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   BGBl. I 1975 S. 1   

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BGBl. I 1975 S. 1 (https://dejure.org/1975,4211)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1975 Teil I Nr. 1, ausgegeben am 07.01.1975, Seite 1
  • Neufassung des Strafgesetzbuches (StGB)
  • vom 02.01.1975

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (18)

  • BVerfG, 03.12.1985 - 1 BvL 15/84

    Veröffentlichungen "im Wortlaut" - Zur Verfassungsmäßigkeit von § 353d Nr. 3 StGB

    § 353 d Nummer 3 des Strafgesetzbuches (StGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Januar 1975 (Bundesgesetzbl. I S. 1) ist mit dem Grundgesetz vereinbar, soweit die in dieser Bestimmung unter Strafe gestellte wörtliche öffentliche Mitteilung der Anklageschrift oder anderer amtlicher Schriftstücke ohne oder gegen den Willen des von der Berichterstattung Betroffenen erfolgt ist.

    Die Bestimmung lautet in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Januar 1975 (BGBl. I S. 1):.

  • BVerfG, 17.01.1979 - 1 BvL 25/77

    Unterhaltspflichtverletzung

    § 170b StGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Januar 1975 (BGBl I S. 1) hat folgenden Wortlaut, der auf der Novellierung durch das Vierte Gesetz zur Reform des Strafrechts (4. StrRG) vom 23. November 1973 (BGBl I S. 1725) beruht:.
  • BVerfG, 17.01.1979 - 2 BvL 12/77

    Strafbarkeit von Bagatelldelikten

    1. § 242 StGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Januar 1975 (BGBl. I S. 1) lautet:.
  • BVerfG, 17.01.1978 - 1 BvL 13/76

    Bestimmtheitsgebot

    § 184 Absatz 1 Nummer 7 des Strafgesetzbuches (StGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Januar 1975 (Bundesgesetzbl. I S. 1) ist mit dem Grundgesetz vereinbar.

    § 184 I Nr. 7 StGB i.d.F. der Bekanntmachung vom 2. Januar 1975 (BGBl. I S. 1) lautet:.

  • BVerfG, 08.05.1979 - 2 BvR 782/78

    Verfassungsrechtliche prüfung der Bejahung des "besonderen öffentlichen

    Nach § 232 Abs. 1 Satz 1 des Strafgesetzbuchs in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Januar 1975 (BGBl. I S. 1) werden die vorsätzliche Körperverletzung nach § 223 und die fahrlässige Körperverletzung nach § 230 nur auf Antrag verfolgt, es sei denn, daß die Strafverfolgungsbehörde wegen des besonderen öffentlichen Interesses an der Strafverfolgung ein Einschreiten von Amts wegen für geboten hält.
  • BFH, 20.04.1988 - X R 40/81

    Arbeitnehmereigenschaft

    - Von einer Begründung dieses Teils seiner Entscheidung hat der Senat gemäß Art. 1 Nr. 8 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs vom 8. Juli 1975 - BFHEntlG - (BGBl I 1975, 1.861) i. d. F. des Gesetzes vom 3. Dezember 1987 (BGBl I 1987, 2.442) abgesehen.
  • BFH, 08.03.1989 - X R 16/85

    1. Sog. große Witwen-/Witwerrente als lebenslängliche Leibrente - 2. Zu den

    Hinsichtlich der Höhe der Witwenrente unterscheidet § 1.268 RVO (in der Fassung durch Art. 2 § 1 Nr. 21 des Gesetzes vom 7. Mai 1975, BGBl I 1975, 1.061) "zwischen zwei Berechnungsarten, die jeweils an eine fiktive Versicherungsrente anknüpfen" (Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 13. April 1983 4 RJ 53/82, SozR 2.200, § 1.268 RVO Nr. 21): Während die kleine Witwenrente grundsätzlich sechs Zehntel der Berufsunfähigkeitsrente beträgt (§ 1.268 Abs. 1 RVO), errechnet sich die große Witwenrente aus sechs Zehnteln der Erwerbsunfähigkeitsrente (§ 1.268 Abs. 2 RVO).
  • BFH, 24.01.1990 - I R 33/86

