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   BGBl. I 2006 S. 1869   

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BGBl. I 2006 S. 1869 (https://dejure.org/2006,43951)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 39, ausgegeben am 17.08.2006, Seite 1869
  • Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Bundesministeriums für Gesundheit
  • vom 14.08.2006

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Bundesministeriums für Gesundheit (G-SIG: 16019143)

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung

  • 02.05.2006   BT   Regierung schlägt Rechtsbereinigung vor
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BSG, 30.06.2009 - B 1 KR 24/08 R

    Krankenhaus - Vergütung im Fallpauschalensystem nur für erforderliche stationäre

    Das verdeutlicht entgegen der Auffassung des LSG bereits die Regelung im früher geltenden § 7 Fallpauschalenverordnung (KFPV aF vom 19.9. 2002, BGBl I 3674, nach dessen § 10 geltend bis zum 31.12.2003, aufgehoben durch Art. 32 Gesetz vom 14.8. 2006, BGBl I 1869).
  • BSG, 25.10.2016 - B 1 KR 6/16 R

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - Pflegesatzvereinbarung -

    Rechtsgrundlage der PSV 2007 ist § 17 Abs. 1 Bundespflegesatzverordnung (BPflV idF durch Art. 4 Abs. 2 Nr. 17 Buchst a Gesetz zur Einführung des diagnose-orientierten Fallpauschalensystems für Krankenhäuser vom 23.4.2002, BGBl I 1412) auf der Grundlage von §§ 16, 17 und 18 Abs. 2 Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG - § 16 KHG idF durch Art. 8 Nr. 3 Zweites Gesetz zur Neuordnung von Selbstverwaltung und Eigenverantwortung in der gesetzlichen Krankenversicherung vom 23.6.1997, BGBl I 1520; § 17 KHG idF durch Art. 25 Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Bundesministeriums für Gesundheit vom 14.8.2006, BGBl I 1869; § 18 KHG idF durch Art. 2 Nr. 6 FPG vom 23.4.2002, BGBl I 1412).
  • BVerwG, 25.10.2018 - 3 C 22.16

    Begründung der Schiedsstellenentscheidung; Beurteilungsspielraum; Entgelthöhe;

    Des Weiteren lässt sich aus § 17 Abs. 2 Satz 1 KHG i.d.F. vom 14. August 2006 (BGBl. I S. 1869) entnehmen, dass die Entgelte medizinisch leistungsgerecht sein müssen und dem Krankenhaus bei wirtschaftlicher Betriebsführung ermöglichen müssen, den Versorgungsauftrag zu erfüllen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2009 - L 16 KR 242/06

    Krankenversicherung

    Damit hätten wesentliche Grundlagen für die Budget- und Pflegesatzverhandlung 1998 vorgelegen, nachdem die Budget- und Pflegesatzverhandlungen für den Pflegesatzeitraum 1997, welche erstmals nach den Regelungen des Zweiten Gesetzes zur Neuordnung von Selbstverwaltung und Eigenverantwortung in der gesetzlichen Krankenversicherung (2. GKV-Neuordnungsgesetz (2. GKV-NOG), Gesetz vom 23.06.1997, Bundesgesetzblatt (BGBl.) I S. 1520; zuletzt geändert durch Art. 13 Gesetz vom 22.12.1999, BGBl. I 2626; aufgelöst durch Art. 217 des Gesetzes vom 14.08.2006, BGBl. I 1869; Geltung ab 01.07.1997) zu führen gewesen waren, sich als äußerst schwierig und konfliktreich erwiesen hätten.
  • VGH Hessen, 18.03.2008 - 2 C 1092/06

    Planfeststellungsverfahren - Festsetzung von aktiven Lärmschutzmaßnahmen beim

    Es hat vielmehr zu beachten, dass die Fachbehörde insoweit einen weiten Wertungsspielraum hat, das Gericht insoweit also nur die "Plausibilität" der behördlichen Einzelfallprüfung, die gemäß § 3c Satz 1 UVPG eine "überschlägige Prüfung" ist, zu prüfen hat (Dienes, a. a. O, § 3a UVPG Rdnr. 30 unter Hinweis auf die Gesetzesbegründung BR-Drs. 151/06 S. 43).
  • VG Karlsruhe, 02.02.2007 - 11 K 1924/06

    Untersagung des Inverkehrbringens der Produkte Vitamin K 1 2 % Lotion und Vitamin

    Als Rechtsgrundlage der angefochtenen Untersagungsverfügung vom 22.02.2006 kommt § 69 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 AMG in der Fassung vom 12.12.2005 (BGBl. I. S. 3394), zuletzt geändert am 14.08.2006 (BGBl. I. S. 1869) in Betracht.
  • VG Berlin, 01.04.2009 - 14 A 25.07

    Rechtswidrige Gebührenerhebung (Ethikkommission) bei nicht unter das AMG

    Der Gebührenbescheid des Landesamtes für Gesundheit und Soziales - Ethik-Kommission des Landes Berlin - vom 17. Januar 2007 ist rechtswidrig und verletzt die Klägerin in ihren Rechten (§ 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO), denn bei der dem Antrag der Klägerin zugrundeliegenden Studie handelt es sich nicht um eine in die Zuständigkeit der Ethik-Kommission fallende Arzneimittelprüfung im Sinne des Arzneimittelgesetzes (hier anwendbar in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. Dezember 2005, BGBl. I S. 3394, zuletzt geändert mit Gesetz vom 14. August 2006, BGBl. I S. 1869, nachfolgend: AMG).
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