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   BGBl. I 1957 S. 6   

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BGBl. I 1957 S. 6 (https://dejure.org/1957,6983)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1957 Teil I Nr. 2, ausgegeben am 08.02.1957, Seite 6
  • Achte Verordnung zur Änderung der Durchführungsbestimmungen zum Umsatzsteuergesetz
  • vom 07.02.1957

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Wird zitiert von ... (9)

  • BVerfG, 05.03.1958 - 2 BvL 18/56

    lex Salamander

    Die §§ 58 bis 62 UStDB 1951 wurden später ergänzt und geändert durch § 1 Nr. 7 bis 10 der Dritten Verordnung zur Änderung der Umsatzsteuerdurchführungsbestimmungen vom 6. Mai 1952 (BGBl. I S. 285), § 1 Nr. 5 und 6 der vierten Verordnung zur Änderung der Umsatzsteuerdurchführungsbestimmungen vom 23. Oktober 1952 (BGBl. I S. 715) und § 1 Nr. 46 bis 58 der Achten Verordnung zur Änderung der Umsatzsteuerdurchführungsbestimmungen vom 7. Februar 1957 (BGBl. I S. 6).
  • BFH, 13.03.1987 - V R 55/77

    Zierfischzucht in Teichen fällt nicht unter § 24 Abs. 2 Nr. 1 UStG; zur Frage der

    Als land- und forstwirtschaftlicher Betrieb galten nach § 46 Abs. 1 Nr. 1 der Durchführungsbestimmungen zum Umsatzsteuergesetz vom 1. September 1951 (BGBl I 1951, 796, BStBl I 1951, 482) - in der Fassung der am 1. April 1956 in Kraft getretenen 8. Verordnung zur Änderung der Durchführungsbestimmungen zum Umsatzsteuergesetz vom 7. Februar 1957 (UStDB 1951 a. F.), BGBl I 1957, 6, BStBl I 1957, 131 - unter anderem die Fischzucht einschließlich der Teichwirtschaft und die Binnenfischerei.
  • BFH, 26.03.1969 - V 169/65

    Kupferbarren - Kupferkathoden - Austauschfähige Stoffe - Durchführung eines

    Werkleistungen im Sinne des § 8 UStDB 1951 für einen außerhalb des Reichsgebiets ansässigen Auftraggeber sind erst nach ihrer Einbeziehung in § 27 UStDB 1951 durch die 8. Verordnung zur Änderung der Durchführungsbestimmungen zum Umsatzsteuergesetz vom 7. Februar 1957 (BGBl I 1957, 6, BStBl I 1957, 131) mit Wirkung vom 1. Januar 1957 von der Umsatzsteuer befreit.

    Das FA und auch die Vorinstanz sind der Auffassung, die Steuerfreiheit könne nicht gewährt werden, weil es sich bei den strittigen Umsätzen um Werkleistungen im Sinne des § 8 UStDB 1951 gehandelt habe, diese aber erst mit Wirkung vom 1. Januar 1957 durch die 8. USt-ÄndVO vom 7. Februar 1957 (BGBl I 1957, 6, BStBl I 1957, 131) in die Steuerbefreiung des § 27 UStDB 1951 einbezogen worden seien.

  • BFH, 24.09.1987 - V R 105/77

    1. Zum Begriff "Werbung" 2. Zum Begriff "Anteil an Gesellschaften"

    Dort hat der erkennende Senat zwar ausgeführt, der Werbungsmittler i. S. des § 53 Abs. 1 Satz 2 der Durchführungsbestimmungen zum Umsatzsteuergesetz (UStDB 1951) i. d. F. der 8. Verordnung zur Änderung der UStDB vom 7. Februar 1957 (BGBl I 1957, 6, BStBl I 1957, 131) erbringe keine Werbeleistungen, sondern eine Leistung, die darin bestehe, einen Werbenden mit der Werbung für einen Dritten - seinen Auftraggeber - zu beauftragen.
  • BFH, 11.05.1967 - V 212/64

