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   BGBl. I 1961 S. 481   

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BGBl. I 1961 S. 481 (https://dejure.org/1961,12866)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1961 Teil I Nr. 29, ausgegeben am 05.05.1961, Seite 481
  • Außenwirtschaftsgesetz
  • vom 28.04.1961

Gesetzestext

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Wird zitiert von ... (35)

  • BVerwG, 22.04.2009 - 8 C 2.09

    Bankgeschäft; Kreditgeschäft; Erlaubnispflicht; Erlaubnisvorbehalt; Betreiben;

    Dazu gehören die Regelungen des Kreditwesengesetzes, soweit sie die Betätigung von Gebietsfremden im deutschen Wirtschaftsraum den gleichen Beschränkungen unterwerfen wie diejenige von Gebietsansässigen (vgl. den Regierungsentwurf des Außenwirtschaftsgesetzes vom 15. Oktober 1959, BTDrucks 3/1285 S. 233).
  • BGH, 08.06.1983 - VIII ZR 77/82

    Wirksamkeit eines nur durch Verletzung von Einfuhrvorschriften erfüllbaren

    Als gesetzliches Verbot kommt hier das Außenwirtschaftsgesetz (AWG vom 28. April 1961 - BGBl I S. 481 - in der hier maßgeblichen Fassung des 3. Änderungsgesetzes vom 29. März 1976 - BGBl I S. 869) in Betracht, das in § 10 (in Verbindung mit der dazu erlassenen Einfuhrliste) die Einfuhr von Waren in das deutsche Wirtschaftsgebiet in bestimmten Fällen von Einfuhrgenehmigungen abhängig macht, in § 33 Abs. 2 die ungenehmigte Einfuhr für ordnungswidrig erklärt und sie damit verbietet.
  • BVerfG, 16.02.1965 - 1 BvL 15/62

    Devisenbewirtschaftungsgesetz

    Nach § 47 des Außenwirtschaftsgesetzes vom 28. April 1961 - BGBl. I S. 481 - sind diese besatzungsrechtlichen Vorschriften "auf den Außenwirtschaftsverkehr" nicht mehr anzuwenden.
  • BVerwG, 08.12.1961 - VII C 2.61

    Rechtsmittel

    Der Zeitpunkt seines Erlasses ändert jedenfalls nichts daran, daß er seine Rechtsgrundlage ebenfalls in dem nach dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 21. März 1961 (BVerfGE 12, 281) bis zum Inkrafttreten des Außenwirtschaftsgesetzes vom 28. April 1961 (BGBl. I S. 481) gemäß Art. 1 Abs. 1 Satz 2 des Ersten Teiles des Vertrages zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen (Überleitungsvertrag) vom 23. Oktober 1954 (BGBl. 1955 II S. 405) weitergeltenden Art. 1 MRG 53 hat und als Verwaltungsvorschrift zu werten ist.
  • BVerwG, 17.04.1970 - VII C 60.68

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage bei Erledigung eines Anspruchs auf Erlass

    Die durch § 12 Abs. 2 des Außenwirtschaftsgesetzes vom 28. April 1961 (BGBl. I S. 481 = BGBl. III Nr. 7400-1) - AWG - erzwungene Beschränkung des Personenkreises, dem Einfuhrgenehmigungen zu erteilen sind, eröffnet der Beklagten ein Ermessen zur Auswahl der zu begünstigenden Firmen (vgl. BVerwGE 5, 334 [339]).
  • BGH, 09.11.1994 - VIII ZR 41/94

    Nichtigkeit eines mangels behördlicher Genehmigung schwebend unwirksamen

    Die alliierten Devisenbewirtschaftungsgesetze galten auch nach Erlaß des Außenwirtschaftsgesetzes (AWG) vom 28. April 1961 (BGBl. I S. 481) im Verhältnis zur DDR fort, da sie gemäß § 47 Abs. 1 Nr. 1 AWG nicht aufgehoben worden sind, sondern lediglich ihre Anwendung auf den "Außenwirtschafts-Verkehr" (§ 1 Abs. 1 AWG) ausgeschlossen worden ist.
  • BGH, 01.10.1986 - 2 StR 335/86

    Begriff der Einfuhr

    Diese Auslegung entspricht der durch § 4 Abs. 2 Nr. 4 Außenwirtschaftsgesetz (AWG) vom 28. April 1961 (BGBl. I 481) und § 23 Außenwirtschaftsverordnung i.d.F. vom 20. Dezember 1966 (BGBl. 1967 I 1) beeinflußten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Opiumgesetz sowie zum Betäubungsmittelgesetz a.F. Das Betäubungsmittelgesetz n.F. bietet keinen Anhaltspunkt dafür, daß der Gesetzgeber eine Änderung dieser gefestigten Rechtsprechung wollte.
  • BVerwG, 29.05.1964 - VII C 8.63

    Rechtsgrundlage für die Erteilung von Bezugsgenehmigungen im Interzonenhandel -

    Aus § 47 des Außenwirtschaftsgesetzes vom 28. April 1961 (BGBl. I S. 481) ergebe sich, daß das Militärregierungsgesetz Nr. 53 und die auf dessen Grundlage erlassenen Vorschriften auch weiterhin für den Bereich des Interzonenhandels in Kraft geblieben seien.