    Freibetrag nach § 24 KStG steht den in das körperschaftsteuerliche

    Während dieses Formerfordernis im Falle der von einem Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer eingelegten Revision (Art. 1 Nr. 1 Sätze 1 und 2 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs - BFHEntlG - vom 8. Juli 1975, BGBl I 1975, 1.861, zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. Dezember 1989, BGBl I 1989, 2.404) nur erfüllt ist, wenn die Revisionsschrift durch einen Angehörigen der genannten Berufsgruppen handschriftlich unterzeichnet ist, entspricht die Revisionsschrift einer Körperschaft oder Anstalt des öffentlichen Rechts oder Behörde auch dann der gesetzlichen Schriftform, wenn der in Maschinenschrift wiedergegebene Name des zum Richteramt befähigten Verfassers mit einem Beglaubigungsvermerk versehen ist (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. September 1988 IX B 73/88, amtlich nicht veröffentlicht; BFH-Urteil vom 25. April 1989 VIII R 294/84, amtlich nicht veröffentlicht; Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 30. April 1979 GmSOGB 1/78, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1980, 172; gleicher Ansicht Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 120 FGO Tz. 27).
  • BFH, 24.04.1986 - IV R 82/84

    Wirksame Adressierung eines Steuerbescheids an den überlebenden Ehegatten für den

    Im Rahmen einer in den Jahren 1977 und 1978 durchgeführten Betriebsprüfung stellte sich der Prüfer auf den Standpunkt, daß die in § 33 des Gesetzes über den Verkehr mit Saatgut (SVG) vom 20. Mai 1968 (BGBl 1, 444) in der Fassung des Gesetzes vom 23. Juni 1975 (BGBl I, 1.453) geregelten Gewährleistungsansprüche die Rückstellung nicht rechtfertigten.
  • VGH Bayern, 09.04.2014 - 16a D 12.1439

    Disziplinarrecht; Studiendirektor im Ruhestand; sexueller Missbrauch von

    Innerhalb des Tatzeitraums (1971 bis 1976) waren nach dem StGB vom 15. Mai 1871 i.d. Fassung vom 1. September 1969 (BGBl I 1445 III 450-2) sodann durch die Neufassung vom 2. Januar 1975 (BGBl. I 1) grundsätzlich sowohl der sexuelle Missbrauch von Schutzbefohlenen (§ 174 StGB 1969/1975) als auch der sexuelle Missbrauch von Kindern (§ 176 StGB 1969/1975) strafbar.
  • VGH Bayern, 09.04.2014 - 16a D 12.1217

    Beleidigung (als Auffangtatbestand einer Straftat gegen die sexuelle

  • BVerfG, 15.11.1978 - 2 BvL 13/77

    Verfassungsmäßigkeit der Verjährungshemmung gem. § 78b StGB

  • OLG Koblenz, 28.01.2004 - 14 W 62/04

    Inanspruchnahme des Gegners der beklagten PKH-Partei als Zweitschuldner

  • BGH, 09.10.1980 - VII ZR 300/79

    Fälligkeit von Baufortschrittsraten

  • BFH, 03.04.1989 - III S 7/88

    Gewährung von Prozesskostenhilfe für die Rechtsmittelinstanz bei fehlender

  • BSG, 24.04.1979 - 3 RK 20/78

    Fernsehlesegerät als Hilfsmittel iS der gesetzlichen Krankenversicherung

  • BVerwG, 29.04.1980 - 2 B 4.79

    Ausscheiden aus dem Beamtenverhältnis wegen einer aus mehreren vorsätzlich

  • LAG Nürnberg, 23.03.1978 - 5 Ta 1/78
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