Anhänger und Sattelschlepperanhänger "vom 1. Juli 1950 an bis auf weiteres" nicht erhoben werde.
  • BVerwG, 11.10.1956 - I C 179.54

    Rechtsmittel

    Wie sich der Bundesgesetzgeber im großen Rahmen um einen Ausgleich dieser widerstreitenden Belange bemüht, so durch das Güterkraftverkehrsgesetz vom 17. Oktober 1952 (BGBl. I S. 697) und das Verkehrsfinanzgesetz vom 6. April 1955 (BGBl. I S. 166), so haben auch die örtlichen Verkehrsbehörden im engeren Rahmen die Befugnis, bei der Anwendung des Begriffs der Interessen des öffentlichen Verkehrs solche Erwägungen allgemeiner verkehrswirtschaftlicher und verkehrspolitischer Art zu berücksichtigen.
  • BVerwG, 24.02.1956 - I C 245.54

    Erforderlichkeit einer Genehmigung nach dem Personenbeförderungsgesetz (PBefG)

    Nach § 1 des Beförderungssteuergesetzes in der Fassung des Verkehrsfinanzgesetzes vom 6. April 1955 (BGBl. I S. 166, 169) unterliegt die Beförderung von Personen im Kraftfahrzeugverkehr zwar grundsätzlich der Beförderungssteuer.
  • BFH, 19.07.1961 - II 202/57 U

    Vorliegen eines Beförderungsvertrags bei Inanspruchnahme eines Kraftfahrzeugs mit

    Daß die Heranziehung des Auftraggebers nach § 8 BefStG unzumutbar sei, habe auch der Gesetzgeber erkannt und deshalb in der Neufassung dieser Vorschrift durch das Verkehrsfinanzgesetz 1955 vom 6. April 1955 (BGBl 1955 I S. 166) bestimmt, daß der Steuerschuldner nicht in Anspruch genommen werden könne, wenn er den Beförderungspreis an den Unternehmer gezahlt habe und ihm die nicht ordnungsmäßige Abführung der Steuer unbekannt geblieben sei.
  • BVerwG, 13.12.1968 - VII C 3.68

    Rechtsmittel

    Nach Abschnitt III Art. 4 Abs. 2 Nr. 2 des Verkehrsfinanzgesetzes vom 6. April 1955 (BGBl. I S. 166 [172]) wird eine Betriebsbeihilfe für versteuertes Gasöl für Lohntransporte nicht gewährt.
  • BVerwG, 15.12.1961 - VII C 108.60
  • BFH, 22.10.1971 - II 50/65

    Schwerbeschädigte deutsche Staatsangehörige - Abgeltung von Besatzungsschäden -

  • BGH, 25.10.1967 - VIII ZR 68/66

    Milchpreis

  • BVerwG, 14.01.1966 - VII C 148.65

    Beurteilung eines Melkwagens als Arbeitsmaschine

  • BVerwG, 18.10.1956 - I C 107.55

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 11.10.1956 - I C 178.54

    Genehmigung für einen Linienverkehr - Durchführung im Interesse des öffentlichen

  • BFH, 19.01.1966 - II 232/61
  • BFH, 14.10.1964 - II 226/61 U

    Richtlinien für die Anwendbarkeit der Befreiungsvorschrift des

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