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   BGBl. I 1984 S. 1680   

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BGBl. I 1984 S. 1680 (https://dejure.org/1984,13596)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1984 Teil I Nr. 55, ausgegeben am 28.12.1984, Seite 1680
  • Zweite Verordnung zur Änderung der Gebührenordnung für Ärzte und Vierte Verordnung zur Änderung der Bundespflegesatzverordnung
  • vom 20.12.1984

Verordnungstext

Gesetzesbegründung

 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BVerfG, 12.06.1990 - 1 BvR 355/86

    Überspannung der Anforderungen an die Aufnahme einer Klinik in den

    Die Bundespflegesatzverordnung vom 25. April 1973 (BGBl. I S. 333), zuletzt geändert durch die Vierte Verordnung zur Änderung der Bundespflegesatzverordnung vom 20. Dezember 1984 (BGBl. I S. 1680), ist inzwischen durch die Bundespflegesatzverordnung (BPflV) vom 21. August 1985 (BGBl. I S. 1666) ersetzt worden.
  • BGH, 27.11.2003 - III ZR 37/03

    Unterrichtungspflicht des Krankenhauses vor Abschluss einer

    Eine derartige besondere Unterrichtungspflicht ist erstmalig durch die Vierte Verordnung zur Änderung der Bundespflegesatzverordnung vom 20. Dezember 1984 (BGBl. I S. 1680) als § 6 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 2 in die Bundespflegesatzverordnung vom 25. April 1973 (BGBl. I S. 333) aufgenommen worden; danach war der Patient vor Abschluß der Vereinbarung über die Entgelte der Wahlleistungen zu unterrichten.
  • BGH, 08.01.2004 - III ZR 375/02

    Voraussetzungen einer wirksamen Wahlleistungsvereinbarung; Mitteilung der

    Eine solche besondere Unterrichtungspflicht ist erstmalig durch die Vierte Verordnung zur Änderung der Bundespflegesatzverordnung vom 20. Dezember 1984 (BGBl. I S. 1680) als § 6 Abs. 2 Satz 1 2. Halbs. in die Bundespflegesatzverordnung vom 25. April 1973 (BGBl. I S. 333) aufgenommen worden.
  • BAG, 25.07.1990 - 5 AZR 394/89

    Chefarzt - Änderung der Gebührenordnung

    Mit Wirkung vom 1. Januar 1985 bestimmt - § 6a der Gebührenordnung für Ärzte GOÄ - vom 12. November 1982 (BGBl I S.1522) - im folgenden kurz GOÄ 1982 - in der Fassung vom 20. Dezember 1984 (BGBl I S.1680) für die Berechnung der Gebühren bei stationärer Behandlung folgendes:.

    Auch hier spielte die Änderung der Gebührenordnung für Ärzte vom 12. November 1982 in der Fassung vom 20. Dezember 1984 (BGBl I S.1680) eine Rolle.

  • BVerwG, 09.10.2014 - 5 C 26.13

    Aufwendungen; Begriff der Aufwendungen; Aufwendungsbegriff;

    Die Unterrichtungspflicht wurde durch § 6 Abs. 2 Satz 1 Halbs. 2 BPflV vom 20. Dezember 1984 (BGBl I S. 1680) gesetzlich verankert.
  • OLG Stuttgart, 13.01.1994 - 14 U 48/92
    Auf den erst durch ÄnderungsVO vom 20.12.1984 (BGBl I 1680) eingefügten § 6 Abs. 3 Satz 2 BPflV , der eine entsprechende Anwendung der GoÄ vorsieht, soweit diese nicht ohnehin unmittelbar - Anwendung findet, kommt es hier nicht an, weil für liquidationsberechtigte Ärzte die GoÄ seit jeher unmittelbar gilt (vgl. Brandecker/Dietz/Bofinger a.a.O. § 7 BPflV Anm. IV 9 S. 95; Kistner a.a.O. S. 17 f.; Narr a.a.O. S. 601, 602.15, Rdnr. 992).

    Da im vorliegenden Fall die Behandlung von Frau H. schon beendet war, bevor die o.a. Änderung der BPflV (vom 20.12.1984, BGBl I 1680) in Kraft trat (01.01.1985), bewendet es hier beim Grundsatz des § 614 BGB , wonach das Arzthonorar fällig wird, wenn die Leistung erbracht ist (vgl. auch Hoffmann, GoÄ, 2. Aufl., Bd. 1, C I § 12 Anm. 2).

