Gesetzgebung
   BGBl. I 2002 S. 1046   

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BGBl. I 2002 S. 1046 (https://dejure.org/2002,53685)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2002 Teil I Nr. 17, ausgegeben am 13.03.2002, Seite 1046
  • Gesetz zur Änderung des Fleischhygienegesetzes, des Geflügelfleischhygienegesetzes und des Tierseuchengesetzes
  • vom 07.03.2002

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (2)

  • 25.10.2001   BT   Kriterien für die Zulassung von Fleischlieferbetrieben verschärfen
  • 14.11.2001   BT   Breite Mehrheit für Änderung des Fleischhygienegesetzes
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BFH, 17.02.2004 - VIII R 58/03

    Auszahlung des vollen Kindergelds für ein vollstationär untergebrachtes

    Bei der Bemessung der Höhe des abzuzweigenden Kindergeldes sei nicht ausschließlich auf § 91 Abs. 2 Satz 3 BSHG in der ab dem 1. Januar 2002 geltenden Fassung der Art. 15 Nr. 17, Art. 68 Abs. 7 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch (SGB IX) vom 19. Juni 2001 (BGBl I 2002, 1046, 1112, 1139) und der Art. 27 Nr. 3, Art. 56 Abs. 2 des Gesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen und zur Änderung anderer Gesetze vom 27. April 2002 --im Folgenden: BSHG n.F.-- (BGBl I 2002, 1467, 1475, 1481) abzustellen.
  • BVerwG, 21.10.2010 - 3 C 41.09

    Acte-clair-Doktrin; analoge Anwendung; Analogie; erweiternde Auslegung einer

    Die Maßregelung ist als staatliche Maßnahme zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des Fleischmarktes betrachtet worden, womit gerechtfertigt wurde, absehbare finanzielle "Mehrbelastungen" infolge der Verluste von Schlachtfleisch der Fleisch- und Landwirtschaft zu überbürden und der Regulierung durch den Marktpreis zu überlassen (vgl. BTDrucks 14/7153 S. 7 zu A.; BTDrucks 14/7467 und BRDrucks 882/01 S. 19).

    § 72c ist durch Art. 4 Nr. 1b des Gesetzes zur Änderung des Fleischhygienegesetzes, des Geflügelfleischhygienegesetzes und des Tierseuchengesetzes vom 7. März 2002 (BGBl I S. 1046) in das Tierseuchengesetz eingefügt worden und am 14. März 2002 in Kraft getreten; die Vorschrift war mithin in dem für die Prüfung der Sach- und Rechtslage maßgeblichen Zeitpunkt des Tierverlustes (vgl. Urteil vom 20. Januar 2005 - BVerwG 3 C 15.04 - a.a.O.) geltendes Recht.

    Die Einfügung der Vorschrift soll die Entschädigung für Tierverluste aufgrund unmittelbar geltender Vorschriften in Rechtsakten der Europäischen Gemeinschaft regeln (vgl. BTDrucks 14/7153 S.10 f.).

  • BVerwG, 26.05.2011 - 3 C 15.10

    Bovine Spongiforme Enzephalopathie (BSE); transmissible spongiforme

    Die Vorschrift dient der Umsetzung von Entschädigungspflichten für Tierverluste auf Grund unmittelbar geltender Vorschriften in Rechtsakten der Europäischen Gemeinschaft (vgl. BTDrucks 14/7153 S. 10 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.04.2002 - 9 S 506/02

    Lagerung von Schlachtrindern bis zum BSE-Testergebnis

    Diese Maßnahme findet ihre Grundlage in § 22a Abs. 1 Halbsatz 1 des Fleischhygienegesetzes (FlHG) vom 08.07.1993 (BGBl I S. 1993), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 07.03.2002 (BGBl I S. 1046), sowie in § 1 Abs. 2 des Gesetzes zur Ausführung des Fleischhygienegesetzes (AGFlHG) vom 12.12.1994 (GBl S. 653, 660) i.d.F. des Gesetzes vom 06.12.1999 (GBl S. 623).
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