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   BGBl. I 1980 S. 649   

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BGBl. I 1980 S. 649 (https://dejure.org/1980,9325)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1980 Teil I Nr. 27, ausgegeben am 07.06.1980, Seite 649
  • Gesetz zur Berücksichtigung des Denkmalschutzes im Bundesrecht
  • vom 01.06.1980

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BVerwG, 25.09.2008 - 7 A 4.07

    Eingetragenes Kulturdenkmal; vorläufige Unterschutzstellung; denkmalrechtliche

    Die Vorschrift ist durch das Gesetz zur Berücksichtigung des Denkmalschutzes im Bundesrecht vom 1. Juni 1980 (BGBl I S. 649) in das Bundeswasserstraßengesetz eingefügt worden.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.02.2016 - 20 A 1878/14

    Oberirdische Querung von Gemeindestraßen durch Kabelleitungen der

    Erst seit dem Gesetz vom 1. Juni 1980 (BGBl. I S. 649) war nach dem neu eingefügten § 7 Abs. 2 Satz 3 TWG die "Berücksichtigung" der Stellungnahmen von Trägern öffentlicher Belange vorgeschrieben.
  • BVerwG, 04.07.1986 - 4 C 50.83

    Funktion, rechtliche Einordnung und Zulässigkeit einer naturschutzrechtlichen

    Das Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG -) vom 20. Dezember 1976 (BGBl. I S. 3574, zuletzt geändert am 1. Juni 1980 <BGBl. I S. 649>) ist ein Rahmengesetz im Sinne des Art. 75 Nr. 3 GG.
  • BVerwG, 18.03.1987 - 7 C 28.85

    Rechtsschutz

    Durch Gesetz vom 1. Juni 1980 (BGBl. I S. 649) ist nämlich § 7 Abs. 2 TWG durch Satz 3 ergänzt worden.
  • BVerwG, 25.09.1990 - 4 CB 30.89

    Zulässigkeit der Zuständigkeit für die Überprüfung einer bundesbahnrechtlichen

    Die Beschwerde bezeichnet es sinngemäß als Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung, ob § 36 Abs. 4 Bundesbahngesetz in der Fassung vom 1. Juni 1980 (BGBl. I S. 649) - BBahnG - im Hinblick auf die dort vorgesehene Planfeststellung "in eigener Sache" verfassungsgemäß sei.
  • VGH Hessen, 23.11.2007 - 7 UE 1422/07

    Kostentragungsvereinbarung Deutsche Bundesbahn - Deutsche Bundespost über

    Bereits zwischen den Rechtsvorgängern der Beteiligten bestand Streit, wer von ihnen nach den seinerzeit gültigen Regelungen des Telegraphenwegegesetzes -TWG - vom 18. Dezember 1899 (RGBl. 1899 S. 705) in der Fassung vom 1. Juni 1980 (BGBl. I S. 649) die Kosten für die Verlegung von Fernemeldeanlagen der Deutschen Bundespost bei Baumaßnahmen zu Gunsten des Schienen- oder Straßenverkehrs zu tragen hat.
  • BVerwG, 23.03.1984 - 4 B 43.84

    Rechtsfolgen der landesrechtlich geregelten

    Daß insbesondere für den Denkmalschutz nichts anderes gilt, hat der Bundesgesetzgeber durch den mit Gesetz vom 1. Juni 1980 (BGBl. I S. 649) eingefügten Satz 3 des § 36 Abs. 1 Bundesbahngesetz bestätigt.
  • OVG Bremen, 15.12.1987 - 1 N 2/87

    Rechtsnatur eines Entsorgungsplans

    Überdies folgt im Hinblick auf das Gebot des § 2 Abs. 1 Satz 3 AbfG, wonach bei der Durchführung des Gesetzes die Ziele und Erfordernisse der Raumordnung und Landesplanung zu beachten sind, die Beachtlichkeit des Plans für alle Träger öffentlicher Verwaltung aus § 5 Abs. 4 i.V.m. § 4 Abs. 5 des Raumordnungsgesetzes vom 1.6.1980 (BGBl. I S. 649; vgl. BayVGH, Urteil vom 5.2.1987 Nr. 20 N 86.01258, sowie Urteil vom 9.1.1986 Nr. 20 B 85 A 1552, BayVGl. 86, 752 f.).
  • VGH Bayern, 14.12.1983 - 4 N 81 A.436
    a) Das Raumordnungsgesetz - ROG - vom 8. April 1965 (BGBl I S. 306), zuletzt geändert durch Gesetz vom 1. Juni 1980 (BGBl I S. 649), und das Bayerische Landesplanungsgesetz - BayLplG - vom 6. Februar 1970 (GVBl S. 9), jetzt geltend i. d. F. der Bek.
  • VG Berlin, 26.05.1982 - 1 A 336.80

    Einsatz von Pflanzenbehandlungsmitteln auf Lagerplätzen und auf einem Parkplatz

    Der Bundesgesetzgeber hat mit dem Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege vom 20. Dezember 1976 (BGBl. I S. 3574/GVBl. 1977 S. 13), geändert am 1. Juni 1980 (BGBl. I S. 649/GVBl. S. 1130), - Bundesnaturschutzgesetz (BNatschG) - von seiner Rahmengesetzgebungskompetenz im Bereich des Naturschutzes (Art. 75 Nr. 3 GG) Gebrauch gemacht, dem Landesgesetzgeber aber hinsichtlich des Artenschutzes weiteren Gesetzgebungsspielraum eingeräumt (vgl. §§ 4 und 26 BNatSchG, wobei die in § 26 Abs. 1 aufgeführten Fälle lediglich Beispiele darstellen - "insbesondere" -).
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