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   BGBl. II 1969 S. 1437   

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BGBl. II 1969 S. 1437 (https://dejure.org/1969,6742)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1969 Teil II Nr. 50, ausgegeben am 31.07.1969, Seite 1437
  • Gesetz zu dem Abkommen vom 12. Oktober 1968 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien über Soziale Sicherheit
  • vom 29.07.1969

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (12)

  • BFH, 15.03.2007 - III R 54/05

    Kindergeld: Ausländer ohne Aufenthaltstitel

    Auch aus dem Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien über Soziale Sicherheit (im Folgenden deutsch-jugoslawisches Abkommen) vom 12. Oktober 1968 (BGBl II 1969, 1437, 1438) i.d.F. des Änderungsabkommens vom 30. September 1974 (BGBl II 1975, 389, 390) und der Bekanntmachung vom 16. November 1992 (BGBl II 1992, 1196) ergebe sich kein Anspruch der Klägerin auf Kindergeld, da sie seit März 2002 nicht mehr als Arbeitnehmerin beschäftigt sei und auch kein Kranken- oder Arbeitslosengeld bezogen habe.
  • FG Düsseldorf, 21.01.1999 - 10 K 5596/97

    Kindergeldberechtigung; Jugoslawischer Staatsbürger; Sozialabkommen; Ausländer -

    Es gilt völkerrechtlich und durch das Zustimmungsgesetz vom 29. Juli 1969 (BGBl II 1969, 1437) innerstaatlich weiter, bis es für die Nachfolgestaaten durch neue Abkommen abgelöst wird (siehe dazu Frank/Schulte/Steinmeyer, Internationales und Europäisches Sozialrecht, S. 80 Rz. 9).

    Aufgrund des Zustimmungsgesetzes (Art. 1 des Gesetzes zu dem Abkommen vom 12. Oktober 1968 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sozialistischen Förderativen Republik Jugoslawien über soziale Sicherheit vom 29. Juli 1969, BGBl II 1969, 1437) hat es jedoch den Rang einfachen Bundesrechts erhalten (Art. 59 Abs. 2 GG).

  • FG Hamburg, 31.10.2008 - 3 K 200/08

    Finanzgerichtsordnung / (Abkommens-)Kindergeld: Zweifel an Klägerwohnsitz /

    28 Abs. 1 des deutsch-jugoslawischen Abkommens (SozSichAbk YUG) 1968 (BGBl. II 1969, 1437, 1438) i.d.F. von 1974 (BGBl. II 1975, 389, 390) hat insoweit einen übereinstimmenden Wortlaut (vgl. BFH vom 8. Oktober 2001 VI B 138/01, BFHE 198, 91, BStBl II 2002, 480).
  • LSG Bayern, 15.12.2014 - L 13 R 207/14

    Das Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sozialistischen

    Vielmehr erstreckt sich das Zustimmungsgesetz vom 29. Juli 1969 zum SozSichAbkYUG, BGBl II. 1969, 1437 nunmehr auf das zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Kosovo kraft Völkergewohnheitsrecht fortgeltende SozSichAbkYUG, wobei unerheblich ist, ob dies im Verhältnis zwischen Deutschland und dem Kosovo voll mit unverändertem Wortlaut anzuwenden bleibt oder es so zu lesen ist, als beziehe es sich lediglich auf Hoheitsgebiet, Staatsbürger usw. des Kosovo, vgl. BSG, Vorlagebeschluss vom 23. Mai 2006, a.a.O. Rn. 21).
  • LSG Bayern, 27.09.2011 - L 6 R 519/10

    Zur Fortgeltung des Abkommens vom 12.10.1968 der Bundesrepublik Deutschland und

    Unter Berücksichtigung der im Vorlagebeschluss an das Bundesverfassungsgericht vom 23.05.2006 vom 13. Senat des Bundessozialgerichts (BSG, B 13 RJ 17/05 R) dargelegten wesentlichen völkerrechtlichen und verfassungsrechtlichen Grundsätze gilt das zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien (SFRJ) geschlossene Abkommen über Soziale Sicherheit (Abk Jugoslawien SozSich; BGBl II 1969, 1438 mit Zustimmungsgesetz vom 29.07.1969, BGBl II 1969, 1437), damit auch die Personengleichstellung des Art. 3 dieses Abkommens, für die Republik Kosovo nach der Unabhängigkeitserklärung fort.
  • LSG Bayern, 27.09.2011 - L 6 R 124/10

    Rentenversicherung - Beitragserstattung - Deutsch-jugoslawisches

    Unter Berücksichtigung der im Vorlagebeschluss vom 23.05.2006 an das Bundesverfassungsgericht vom 13. Senat des Bundessozialgerichts (BSG, B 13 RJ 17/05 R) dargelegten wesentlichen völkerrechtlichen und verfassungsrechtlichen Grundsätze gilt das zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien (SFRJ) geschlossene Abkommen über Soziale Sicherheit (Abk Jugoslawien SozSich; BGBl II 1969, 1438 mit Zustimmungsgesetz vom 29.07.1969, BGBl II 1969, 1437) - und damit insbesondere die Personengleichstellung des Art. 3 dieses Abkommens - für die Republik Kosovo auch nach der Unabhängigkeitserklärung fort.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.12.2008 - L 2 KN 94/08

    Rentenversicherung

    Dieses Recht steht der Klägerin gemäß Artikel 3 Abs. 1 a des deutsch-jugoslawischen Sozialversicherungsabkommens vom 12.10.1968 (BGBl. II 1969, S. 1437) in der Fassung des Änderungsabkommens vom 30.09.1974 (BGBl. II 1975, S. 390) zu, da bei Anwendung der Rechtsvorschriften eines Vertragsstaates dessen Staatsangehörige den Staatsangehörigen des anderen Vertragsstaates gleichstehen, wenn sie sich im Gebiet eines Vertragsstaates gewöhnlich aufhalten.
  • FG Münster, 01.07.2004 - 6 K 2517/03

    Kindergeldanspruch aufenthaltsrechtlich lediglich geduldeter Ausländer ohne

    Dieser völkerrechtliche Vertrag war durch das Zustimmungsgesetz vom 29. Juli 1969 (BGBl II 1969, 1437) innerstaatliches Bundesrecht geworden.
  • FG Rheinland-Pfalz, 16.02.2004 - 5 K 1145/02

    Kindergeldberechtigung nach deutsch-jugoslawischem Sozialabkommen bei

    Mit Zustimmungsgesetz vom 29. Juli 1969, BGBl. II 1969, 1437, ist das deutsch-jugoslawische Sozialabkommen in deutsches Recht transformiert worden.
  • BSG, 27.02.1970 - 12 RJ 62/69

    Anrechnung von Beschäftigungszeiten bei Altersruhegeld - Berücksichtigung von

    ist auch weiterhin auszugehen, obschon in der Zwischenzeit das Gesetz zu dem Abkommen vom 12. Oktober 1968 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien über Soziale Sicherheit vom 29. Juli 1969 (BGBl. 1969 II 1437) ergangen ist.
  • FG Münster, 09.02.2012 - 5 V 3464/11

    Notwendigkeit der Ausübung einer Erwerbstätigkeit für den Anspruch eines

  • FG München, 28.07.1999 - 1 K 2074/97
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