Gesetzgebung
BGBl. I 1960 S. 897 |
- Bundesgesetzblatt Jahrgang 1960 Teil I Nr. 64, ausgegeben am 15.12.1960, Seite 897
- Bekanntmachung der Neufassung der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO)
- vom 06.12.1960
Verordnungstext
Wird zitiert von ... (19)
- BVerwG, 13.10.1978 - VII C 77.74
Fahrtenbuchauflage aufgrund dreimaliger Überschreitung der zulässigen …
Die streitige Fahrtenbuchauflage des Beklagten stützt sich auf § 31 a der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 6. Dezember 1960 (BGBl. I S. 897) und der Änderungsverordnung vom 16. November 1970 (BGBl. I S. 1615) - StVZO -. - BVerwG, 28.11.1969 - VII C 18.69
Idiotentest - Verwaltungsakt, §§ 42, 44a VwGO
Die Anordnung der Beklagten, durch die dem Kläger die Beibringung eines Gutachtens einer anerkannten medizinisch-psychologischen Untersuchungsstelle aufgegeben worden ist, beruht auf § 3 Abs. 2 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 6. Dezember 1960 (BGBl. I S. 898) - StVZO -. - BVerwG, 28.11.1969 - VII C 67.68
Einrichtung bewachter Parkplätze zur Begrenzung von Dauerparken - …
Auch ein über einen längeren Zeitraum hinaus parkendes Fahrzeug muß deshalb, wie sich aus § 17 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung in der Fassung vom 6. Dezember 1960 (BGBl. I S. 898) - StVZO - ergibt, den Verkehrsvorschriften entsprechen und kann, wenn es nicht vorschriftsmäßig ist, aus ciein Verkehr gezogen werden.
- BVerwG, 12.12.1969 - VII C 76.68
Dauerparken von Kraftfahrzeugen auf öffentlichen Straßen - Abgrenzung der …
Der Bund hat von seiner Gesetzgebungsbefugnis durch den Erlaß des Straßenverkehrsgesetzes vom 19. Dezember 1952 (BGBl. I S. 837) sowie durch die auf Grund der Ermächtigung des § 6 dieses Gesetzes erlassenen Rechtsverordnungen, insbesondere durch die Straßenverkehrs-Ordnung und die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 6. Dezember 1960 (BGBl. I S. 898) - StVZO - Gebrauch gemacht. - OVG Nordrhein-Westfalen, 20.08.2002 - 15 A 583/01
Keine Anliegerbeiträge für neugestaltete Fußgängerzone in Essen
So ist das zulässige Gesamtgewicht für zweiachsige Einzelfahrzeuge von 16 Tonnen (§ 34 Abs. 3 Nr. 3 Buchst. a Nr. 1 StVZO i.d.F. der Bekanntmachung vom 6.12.1960 - BGBl. I S. 897 - mit den Änderungen bis zur Verordnung vom 23.4.1965 - BGBl. I S. 344 -, StVZO 1965) auf 18 Tonnen (§ 34 Abs. 5 Nr. 1 Buchst. a StVZO i.d.F. der Bekanntmachung vom 28.9.1988 - BGBl. I S. 1793 - mit den Änderungen bis zur Verordnung vom 23.6.1993 - BGBl. I S. 1024 -, StVZO 1993) und bei mehr als zweiachsigen von 22 (§ 34 Abs. 3 Nr. 3 Buchst. a Nr. 2 StVZO 1965) auf 25 Tonnen (§ 34 Abs. 5 Nr. 2 Buchst a StVZO 1993) gestiegen, bei Sattelkraftfahrzeugen ist die vormalige Begrenzung auf 38 Tonnen (§ 34 Abs. 3 Nr. 3 Buchst. c StVZO 1965) in verschiedenen Varianten aufdifferenziert worden, die zum Teil geringer (28 Tonnen) zum Teil höher (44 Tonnen) geworden ist (§ 34 Abs. 6 StVZO 1993). - BVerwG, 14.02.1963 - I C 98.62
Bindung der Verwaltungsbehörde durch eine von einem Strafgericht gegen einen …
Eine entsprechende Bestimmung findet sich in § 15 b Abs. 3 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung in der Fassung vom 6. Dezember 1960 (BGBl. I S. 898). - BVerwG, 10.07.1964 - VII B 87.63
Änderung der Regelungen über die Fahrerlaubnis für bestimmte Fahrzeuge - …
Durch Änderungsgesetz vom 6. Dezember 1960 (BGBl. I S. 898) wurde die Einteilung der Fahrerlaubnisklassen wesentlich geändert und die StVZO neu gefaßt.Die Sache hat keine grundsätzliche Bedeutung, denn irgendwelche Zweifel an der Tragweite und der Wirksamkeit der in § 72 Abs. 2 StVZO in der Fassung vom 6. Dezember 1960 (BGBl. I S. 898) getroffenen Übergangsregelung können nicht bestehen.
- BGH, 07.12.1967 - III ZR 83/65
Ansprüche nach enteignungsrechtlichen Grundsätzen - Ansprüche wegen …
Auf Grund dieser Bestimmung sowie des § 27 StVG (Kleinkrafträder) hat der Bundesminister für Verkehr mit Zustimmung des Bundesrats die Verordnung zur Änderung von Vorschriften des Straßenverkehrsrechts vom 7. Juli 1960 (BGBl I 485), durch die § 54 StVZO die hier umstrittene Fassung erhalten hat, erlassen und daraufhin die Neufassung der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung vom 6. Dezember 1960 (BGBl I 897) bekanntgemacht. - BVerwG, 23.02.1962 - VII C 49.60
Rechtsmittel
Die Verbindung zwischen der Pflichtversicherung und der Zulassung der Kraftfahrzeuge ist in den §§ 29 a bis 29 d Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung, in der Fassung vom 29. März 1956 (BGBl. I S. 271), jetzt in der Fassung vom 6. Dezember 1960 (BGBl. I S. 898) - StVZO - geregelt. - BVerwG, 01.09.1970 - VII B 60.70
Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der …
Nach § 15 e Abs. 1 Nr. 2 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung in der Fassung vom 6. Dezember 1960 (BGBl. I S. 898) - StVZO - ist die besondere Erlaubnis zur Beförderung von Personen mit Kraftfahrzeugen nur zu erteilen, wenn - neben anderen Voraussetzungen - gegen die persönliche Zuverlässigkeit des Bewerbers keine Bedenken bestehen. - BVerwG, 18.01.1974 - VII C 25.71
Abtrennung einer Teilfläche eines öffentlichen Parkplatzes für Bedienstete einer …
- BVerwG, 23.03.1971 - VII B 40.71
Zulässigkeit einer Aufforderung zur medizinisch-psychologischen Untersuchung
- BVerwG, 06.11.1967 - VII B 62.67
Bewilligung eines Armenrechts - Nichtzulassung der Revision mangels …
- BVerwG, 07.01.1974 - VII CB 34.73
Beeinträchtigung des Rechtsschutzes gegen die Entziehung der Fahrerlaubnis wegen …
- BVerwG, 23.01.1973 - I B 78.72
Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Anspruch auf …
- BVerwG, 19.03.1973 - VII B 7.73
"Verfahrensmangel" im Sinne des § 132 Abs. 3 S. 3 Verwaltungsgerichtsordnung …
- BVerwG, 23.12.1971 - VII B 115.71
Feststellungsantrag bei fehlendem Feststellungsinteresse
- BVerwG, 21.07.1970 - VII ER 206.70
Rechtsmittel
- BVerwG, 03.01.1969 - VII B 176.65
Rechtsmittel