Gesetzgebung
BGBl. I 1956 S. 271 |
- Bundesgesetzblatt Jahrgang 1956 Teil I Nr. 19, ausgegeben am 30.04.1956, Seite 271
- Bekanntmachung des Wortlautes der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung - StVZO - und der Straßenverkehrs-Ordnung - StVO -
- vom 29.03.1956
Text
Wird zitiert von ... (23)
- BVerfG, 09.02.1972 - 1 BvR 111/68
Verfassungsrechtliche Prüfing des Verbots von Anlagen der Außenwerbung innerhalb …
Die Straßenverkehrsordnung in der für das vorliegende Verfahren maßgebenden Fassung vom 29. März 1956 (BGBl. I S. 271, 327) - StVO a. F. - verbot in § 42 Abs. 1 Werbung und Propaganda durch Bildwerk, Schrift, Licht oder Ton ..., soweit sie geeignet sind, außerhalb geschlossener Ortschaften die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer in einer die Sicherheit des Verkehrs gefährdenden Weise abzulenken oder die Leichtigkeit des Verkehrs zu beeinträchtigen. - BVerwG, 18.06.2015 - 9 B 3.15
Straße; Fahrbahn; Gehweg; Straßenreinigung; Straßenreinigungspflicht; …
So hatte § 46 Abs. 1 Satz 2 StVO vom 29. März 1956 (BGBl. I S. 271, 327) in der Fassung der Verordnung vom 7. Juli 1960 (BGBl. I S. 485) ausdrücklich vorgesehen, dass für Personen, die unter anderem bei der Reinigung der Straßen tätig sind, "nicht die Vorschriften dieser Verordnung (gelten), soweit diese die Benutzung der Straße durch Fußgänger beschränken". - BVerfG, 15.03.1960 - 2 BvG 1/57
Dampfkessel
Nach § 18 Abs. 1 der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) vom 13. November 1937 (RGBl. I S.1215) i. d. F. der Bekanntmachung vom 29. März 1956 (BGBl. I S. 271, ber. S. 510) dürfen Kraftfahrzeuge auf öffentlichen Straßen nur in Betrieb gesetzt werden, wenn sie durch Erteilung einer Betriebserlaubnis und durch Zuteilung eines amtlichen Kennzeichens von der Verwaltungsbehörde zum Verkehr zugelassen sind.
- BVerwG, 18.06.2015 - 9 B 88.14
Straßenreinigungspflicht der Anlieger und Betreten der Fahrbahn
So hatte § 46 Abs. 1 Satz 2 StVO vom 29. März 1956 (BGBl. I S. 271, 327) in der Fassung der Verordnung vom 7. Juli 1960 (BGBl. I S. 485) ausdrücklich vorgesehen, dass für Personen, die unter anderem bei der Reinigung der Straßen tätig sind, "nicht die Vorschriften dieser Verordnung (gelten), soweit diese die Benutzung der Straße durch Fußgänger beschränken". - BVerwG, 28.02.1964 - VII C 91.61
Grundgesetzverstoß und Widerspruch zu den Vorschriften über ein …
Hierzu ist auch die auf dieser Ermittlung beruhende Regelung über den Fahrtenschreiber in § 57 a der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung vom 29. März 1956 (BGBl. I S. 271) - StVZO - zu rechnen. - BVerwG, 15.07.2015 - 9 BN 1.15
Gesetzlicher Richter; Geschäftsverteilung; Geschäftsverteilungsplan; …
So hatte § 46 Abs. 1 Satz 2 StVO vom 29. März 1956 (BGBl. I S. 271, 327) in der Fassung der Verordnung vom 7. Juli 1960 (BGBl. I S. 485) ausdrücklich vorgesehen, dass für Personen, die unter anderem bei der Reinigung der Straßen tätig sind, 'nicht die Vorschriften dieser Verordnung (gelten), soweit diese die Benutzung der Straße durch Fußgänger beschränken'. - OVG Nordrhein-Westfalen, 22.09.2000 - 8 A 2429/99
Anspruch auf Anerkennung als Überwachungsorganisation für Hauptuntersuchungen und …
§ 29 Abs. 1 StVZO i.d.F. vom 29. März 1956 (BGBl. I S. 271) bestimmte, dass den anerkannten Sachverständigen oder Prüfern die Fahrzeuge in regelmäßigen Zeitabständen vorzuführen waren. - BVerwG, 12.04.2018 - 9 BN 1.17
Straßenreinigungspflicht für mittelbare Anlieger; erfolglose …
So hatte § 46 Abs. 1 Satz 2 StVO vom 29. März 1956 (BGBl. I S. 271, 327) in der Fassung der Verordnung vom 7. Juli 1960 (BGBl. I S. 485) ausdrücklich vorgesehen, dass für Personen, die unter anderem bei der Reinigung der Straßen tätig sind, 'nicht die Vorschriften dieser Verordnung (gelten), soweit diese die Benutzung der Straße durch Fußgänger beschränken'. - BGH, 09.07.1962 - III ZR 85/61
Unfallrettungswagen der Feuerwehr
Die Rechtslage für den Unfall am 14. November 1958 (die Jahresangabe 1959 im Berufungsurteil beruht offenbar auf einem Schreibfehler) ist nach den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. März 1956 (BGBl I 271, 327) zu beurteilen. - BVerfG, 08.10.1956 - 1 BvR 190/56
Keine einstweilige Anordnung gegen das Sonntagsfahrverbot von LKWs
Die Antragsteller haben Verfassungsbeschwerde gegen § 4 a der Straßenverkehrs-Ordnung ( StVO ) in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. März 1956 (BGBl. I S. 271, 327) eingelegt. - BVerwG, 03.12.1965 - VII C 90.61
Verfahren bei Prozeßunfähigkeit des Klägers durch Geisteskrankheit
- BVerwG, 12.01.1962 - VII C 12.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 25.05.1965 - I C 5.65
Rechtmäßigkeit der Untersagung eines Verkaufs von Kondomen aus Straßenautomaten - …
- BVerwG, 28.05.1963 - I C 99.59
Zusammenwirken zweier Behörden beim Erlass eines Verwaltungsakts - Anwendung des …
- BVerwG, 23.02.1962 - VII C 49.60
Rechtsmittel
- BVerwG, 12.10.1965 - VII C 173.64
Bedeutung der verkehrsrechtlichen Erlaubnis für einen Tiefladeanhänger - Erhebung …
- BGH, 20.12.1962 - III ZR 155/61
Pflichten des Kraftfahrers bei drohender Verletzung des Vorfahrtsrechts
- BVerwG, 25.05.1965 - I C 52.62
Untersagung des Feilbietens von Schutzmitteln in einem Warenautomaten - …
- BVerwG, 28.04.1964 - I C 73.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 10.07.1964 - VII B 87.63
Änderung der Regelungen über die Fahrerlaubnis für bestimmte Fahrzeuge - …
- BVerwG, 01.06.1960 - VII B 50.60
- BVerwG, 25.08.1961 - VII B 62.60
- BDH, 05.06.1962 - I D 61/61
Rechtsmittel