  • BAG, 30.01.1991 - 5 AZR 7/90
    Mit Wirkung vom 1. Januar 1985 bestimmt § 6 a der Gebührenordnung für Ärzte - GOÄ - vom 12. November 1982 (BGBl I S. 1522) - im folgenden kurz GOÄ 1982 - in der Fassung vom 20. Dezember 1984 (BGBl I S. 1680) für die Berechnung der Gebühren bei stationärer Behandlung folgendes:.

    Auch hier spielte die Änderung der Gebührenordnung für Ärzte vom 12. November 1982 in der Fassung vom 20. Dezember 1984 (BGBl I S. 1680) eine Rolle.

  • VGH Baden-Württemberg, 13.12.1989 - 11 S 1747/87

    Nutzungsentgelt für ärztliche Nebentätigkeiten; Außenwirkung von

    Die Zweite Verordnung zur Änderung der Gebührenordnung für Ärzte und Vierte Verordnung zur Änderung der Bundespflegesatzverordnung vom 20. Dezember 1984 (BGBl. I S. 1680) -- im folgenden "Harmonisierungsverordnungen" genannt -- führten zu diesem Zweck zum 1.1.1985 eine die Länder verpflichtende Senkung des "Selbstzahlerpflegesatzes" um 5 % sowie eine Verpflichtung des liquidationsberechtigten Krankenhausarztes zur Minderung seines Honoraranspruches bei stationären und teilstationären privatärztlichen Leistungen um 15 % ein.

    Es ist auch nicht zu beanstanden, wenn sich nach der Regelung des Erlasses (Fernschreibens) des Bundesministers der Verteidigung vom 19.(20.)12.1985 der Anteil des einzelnen liquidationsberechtigten Sanitätsoffiziers an der in entsprechender Anwendung des § 18 Abs. 6 Satz 2 Bundespflegesatzverordnung i.d.F. der Vierten Verordnung zur Änderung der Bundespflegesatzverordnung vom 20. Dezember 1984 (BGBl. I S. 1680) insgesamt für alle Ärzte eines Krankenhauses errechneten Kostenerstattung nach dem Prozentsatz seiner in dem jeweiligen Kalenderjahr gestellten Bruttohonorarforderungen aller liquidationsberechtigten Ärzte des jeweiligen Bundeswehrkrankenhauses -- hier der Bundeswehrkrankenhauses Wildbad -- bestimmt.

  • VGH Baden-Württemberg, 28.01.2010 - 10 S 1770/08

    Minderung des ärztlichen Honoraranspruch, wenn während einer stationären

    Während die Zweite Verordnung zur Änderung der Gebührenordnung für Ärzte und Vierte Verordnung zur Änderung der Bundespflegesetzverordnung vom 20.12.1984 (BGBl. I S. 1680) sowohl auf Seiten der Ärzte eine Gebührenminderung von 15 v.H. als auch auf Seiten der Krankenhäuser einen Pflegesatzabschlag von 5 v.H. vorsahen, wurde der Abschlag für Patienten mit wahlärztlichen Leistungen durch das Gesetz zur Sicherung und Strukturverbesserung der gesetzlichen Krankenversicherung (Gesundheitsstrukturgesetz) vom 21.12.1992 (BGBl. I S. 2266) bei gleichzeitiger Erhöhung der Gebührenminderung für selbst liquidierende Krankenhausärzte wieder abgeschafft.
  • BAG, 22.01.1997 - 5 AZR 457/95

    Abführung von Liquidationserlösen eines Chefarztes an den Krankenhausträger -

    Die Gebührenminderung um 15 % ist nicht erst ab 1. Januar 1993 durch das GSG vom 21. Dezember 1992 eingeführt worden, sondern bereits mit Wirkung vom 1. Januar 1985 durch die Zweite Verordnung zur Änderung der GOÄ vom 20. Dezember 1984 (BGBl. I S. 1680; vgl. auch BAG Urteil vom 25. Juli 1990 - 5 AZR 394/89 - BAGE 65, 290 = AP Nr. 24 zu § 611 BGB Arzt-Krankenhaus-Vertrag).
  • BAG, 03.05.1989 - 5 AZR 310/88

    Wegfall der Geschäftsgrundlage: Anpassung der Abführung an das Krankenhaus nach

  • BAG, 22.01.1997 - 5 AZR 53/95

    Chefarzt: Abführung von Liquidationserlösen

  • LAG Hamm, 18.06.1998 - 17 Sa 2414/97

    Berufung des Nebenintervenienten; Anspruch auf Nebentätigkeitsgenehmigung;

  • LAG Hamm, 09.11.1995 - 17 Sa 285/95

    Chefarztvertrag: Anspruch auf Abschluss vor dem zugesagten Termin

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