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   BGBl. I 1977 S. 2365   

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BGBl. I 1977 S. 2365 (https://dejure.org/1977,7149)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1977 Teil I Nr. 81, ausgegeben am 09.12.1977, Seite 2365
  • Neufassung des Einkommensteuergesetzes
  • vom 05.12.1977

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BVerfG, 03.11.1982 - 1 BvR 620/78

    Ehegattensplitting

    § 32 a des Einkommensteuergesetzes in den Fassungen vom 1. Dezember 1971 (Bundesgesetzbl. I S. 1881), vom 5. September 1974 (Bundesgesetzbl. I S. 2165), vom 5. Dezember 1977 (Bundesgesetzbl. I S. 2365), vom 21. Juni 1979 (Bundesgesetzbl. I S. 721) und vom 6. Dezember 1981 (Bundesgesetzbl. I S. 1249) ist mit Artikel 3 Absatz 1 in Verbindung mit Artikel 6 Absatz 1 des Grundgesetzes insoweit nicht vereinbar, als er für zusammenzuveranlagende Ehegatten eine steuerliche Entlastung durch die Anwendung des Splittingtarifs vorsieht, während einer verminderten steuerlichen Leistungsfähigkeit alleinerziehender Elternteile auch unter Berücksichtigung anderer steuerlicher Entlastungsmaßnahmen nicht hinreichend Rechnung getragen wird.

    c) Das Einkommensteuergesetz 1977 in der Fassung vom 5. Dezember 1977 (BGBl I S. 2365) brachte einen neuen Tarif.

  • BVerfG, 24.07.1979 - 2 BvF 1/78

    2. Parteispenden-Urteil

    § 10b Abs. 2 des Einkommensteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. Dezember 1977 (BGBl. I, S. 2365) und § 9 Nr. 3b des Körperschaftsteuergesetzes in der Fassung des Körperschaftsteuerreformgesetzes vom 31. August 1976 (BGBl. I S. 2597) sind mit dem Grundgesetz vereinbar.

    Gegenstand des Verfahrens ist die Frage, ob es mit dem Grundgesetz vereinbar ist, daß die steuerliche Abzugsfähigkeit von Beiträgen und Spenden an politische Parteien in § 10b Abs. 2 des Einkommensteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. Dezember 1977 (BGBl. I S. 2365 - im folgenden EStG 1977) und in § 9 Nr. 3b des Körperschaftsteuergesetzes in der Fassung des Körperschaftsteuerreformgesetzes vom 31. August 1976 (BGBl. I S. 2597 - im folgenden KStG 1977) auf 600 Deutsche Mark - im Falle der Zusammenveranlagung von Ehegatten auf 1.200 Deutsche Mark - jährlich begrenzt worden ist.

  • BVerfG, 15.01.1985 - 2 BvR 1163/82

    Spenden an kommunale Wählergruppen

    § 10b Absatz 2 des Einkommensteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. Dezember 1977 (Bundesgesetzbl. I S. 2365) und § 9 Nummer 3 b des Körperschaftsteuergesetzes in der Fassung des Körperschaftsteuerreformgesetzes vom 31. August 1976 (Bundesgesetzbl. I S. 2597) sind mit dem Grundgesetz vereinbar.
  • BVerfG, 20.06.1978 - 2 BvR 314/77

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Rechtssatzverfassungsbeschwerde

    2) § 3 Nr. 12 des Einkommensteuergesetzes (EStG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. Dezember 1977 (BGBl. I S. 2365).
  • BSG, 09.03.1982 - 3 RK 9/80

    Anspruch auf Familienleistungen für Kinder; Steuerrechtliche Gewinnermittlung bei

    Gemäß § 15 des Sozialgesetzbuches - Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung - (SGB IV) vom 23. Dezember 1976 (BGBl. I 3845) i.V.m. § 4 Abs. 3 des Einkommensteuergesetzes (EStG) 1975 i.d.F. vom 5. September 1974 (BGBl. 1974 I 2165) und des EStG 1977 vom 5. Dezember 1977 (BGBl. I 2365) sei das Einkommen des Beigeladenen trotz der für die Jahre 1976 und 1977 vorgelegten "Bilanzen" den Praxisertragsrechnungen zu entnehmen.
  • BSG, 13.03.1985 - 9a RV 52/83

    Fahrtkostenersatz und Bruttoeinkommen

    sind Fahrkostenzuschüsse, wie sie der Kläger erhält, nicht aus dem zuvor bezeichneten Grund durch die maßgebenden Rechtsnormen ($ 2 Abs. 1 Satz 1 Nr a, Abs. 2 Nr. 2, S 8 Abs. 1, 5 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG - hier idF seit dem Gesetz Dezember 1977 - BGBl I 2365 S 2 Abs. 1 w vom 5. - und.
  • BSG, 24.02.1982 - 2 RU 41/80

    Berechnung des Übergangsgeldes aus der gesetzlichen Unfallversicherung -

    Einkommensteuergesetzes -EStG- 1977, BGBl I 2365) zum Arbeitsentgelt.
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