Gesetzgebung
BGBl. I 1993 S. 1288 |
- Bundesgesetzblatt Jahrgang 1993 Teil I Nr. 39, ausgegeben am 29.07.1993, Seite 1288
- Neufassung des Bundeswahlgesetzes
- vom 23.07.1993
Gesetzestext
In Nachschlagewerken
- Wikipedia
Bundeswahlgesetz
Wird zitiert von ... (8)
- BVerfG, 03.03.2009 - 2 BvC 3/07
Wahlcomputer
Der seinerzeit geltende § 35 Abs. 1 BWG in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Juli 1993 (BGBl I S. 1288, 1594), zuletzt geändert durch Gesetz vom 1. Juli 1998 (BGBl I S. 1698, 3431), hatte folgenden Wortlaut:.Für die Wahl zum 16. Deutschen Bundestag galt § 35 BWG in der Fassung der Bekanntmachung des Bundeswahlgesetzes vom 23. Juli 1993 (BGBl I S. 1288, ber. S. 1594), zuletzt geändert durch die Achte Zuständigkeitsanpassungsverordnung vom 25. November 2003 (BGBl I S. 2304).
- BVerfG, 03.07.2008 - 2 BvC 1/07
Regelungen des Bundeswahlgesetzes, aus denen sich Effekt des negativen …
Für die Wahl zum 16. Deutschen Bundestag galten diese Regelungen in der Fassung der Bekanntmachung des Bundeswahlgesetzes vom 23. Juli 1993 (BGBl I S. 1288, ber. S. 1594), zuletzt geändert durch das Siebzehnte Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 11. März 2005 (BGBl I S. 674). - BVerfG, 10.04.1997 - 2 BvF 1/95
Überhangmandate II
§ 6 Abs. 5 Satz 2 und § 7 Abs. 3 Satz 2 in Verbindung mit § 6 Abs. 5 Satz 2 des Bundeswahlgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Juli 1993 (BGBl. I S. 1288, ber. BGBl. I S. 1594) sind mit dem Grundgesetz vereinbar.
- BVerfG, 10.04.1997 - 2 BvC 3/96
Grundmandatsklausel
Der Wahl zum 13. Deutschen Bundestag liegt das Bundeswahlgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Juli 1993 (BGBl. I S. 1288), zuletzt geändert durch Gesetz vom 10. Mai 1994 (BGBl. I S. 993), zugrunde. - BVerfG, 20.10.1993 - 2 BvC 2/91
Kandidatenaufstellung
Nach §§ 19, 53 Abs. 3 Nr. 2 BWahlG in der Fassung der Bekanntmachungen vom 21. September 1990 (BGBl. I S. 2059) und vom 19. Oktober 1990 (BGBl. I S. 2218) - BWahlG a.F. - (jetzt in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Juli 1993 [BGBl. I S. 1288]), sind Kreiswahlvorschläge dem Kreiswahlleiter, Landeslisten dem Landeswahlleiter spätestens am vierunddreißigsten Tage vor der Wahl bis 18 Uhr schriftlich einzureichen. - BVerfG, 21.04.2009 - 2 BvC 2/06
Nachwahl
Für die Wahl zum 16. Deutschen Bundestag galt das Bundeswahlgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Juli 1993 (BGBl I S. 1288, ber. S. 1594), zuletzt geändert durch das Siebzehnte Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 11. März 2005 (BGBl S. 674). - BVerfG, 23.11.1993 - 2 BvC 15/91
Wahlprüfungsverfahren
Rechtsgrundlagen für die Entscheidungen des Bundeswahlausschusses waren insbesondere § 18 Abs. 2 und 4 Bundeswahlgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. September 1990 (BGBl. I S. 2059) und vom 19. Oktober 1990 (BGBl. I S. 2218) -- BWahlG a. F. -- (jetzt in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Juli 1993 [BGBl. I S. 1288]) in Verbindung mit den Übergangsregelungen für die Wahl zum 12. Deutschen Bundestag in § 53 Abs. 2 und 4 BWahlG a. F. Die Vorschriften lauten, soweit hier von Interesse:. - BVerfG, 18.02.2009 - 2 BvC 9/04
Erledigung einer Wahlprüfungsbeschwerde bzgl der Wahl des 15. Deutschen …
Ebenso wenig bedarf es einer Sachentscheidung über die vom Beschwerdeführer aufgeworfene Frage, ob das in § 6 Abs. 2 Sätze 2 bis 4, Abs. 3 Satz 2 BWG in der Fassung vom 23. Juli 1993 (BGBl. I S. 1288, 1594) geregelte Zuteilungsverfahren nach Quoten mit Restausgleich nach größten Bruchteilen (Hare/Niemeyer-Verfahren) gegen den Grundsatz der Gleichheit der Wahl verstößt.