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   BGBl. I 1996 S. 1779   

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BGBl. I 1996 S. 1779 (https://dejure.org/1996,28551)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1996 Teil I Nr. 61, ausgegeben am 26.11.1996, Seite 1779
  • Gesetz zur Änderung des Bundesjagdgesetzes und des Waffengesetzes
  • vom 21.11.1996

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BVerwG, 16.05.2007 - 6 C 24.06

    Waffenbesitzkarte, Widerruf, Zuverlässigkeit, Rückwirkung.

    Erfasst sind aber auch Erlaubnisse, die auf der Grundlage des Waffengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. März 1976 (BGBl I S. 432), zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. November 1996 (BGBl I S. 1779) - WaffG 1976 -, erteilt worden sind.
  • VGH Hessen, 29.08.2001 - 11 N 2497/00

    Gefährlichkeitsvermutung für bestimmte Hunderassen; Voraussetzung für Erlaubnis

    Bei der Formulierung dieser von den Antragstellern beanstandeten Bestimmung hat sich der Verordnungsgeber am Wortlaut des § 5 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 b) Waffengesetz - WaffG - in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. März 1976 (BGBl. I S. 432), zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. November 1996 (BGBl. I S. 1779) orientiert.
  • BVerwG, 27.11.1997 - 1 C 16.97

    Waffenrechtliches Bedürfnis; Sportschütze; Kurzwaffen; Leistungsschütze.

    Der Kläger bedarf für den Erwerb und den Besitz der im Antrag bezeichneten Kurzwaffen gemäß § 28 Abs. 1 Satz 1 des Waffengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. März 1976 (BGBl I S. 432) - WaffG -, zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. November 1996 (BGBl I S. 1779), einer Waffenbesitzkarte.
  • VG Freiburg, 01.07.2020 - 1 K 2730/19

    Anerkenntnisurteil im Anfechtungsprozess - Überprüfung der waffenrechtlichen

    § 45 Abs. 2 WaffG ist indes auch auf Erlaubnisse anwendbar, die auf der Grundlage des Waffengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 08.03.1976 (BGBl. I S. 432), zuletzt geändert durch Gesetz vom 21.11.1996 (BGBl. I S. 1779) - Waffengesetz 1976 -, erteilt worden sind.
  • VGH Bayern, 27.06.2000 - 21 B 98.2184
    vom 21. November 1996 (BGBl I S. 1779), noch war der Beklagte zu verpflichten, den Antrag der Kläger auf Erteilung einer solchen Erlaubnis unter Beachtung der Rechtsauffassung des Gerichts neu zu verbescheiden.
  • VG Karlsruhe, 05.08.2008 - 11 K 4350/07

    Widerruf einer Waffenbesitzkarte

    Erfasst sind aber auch Erlaubnisse, die auf der Grundlage des Waffengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 08. März 1976 (BGBl. I S. 432), zuletzt geändert durch Gesetz vom 21.11.1996 (BGBl. I S. 1779) - Waffengesetz 1976 -, erteilt worden sind.
  • BayObLG, 19.12.2003 - 4St RR 149/03

    Schuldspruch wegen unrechtsmäßigen Besitzes eines Karabiners K 98 und

    Damit galt zur Tatzeit grundsätzlich das Waffengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. März 1976 (BGBl I S. 432), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom 21. November 1996 (BGBl. I S. 1779), nachfolgend WaffG a.F. Das führt zu folgender Bewertung:.
  • VG Aachen, 05.11.2008 - 6 L 425/08

    Zuverlässigkeit des Hundehalters bei einer rechtskräftigen Verurteilung wegen

    Entsprechende Handhabungen finden sich etwa im Strafgesetzbuch (z. B. besonders schwerer Fall des Diebstahls nach § 243 StGB) oder - fanden sich - bei der Normierung der waffenrechtlichen Unzuverlässigkeit nach § 5 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 b) des Waffengesetzes (WaffG) in der (alten) Fassung der Bekanntmachung vom 8. März 1976 (Bundesgesetzblatt I S. 432), diese zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. November 1996 (Bundesgesetzblatt I S. 1779), dem die Regelung des § 7 Abs. 1 LHundG NRW nachgebildet ist.
  • VG Augsburg, 27.03.2009 - Au 4 S 08.1452

    Widerruf eines Jagdscheins sowie waffenrechtlicher Erlaubnisse;

    Danach ist eine Erlaubnis nach diesem Gesetz - wozu auch nach § 58 Abs. 1 Satz 1 WaffG fortgeltende Erlaubnisse im Sinne des Waffengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. März 1976 (BGBl. I, S. 432), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 21. November 1996 (BGBl. I, S. 1779) gehören - zu widerrufen, wenn nachträglich Tatsachen eintreten, die zur Versagung hätten führen müssen.
  • VG Chemnitz, 16.01.2004 - 3 K 1317/03

    Rechtmäßigkeit eines Waffenbesitzverbots; Waffenrechtliche Unzuverlässigkeit

    Auf Grund der Feststellungen erstattete der Antragsgegner gegen den Antragsteller Anzeige wegen Verstoßes gegen § 7 Abs. 1 i.V.m. § 53 Abs. 1 Nr. 1a des Waffengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 8.3.1996 (BGBl. I S. 432), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 21.11.1996 (BGBl. I S. 1779; im Folgenden: WaffG a.F.).
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