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   BGBl. I 1971 S. 1839   

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BGBl. I 1971 S. 1839 (https://dejure.org/1971,6163)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1971 Teil I Nr. 118, ausgegeben am 27.11.1971, Seite 1839
  • Gesetz über den Kündigungsschutz für Mietverhältnisse über Wohnraum
  • vom 25.11.1971

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (16)

  • BGH, 24.03.2004 - VIII ZR 188/03

    Kündigung eines Mietverhältnisses zum Zwecke des ersatzlosen Abrisses des

    § 573 Abs. 2 Nr. 3 BGB entspricht im wesentlichen § 564b Abs. 2 Nr. 3 BGB a.F., der wiederum die Regelung des hierdurch ersetzten Art. 1 § 1 Abs. 2 Nr. 3 des Ersten Wohnraumkündigungsschutzgesetzes - 1. WKSchG - vom 25. November 1971 (BGBl. I 1971 S. 1839) übernommen hat.
  • BGH, 06.07.1994 - VIII ARZ 2/94

    Eigenbedarf des Erwerbers von Mit- bzw. Sondereigentum

    c) Die in § 564b Abs. 2 Nr. 2 Satz 2 BGB enthaltene Regelung ist durch das Zweite Wohnraumkündigungsschutzgesetz vom 18. Dezember 1974 (BGBl I 3603) in das Bürgerliche Gesetzbuch aufgenommen worden und fand sich zuvor schon im Ersten Wohnraumkündigungsschutzgesetz (WKSchG) vom 25. November 1971 (BGBl I 1839).
  • BVerfG, 23.04.1974 - 1 BvR 6/74

    Vergleichsmiete I

    Der Ausschluß der Änderungskündigung sowie die Begrenzung der Mietpreise bei laufenden Mietverhältnissen auf die ortsübliche Vergleichsmiete nach Art. 1 § 1 Abs. 4 und § 3 Abs. 1 des Gesetzes über den Kündigungsschutz für Mietverhältnisse über Wohnraum vom 25. November 1971 (BGBl. I S. 1839) sind verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden.

    Das Gesetz über den Kündigungsschutz für Mietverhältnisse über Wohnraum vom 25. November 1971 (BGBl. I S. 1839) - Wohnraumkündigungsschutzgesetz - WKSchG - trifft rechtliche Regelungen, die bis zum 31. Dezember 1974 gelten.

  • BVerfG, 08.01.1985 - 1 BvR 792/83

    Eigenbedarf I

    Eine § 564 b BGB im wesentlichen entsprechende Norm wurde zunächst außerhalb des Bürgerlichen Gesetzbuchs durch Art. 1 § 1 des Ersten Wohnraumkündigungsschutzgesetzes vom 25. November 1971 (BGBl. I S. 1839) eingeführt.
  • BVerfG, 10.10.1978 - 1 BvR 180/77

    Vergleichsmiete II

    Zu den Anforderungen an Mieterhöhungsverlangen nach dem Wohnraumkündigungsschutzgesetz vom 25. November 1971 - BGBl. I S. 1839 - (vgl. BVerfGE 37, 132).

    Die Verfassungsbeschwerde richtet sich gegen gerichtliche Urteile, durch die eine Klage auf Zustimmung zu einer Mieterhöhung in Anwendung des Ersten Wohnraumkündigungsschutzgesetzes vom 25. November 1971 (BGBl. I S. 1839) als unzulässig abgewiesen worden ist.

  • BAG, 13.03.1973 - 1 ABR 16/72

    Mitbestimmungsrecht bei Werkmietwohnungen -; Unterscheidung zwischen formellen

    Zu denken ist in diesem Zusammenhang an das Gesetz über den Kündigungsschutz für Mietverhältnisse über Wohnraum (WKSchG) vom 25- November 1971 (BGBl. I S. 1839).
  • OLG Hamm, 16.03.1992 - 30 REMiet 6/91

    Zur Anwendbarkeit des § 556 a Abs. 1 Satz 3 BGB findet auf eine Kündigung des

    Mit der Einfügung des § 564 b in das Bürgerliche Gesetzbuch durch das 2. WKSchG vom 18. Dezember 1974 (BGBl. I, S. 3603) hat der Gesetzgeber die mit dem 1. WKSchG vom 25. November 1971 (BGBl. I, S. 1839) bis zum 31. Dezember 1974 befristete Beschränkung der Kündigungsrechte der Wohnraumvermieter zum Dauerrecht entwickelt.
  • BayObLG, 10.06.1992 - REMiet 2/92

    Zuschlag von Wohnungseigentum im Wege der Zwangsversteigerung

    Sie wurde erstmals in Art. 1 § 1 Abs. 2 Nr. 2 des Gesetzes über den Kündigungsschutz für Mietverhältnisse über Wohnraum - 1. WKSchG - vom 25.11.1971 (BGBl I S. 1839) aufgenommen und durch Art. 1 Nr. 1 des Zweiten Gesetzes über den Kündigungsschutz für Mietverhältnisse über Wohnraum - 2. WKSchG - vom 18.12.1974 (BGBl I S. 3603) unverändert in das Bürgerliche Gesetzbuch übernommen.
  • BayObLG, 25.09.1991 - REMiet 3/91

    Begründung eines Mieterhöhungsverlangens mit Verweis auf vergleichbare Wohnungen

    Das System der Vergleichsmiete als Maßstab für die Grenze, bis zu der Mieterhöhungen als angemessen angesehen werden sollen (BVerfG, NJW 1980, 1617 ), ist durch das Erste Wohnraumkündigungsschutzgesetz vom 25.11.1971 (BGBl. I 1839) eingeführt und durch das seit 1.1.1975 geltende Gesetz zur Regelung der Miethöhe ( MHG ; Art. 3 des Zweiten Gesetzes über den Kündigungsschutz für Mietverhältnisse über Wohnraum vom 18.12.1974 BGBl. I S. 3603) zur Dauerregelung gemacht worden.
  • BFH, 29.11.1984 - V R 38/78

    Miete - Mittelsperson - Zwischenmieter - Mietausfallrisiko - Wirtschaftliche

    Damit war eine Rechtslage geschaffen, die für die Untermieter gegen W den Kündigungs- und Bestandsschutz der §§ 556a ff., 564b und 564c Abs. 1 BGB (inhaltlich übereinstimmend mit Artikel 1 §§ 1 und 2 des Gesetzes über den Kündigungsschutz für Mietverhältnisse über Wohnraum vom 25. November 1971, BGBl I 1971, 1839, der bei Abschluß der Untermietverträge galt) herbeiführte.
  • BayObLG, 30.11.1971 - Allg. Reg. 31/71
  • BayObLG, 09.02.1994 - REMiet 5/93

    Voraussetzungen der Beendigung eines Mietverhältnisses ohne Rücksicht auf eine

  • BGH, 19.09.1984 - VIII ZR 351/83

    Auslegung einer Klausel in einem Erbbaurechtsvertrag

  • OLG Hamburg, 22.11.1996 - 4 U 125/96 RE-Miet

    Bestand eines Mietvertragsverhältnisses; Anwendbarkeit des Gesetzes über

  • KG, 25.02.1981 - 8 WREMiet 5071/80

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines berechtigten Interesses ; Anforderungen

  • LG Lübeck, 17.12.1971 - 6 S 255/71
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