    Umsatzsteuerrechtliche Großhandelsvergünstigung für ein aus erworbenen

    Dieser Vorgang gilt seit der 8. Verordnung zur Änderung der Durchführungsbestimmungen zum Umsatzsteuergesetz vom 7. Februar 1957 (BGBl I 1957, 6; BStBl I 1957, 11) nicht mehr als Bearbeitung im Sinne des § 12 UStDB.
  • BFH, 22.07.1971 - V R 93/66

    Bemessungsgrundlage - Höhe der Ausfuhrvergütung - Ermächtigung der Vorschrift -

    Die für den vorliegenden Fall maßgebliche Fassung des § 78 UStDB 1951 beruht auf der 8. UStDBÄndVO vom 7. Februar 1957 (BGBl I 1957, 6, BStBl I 1957, 131).
  • BFH, 22.01.1970 - V R 124/68

    Versagung einer beantragten Ausfuhrhändlervergütung - Vorliegen einer

    In der mündlichen Verhandlung hat die Antragstellerin ferner vorgetragen, daß § 22 Abs. 1 UStG in der Fassung des Fünfzehnten Gesetzes zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes (15. UStÄndG) vom 19. März 1964 (BGBl I 1964, 147, BStBl I 1964, 253) gegenüber § 76 Abs. 1 UStDB 1951 in der Fassung der Achten Verordnung zur Änderung der Durchführungsbestimmungen zum Umsatzsteuergesetz vom 7. Februar 1957 (BGBl I 1957, 6, BStBl I 1957, 131) keine materielle Änderung enthalte.
  • BFH, 29.07.1965 - V 71/61 S

    Rechtsgültigkeit der Vorschriften über die Zusatzsteuer in der Textilwirtschaft

    Abgesehen davon, daß § 54 Abs. 1 UStDB 1938 - entgegen den Ausführungen im Beschluß - inhaltlich schon 1946 (durch Inkrafttreten des Art. 11 des Kontrollratgesetzes - KRG - Nr. 15) und 1951 (durch Einfügung des Abs. 2 Ziff. 1 in den § 59 UStDB 1951 betreffend Nichterhebung der Spinnweber-Zusatzsteuer in den Fällen des Art. 11 KRG Nr. 15) geändert worden sei, habe diese Grundnorm der Textil-Zusatzsteuer Änderungen durch die Achte Verordnung zur Änderung der Durchführungsbestimmungen zum Umsatzsteuergesetz - UStDBÄndVO - vom 7. Februar 1957 (BGBl I S. 6, BStBl 1957 I S. 131; Streichung der 1951 eingefügten Ziffer 1 des Absatzes 2 mit Wirkung ab 9. Februar 1957) und durch das Neunte Gesetz zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes - UStÄndG - vom 18. Oktober 1957 (BGBl I S. 1743, BStBl 1957 I S. 506; Wiedereinführung der Organschaft auf dem Gebiet der Umsatzsteuer durch Aufhebung des Art. 11 KRG Nr. 15 ab 1. April 1958) erfahren.
  • BFH, 22.10.1959 - V 226/57 S
    Ein so erstarrtes Recht hätte aber die Bundesregierung, wie durch die Fünfte Verordnung zur Änderung der Durchführungsbestimmungen zum Umsatzsteuergesetz vom 5. August 1953 ( BGBl 1953 I S. 792) und durch die Achte Verordnung zur Änderung der Durchführungsbestimmungen zum Umsatzsteuergesetz vom 7. Februar 1957 ( BGBl 1957 I S. 6) geschehen, nachträglich nicht mehr ändern können, und zwar auch nicht auf Grund des § 18 Abs. 1 Nr. 3 UStG 1951 ; denn auch nach der Darstellung des Bundesministers der Finanzen muß angenommen werden, daß es sich hierbei nicht nur um redaktionelle, sondern um sachliche Änderungen handelt, auch wenn sie in Anpassung an die wirtschaftliche und technische Entwicklung vorgenommen wurden.
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