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   BGBl. I 1984 S. 1229   

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BGBl. I 1984 S. 1229 (https://dejure.org/1984,12238)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1984 Teil I Nr. 41, ausgegeben am 29.09.1984, Seite 1229
  • Neufassung des Bundeszentralregistergesetzes
  • vom 21.09.1984

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Wird zitiert von ... (13)

  • BVerwG, 26.03.1996 - 1 C 12.95

    Waffenrecht: Verwertungsverbot im Bundeszentralregister getilgter Straftaten

    Zu Recht hat das Berufungsgericht erkannt, daß der Berücksichtigung dieser Verurteilungen und der ihnen zugrundeliegenden Verfehlungen des Klägers das Verwertungsverbot des § 51 Abs. 1 des Bundeszentralregistergesetzes i.d.F. der Bekanntmachung vom 21. September 1984 (BGBl I S. 1229) - BZRG - entgegensteht.
  • BVerwG, 20.03.2012 - 5 C 1.11

    Einbürgerung; Staatsverband; Einbürgerungsantrag; Anspruchsgrundlagen;

    bb) Das Verwertungsverbot des § 51 Abs. 1 des Gesetzes über das Zentralregister und das Erziehungsregister (Bundeszentralregistergesetz - BZRG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. September 1984 (BGBl I S. 1229, 1985 I S. 195), zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Dezember 2011 (BGBl I S. 2714) steht der Berücksichtigung der Passfälschungen im Rahmen des Ausschlussgrundes des § 11 Satz 1 Nr. 1 StAG im Ergebnis nicht entgegen.
  • BVerfG, 31.03.1987 - 2 BvM 2/86

    Völkerrecht

    Der genannte Grundsatz liegt ferner der Neufassung der §§ 54, 55 BZRG i.d.F. der Bekanntmachung vom 21. September 1984 (BGBl. 1984 I S. 1229; ber. BGBl. 1985 I S. 195) zugrunde (vgl. Götz, Das Bundeszentralregister, 3. Aufl., 1985, Rdnr. 13 zu § 55 BZRG und Rebmann/Uhlig, BZRG, § 54 Rdnr. 46 bis 50 und § 55 Rdnr. 33).
  • BVerwG, 23.05.1995 - 1 B 78.95

    Unzuverlässigkeit i.S.d. § 35 GewO - Gewerbebetreibende - Überschreitung der

    Es richtet sich nach §§ 51 und 52 des Gesetzes über das Zentralregister und das Erziehungsregister (Bundeszentralregistergesetz - BZRG -) in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. September 1984 (BGBl I S. 1229, berichtigt 1985, S. 195), hier anzuwenden in der Fassung des Gesetzes vom 12. September 1990 (BGBl I S. 2002, 2020), ob eine Tat, die zur Verurteilung geführt hat, dem Betroffenen im Rechtsverkehr vorgehalten werden darf.
  • BFH, 28.11.1995 - VII R 5/94

    Die Vorschriften über Beratungsstellen und Beratungsstellenleiter von

    g) Entgegen der Auffassung des Klägers kann nach § 4 b Abs. 2 Nr. 2 Buchst. c DVLStHV von dem benannten Beratungsstellenleiter auch verlangt werden, daß er die Erteilung eines Führungszeugnisses beantragt, das zur Vorlage bei der zuständigen Behörde bestimmt ist und deshalb dem Lohnsteuerhilfeverein als Antragsteller und Verfahrensbeteiligten nicht zur Kenntnis gegeben werden dürfte (§ 30 Abs. 5, § 44 des Bundeszentralregistergesetzes - BZRG -, BGBl I 1984, 1229).
  • OVG Niedersachsen, 10.03.2011 - 8 LB 153/09

    Ermessensentscheidung als verhältnismäßiger und damit gerechtfertigter Eingriff

    Ein Verwertungsverbot nach § 51 Abs. 1 Gesetz über das Zentralregister und das Erziehungsregister (Bundeszentralregistergesetz) - BZRG - in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. September 1984 (BGBl. I S. 1229), zuletzt geändert durch Gesetz vom 8. Dezember 2010 (BGBl. I S. 1864), kommt nicht in Betracht.
  • BVerwG, 21.09.1992 - 1 B 152.92

    Gewerberecht: Gewerberechtliche Unzuverlässigkeit augrund von Straftaten in der

    Überdies erfordert die von dem Kläger aufgeworfene Frage keine revisionsgerichtliche Klärung, weil sie ohne weiteres nach § 51 Abs. 1 des Gesetzes über das Zentralregister und das Erziehungsregister ( Bundeszentralregistergesetz - BZRG -) in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. September 1984 (BGBl. I 1229, berichtigt 1985 I 195), zuletzt geändert durch Gesetz vom 12. September 1990 (BGBl. I 2002, 2020) zu bejahen ist, sofern das Verhalten des Gewerbetreibenden, das zu seiner Verurteilung geführt hat, seine Unzuverlässigkeit i.S. des § 35 Abs. 1 GewO dartut.
  • VGH Bayern, 18.06.2012 - 11 ZB 11.2020

    1997 und 1999 rechtskräftig geahndete Trunkenheitsfahrten

    "Abweichend von § 51 Abs. 1 darf eine frühere Tat ferner in einem Verfahren berücksichtigt werden, das die Erteilung oder Entziehung einer Fahrerlaubnis zum Gegenstand hat, wenn die Verurteilung wegen dieser Tat in das Verkehrszentralregister einzutragen war" (§ 52 Abs. 2 BZRG in der Fassung der Bekanntmachung vom 21.9.1984, BGBl I S. 1229).
  • VG Köln, 14.02.2013 - 13 L 40/13

    Gewerblichen Sammlung

    Nachdem die Antragstellerin die mit Schreiben vom 14. November 2012 erbetene Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses verweigert hat, kann der Antragsgegner nach § 31 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über das Zentralregister und das Erziehungsregister (Bundeszentralregistergesetz - BZRG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. September 1984 (BGBl. I S. 1229, ber. 1985 I S. 195), zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2714), nunmehr seinerseits ein von ihm benötigtes Führungszeugnis einholen.
  • VG Köln, 14.02.2013 - 13 L 47/13

    Herleitung von Pflichten zur Vorlage bestimmter Unterlagen zum Nachweis der

    Nachdem die Antragstellerin die mit Schreiben vom 8. November 2012 erbetene Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses verweigert hat, kann der Antragsgegner nach § 31 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über das Zentralregister und das Erziehungsregister (Bundeszentralregistergesetz - BZRG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. September 1984 (BGBl. I S. 1229, ber. 1985 I S. 195), zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2714), nunmehr seinerseits ein von ihm benötigtes Führungszeugnis einholen.
  • VG Köln, 14.02.2013 - 13 L 46/13

    Herleitung von Pflichten zur Vorlage bestimmter Unterlagen zum Nachweis der

  • VG Köln, 25.04.2013 - 13 L 220/13

    Rechtmäßigkeit der sofortigen Vollziehbarkeit der Untersagung einer gewerblichen

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 29.11.1988 - 2 A 62/85
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