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   BGBl. I 2006 S. 1206   

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BGBl. I 2006 S. 1206 (https://dejure.org/2006,64947)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 25, ausgegeben am 31.05.2006, Seite 1206
  • Neufassung des Tierschutzgesetzes
  • vom 18.05.2006

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Wird zitiert von ... (14)

  • BVerwG, 13.06.2019 - 3 C 28.16

    Töten männlicher Küken tierschutzrechtlich nur noch übergangsweise zulässig

    Der revisionsgerichtlichen Beurteilung zugrunde zu legen ist danach das Tierschutzgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Mai 2006 (BGBl. I S. 1206), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2586).
  • BVerwG, 13.06.2019 - 3 C 29.16

    Töten männlicher Küken tierschutzrechtlich nur noch übergangsweise zulässig

    Der revisionsgerichtlichen Beurteilung zugrunde zu legen ist danach das Tierschutzgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Mai 2006 (BGBl. I S. 1206), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2586).
  • BVerwG, 07.07.2016 - 3 C 23.15

    Tierschutz; Tierseuchenschutz; Anzeigepflicht; Erlaubnispflicht;

    II Nachdem die Beteiligten den Rechtsstreit hinsichtlich der Erlaubnispflicht der Tätigkeit des Klägers nach § 11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 8 Buchst. b des Tierschutzgesetzes i.d.F. der Bekanntmachung vom 18. Mai 2006 (BGBl. I S.1206, 1313), zuletzt geändert durch Art. 8 des Gesetzes vom 3. Dezember 2015 (BGBl. I S. 2178), - TierSchG - übereinstimmend für erledigt erklärt haben, ist das Verfahren diesbezüglich gemäß § 141 Satz 1, § 125 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 92 Abs. 3 Satz 1 VwGO in entsprechender Anwendung einzustellen und festzustellen, dass die Vorentscheidungen insoweit wirkungslos sind (§ 173 Satz 1 VwGO i.V.m. § 269 Abs. 3 Satz 1 ZPO in entsprechender Anwendung).
  • VG Cottbus, 06.09.2017 - 3 L 509/17

    Widerruf Tierheimbetreibererlaubnis Tierschutzverein Elbe-Elster e.V. (Herzberg)

    Da sich die Fortnahme und anderweitige pflegliche Unterbringung nach § 16a Satz 2 Nr. 2 TierSchG als eine als Einheit zu betrachtende, besondere tierschutzrechtliche Maßnahme der Verwaltungsvollstreckung in Form der Anwendung des unmittelbaren Zwangs darstellt (BVerwG, Urteil vom 7. August 2008 - 7 C 7/08 - Rn.24, zitiert nach juris; Beschluss der Kammer vom 10. August 2017, aaO. und vom 30. September 2016, aaO. und vom 20. August 2013, - VG 3 L 151/13 - Beschluss vom 14. April 2016 - VG 3 L 146/16), findet sie ihre Rechtsgrundlage in § 16a Abs. 1 S. 2 Nr. 2 des TierSchG in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Mai 2006 (BGBl. I S. 1206, ber. S. 1313) zuletzt geändert durch Gesetz vom 03. Dezember 2015 (BGBl. I S. 2178) in Verbindung mit § 27 Abs. 1 S. 2, § 28 VwVGBbg (vgl. hierzu näher: BVerwG, Urteil vom 12. Januar 2012, - 7 C 5/11 -, VG Schleswig, Beschluss vom 2. Februar 2013 - 1 B 99/13 -, VG Berlin, Urteil vom 19. August 2014 - 24 K 406.12 - VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 15. Mai 2013, - 16 L 514/13 -, jeweils zitiert nach beck-online; Beschluss der Kammer vom 14. April 2016, aaO.).
  • OVG Hamburg, 12.04.2018 - 5 Bf 51/16

    Befriedung einer zum Jagdgebiet gehörenden Grundfläche auf Betreiben des

    Der Beigeladene zu 1 dürfte nicht gegen § 3 Nr. 11 des Tierschutzgesetzes (neugefasst durch Bek. v. 18.5.2006, BGBl. I S. 1206, 1313, m. spät. Änd. - TierSchG) verstoßen haben, wonach es grundsätzlich verboten ist, ein Gerät zu verwenden, das durch direkte Stromeinwirkung das artgemäße Verhalten eines Tieres, insbesondere seine Bewegung, erheblich einschränkt oder es zur Bewegung zwingt und dem Tier dadurch nicht unerhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügt.
  • VG Freiburg, 01.02.2017 - 4 K 1758/16

    Zur gewerbsmäßigen Haltung von Kangalfischen zu kosmetischen Zwecken

    Gemäß § 11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 8a des Tierschutzgesetzes in der Fassung vom 18.05.2006 (BGBl. I S. 1206, 1313), zuletzt geändert durch Gesetz vom 18.07.2016 (BGBl I S. 1666), bedarf einer Erlaubnis der zuständigen Behörde, wer gewerbsmäßig Wirbeltiere züchten oder halten will.
  • VG Köln, 16.07.2015 - 13 K 1281/14

    Fische dürfen "Kosmetiker" sein

    Dieser Anspruch folgt aus § 11 Satz 1 Nr. 8 Buchstabe a des Tierschutzgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Mai 2006 (BGBl. I S. 1206, 1313), zuletzt geändert durch Gesetz vom 28. Juli 2014, (BGBl. I S. 1308) (im Folgenden: TierSchG n. F.).
  • OVG Bremen, 24.09.2009 - 1 A 7/09

    Klagebefugnis eines in Niedersachsen anerkannten Naturschutzverbands -

    Der Planfeststellungsbeschluss verstößt ebenfalls nicht gegen Vorschriften des Tierschutzgesetzes i. d. F. vom 18.05.2006 (BGBl. I S. 1206), zuletzt geändert durch Gesetz vom 18.12.2007 (BGBl. I S. 3001) - TierSchG -.
  • OVG Sachsen, 11.06.2020 - 3 B 124/20

    Untersagung der Schweinehaltung

    5 Rechtsgrundlage für das Haltungsverbot, gegen das sich der Antragsteller in erster Linie wendet, ist somit § 16a Abs. 1 Satz 1 und 2 Nr. 3 Tierschutzgesetz (TierSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Mai 2006 (BGBl I S. 1206, 1313), das zuletzt durch Art. 101 des Gesetzes vom 20. November 2019 (BGBl. I S. 1626) geändert worden ist.
  • VG Cottbus, 02.12.2014 - 3 L 241/14

    Tierschutz

    Seine Rechtsgrundlage findet diese Anordnung in § 16a Abs. 1 Satz 1 des Tierschutzgesetzes (TierSchG) in der Fassung der Bekanntmachung 18. Mai 2006 (BGBl. I S. 1206), zuletzt geändert durch Gesetz vom 28. Juli 2014 (BGBl. I S. 1308).
  • VG Düsseldorf, 25.11.2010 - 15 L 1867/10

    Jagdschein Ungültigkeit Einziehung Grundsätze Weidgerechtigkeit

  • VG Cottbus, 04.09.2018 - 3 K 168/17

    Kosten einer Wegnahme und anderweitigen Unterbringung von Pferden

  • VG Cottbus, 29.11.2019 - 3 L 435/19
  • VG Potsdam, 24.08.2006 - 3 L 519/06

    Eilantrag gegen tierschutzrechtliche Auflagen betreffend Rodeo-Veranstaltung in

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