    Mit Rücksicht auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 21. März 1961 (BVerfGE 12, 281) und das Inkrafttreten des Außenwirtschaftsgesetzes vom 28. April 1961 (BGBl. I S. 481) - AWG - ist die Klägerin auf eine entsprechende Anregung des Berufungsgerichts zur Feststellungsklage übergegangen, nachdem der Beklagte mit Schriftsatz vom 19. Juli 1961 mitgeteilt hatte, daß auch nach der gegenwärtigen Rechtslage die gewünschte Bezugsgenehmigung nicht erteilt werden könne.

  • BVerwG, 08.02.1974 - VII C 40.72

    Filmförderungsgesetz

    Das zeigt nicht nur § 5 des Gesetzes zur Überwachung strafrechtlicher und anderer Verbringungsverbote vom 24. Mai 1961 (BGBl. 1 S. 607), sondern vor allem auch § 17 des Außenwirtschaftsgesetzes vom 28. April 1961 (BGBl. I S. 481) - AWG -, der die Filmwirtschaft betrifft.
  • BVerwG, 27.10.1978 - I C 47.74

    Erteilung einer devisenrechtlichen Genehmigung für die Zahlung eines Geldbetrages

    Während der Außenhandel inzwischen so weit normalisiert ist, daß die besatzungsrechtlichen Beschränkungen insoweit vollständig außer Anwendung gesetzt werden konnten (vgl. § 50 des Außenwirtschaftsgesetzes vom 28. April 1961 [BGBl. I S. 481]; zur Rechtslage in Berlin vgl. § 51 des Außenwirtschaftsgesetzes), und während jedenfalls der innerdeutsche Handel,.
  • BVerwG, 10.02.1988 - 8 B 162.87

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BFH, 15.12.1970 - VII R 98/68
  • BGH, 16.12.1976 - III ZR 3/74

    Einfuhrstelle - Weisung, § 839 BGB, Amtspflicht, Art. 34 GG, Passivlegitimation

  • BFH, 28.01.1986 - VII R 37/85

    Verfahren - Beschluß - Verwaltungsgericht - Finanzgericht - Einstweilige

  • BVerwG, 03.10.1972 - I C 36.68

    Selbstbindung einer Verwaltungsbehörde

  • BVerwG, 21.01.1972 - VII C 29.70

    Zugrundelegung der Rechtsansicht des Berufungsgerichts - Pflicht zur Einholung

  • BVerwG, 27.10.1978 - 1 C 4.75

    Revisibles Besatzungsrecht - Unbedingtes Verbot mit Ausnahmevorbehalt - Erteilung

  • BGH, 21.04.1982 - 2 StR 620/81

    Definition des Begriffs der Einfuhr im Außenwirtschaftsgesetz (AWG) und im

  • BGH, 28.11.1973 - 3 StR 225/73

    Verbotene Durchfuhr durch ungenehmigtes Verbringen von Betäubungsmitteln durch

  • BVerwG, 29.05.1964 - VII C 6.63

    Bedeutung der Zustimmung der Bundesbehörde bei der Erteilung von Genehmigungen im

  • BGH, 11.03.1982 - III ZR 173/80

    Depotpflicht nach Außenwirtschaftsgesetz - Ersatz durch rechtswidrige Nachhaltung

  • BVerwG, 10.02.1988 - 8 B 163.87

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BFH, 08.05.1970 - VII R 52/67

    Auslegung des Begriffs "Ausfuhr" nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 des

  • BVerwG, 17.04.1970 - VII C 59.68

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage bei Erledigung eines eventuellen Anspruchs

  • BVerwG, 17.04.1970 - VII C 57.68

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage bei Erledigung eines eventuellen Anspruchs

  • BVerwG, 13.11.1964 - VII C 163.63

    Rechtsmittel

  • BGH, 20.02.1963 - 4 StR 411/62

    Verletzung der Pflicht zur Anmeldung von den in der sowjetischen Besatzungszone

  • BVerwG, 13.11.1964 - VII C 161.63

    Rechtsmittel

  • OLG Naumburg, 29.06.1994 - 1 Ws Reh. 26/94
  • BFH, 30.01.1975 - V R 143/70

    Verbotswidrige Ausfuhr - Umsatzsteuerfreiheit - Inanspruchnahme - Voraussetzung

  • BVerwG, 17.04.1970 - VII C 48.68

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage bei Erledigung eines eventuellen Anspruchs

  • BVerwG, 13.11.1964 - VII C 164.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 08.12.1961 - VII C 184.60
  • BVerwG, 08.12.1961 - VII C 3.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 08.12.1961 - VII C 4.61

    Rechtsmittel

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