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   BGBl. I 1971 S. 239   

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BGBl. I 1971 S. 239 (https://dejure.org/1971,3918)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1971 Teil I Nr. 24, ausgegeben am 23.03.1971, Seite 239
  • Gesetz über Finanzhilfen des Bundes zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz - GVFG)
  • vom 18.03.1971

Gesetzestext

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  • Wikipedia

    Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz

 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BVerfG, 04.03.1975 - 2 BvF 1/72

    Städtebauförderungsgesetz

    Investitionsbereiche für den Einsatz der Finanzhilfen des Bundes sind bisher durch das Gesetz über Finanzhilfen des Bundes zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz) vom 18. März 1971 (BGBl. I S. 239), das Städtebauförderungsgesetz vom 27. Juli 1971, das Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Regelung der Krankenhauspflegesätze (Krankenhausgesetz) vom 29. Juni 1972 (BGBl. I S. 1009) festgelegt worden (vgl. auch die Sonderprogramme der Bundesregierung im Jahre 1974, BAnz. Nr. 30 vom 12. Februar 1974 und Nr. 181 vom 27. September 1974).
  • BVerwG, 30.01.1987 - 8 C 10.86

    Begriff der "anderweitigen Deckung" i.S. des § 129 Abs. 1 S. 1 BBauG;

    Die Beklagte habe in der Zeit von 1970 bis 1978 zunächst nach Art. 8 § 4 des Steueränderungsgesetzes 1966 vom 23. Dezember 1966 (BGBl. I S. 702) in Verbindung mit den "Richtlinien für Bundeszuwendungen zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden" vom 12. Mai 1967 (Bundesanzeiger Nr. 93/1967) und sodann nach dem Gesetz über Finanzhilfen des Bundes zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz - GVFG -) vom 18. März 1971 (BGBl. I S. 239) Bundeszuwendungen sowie nach § 27 Abs. 1 FAG 1968 Zuschüsse zu den Zuwendungen des Bundes in Höhe von insgesamt 8 5 vom Hundert der "zuwendungsfähigen" bzw. "zuschußfähigen" Kosten erhalten.

    Es hat zunächst festgestellt, die Beklagte habe für den Ausbau der "Durchgangsstraße O..." und damit auch den Ausbau des Abschnitts der M... straße zwischen der H... straße und dem M... weg in den Jahren 1970 bis 1978 zum einen Zuwendungen aus Bundesmitteln zunächst (im Jahre 1970) nach Maßgabe des Art. 8 § 4 des Steueränderungsgesetzes 1966 (BGBl. I S. 702) in Verbindung mit den "Richtlinien für Bundeszuwendungen zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden" vom 12. Mai 1967 (Bundesanzeiger Nr. 93/1967) und sodann nach Maßgabe des Gesetzes über Finanzhilfen des Bundes zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz - GVFG -) vom 18. März 1971 (BGBl. I S. 239) sowie zum anderen Zuschüsse aus Landesmitteln zu den Zuwendungen aus Bundesmitteln nach § 27 Abs. 1 FAG 1968 erhalten.

  • BGH, 16.09.1993 - III ZR 136/91

    Verteilung der Kosten für die Änderung von Versorgungsleitungen aus Anlaß einer

    Auch soweit die Klägerin die Anrechnung von Zuschüssen nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz vom 18. März 1971 (BGBl I S. 239; Neufassung: 28. Januar 1988, BGBl I S. 100; Änderungen: Einigungsvertrag S. 1112; Gesetz vom 24. Juni 1991, BGBl I S. 1314; Art. 13 des Gesetzes vom 24. Juni 1991, BGBl I 1322) begehrt, muß ihrer Revision der Erfolg versagt bleiben.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.05.2001 - 1 L 205/00
    (3) In Anbetracht der vielfältigen Förder- und Ausgleichsregelungen des Bundes und des Landes Sachsen-Anhalt zugunsten finanzschwacher Gemeinden (vgl. insbesondere das Gesetz über die Finanzhilfen des Bundes zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden vom 18. März 1971 [BGBl. I S. 239], zuletzt geändert durch Gesetz vom 9. September 1998 [BGBl. I S. 2858] - Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz [GVFG] sowie Art. 87 Abs. 2, 3 und Art. 88 Abs. 1, 2 Verf LSA i. V. m. dem Finanzausgleichsgesetz vom 31. Januar 1995 [GVBl. S. 41], zuletzt geändert durch Gesetz vom 30. März 1999 [GVBl. S. 120] - FAG -) bestehen auch keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen den § 13 EKrG.
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