Gesetzgebung
BGBl. I 2007 S. 2833 |
- Bundesgesetzblatt Jahrgang 2007 Teil I Nr. 63, ausgegeben am 17.12.2007, Seite 2833
- Zweites Gesetz zur Änderung des Pflichtversicherungsgesetzes und anderer versicherungsrechtlicher Vorschriften
- vom 10.12.2007
Gesetzestext
Gesetzesbegründung
- bundestag.de
Zweites Gesetz zur Änderung des Pflichtversicherungsgesetzes und anderer versicherungsrechtlicher Vorschriften (G-SIG: 16019420)
Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung
- 11.06.2007 BT Entschädigung der Opfer von Unfällen
Amtliche Gesetzesanmerkung
Dieses Gesetz dient der Umsetzung der Richtlinie 2005/14/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Mai 2005 zur Änderung der Richtlinien 72/166/EWG, 84/5/EWG, 88/357/EWG und 90/232/EWG des Rates sowie der Richtlinie 2000/26/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung (ABl. EU Nr. L 149 S. 14).
Wird zitiert von ... (5)
- BSG, 12.10.2017 - B 4 AS 19/16 R
Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - …
Diese Voraussetzung hat in Bezug auf die Lebensversicherung im streitigen Zeitraum aber deshalb nicht vorgelegen, weil der Kläger mit dem Versicherungsunternehmen erst im Juni 2009 einen den Voraussetzungen des § 12 Abs. 2 Nr. 3 SGB II genügenden Verwertungsausschluss vereinbart hat (§ 168 Abs. 3 VVG idF des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Pflichtversicherungsgesetzes und anderer versicherungsrechtlicher Vorschriften vom 10.12.2007, BGBl I 2833) . - BVerwG, 30.05.2013 - 3 C 18.12
Fahrerlaubnis; ausländische EU-Fahrerlaubnis; Erwerb der Fahrerlaubnis im …
Zugrunde zu legen sind danach das Straßenverkehrsgesetz (StVG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. März 2003 (BGBl I S. 310, ber. S. 919), bis dahin zuletzt geändert durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Pflichtversicherungsgesetzes und anderer versicherungsrechtlicher Vorschriften vom 10. Dezember 2007 (BGBl I S. 2833) und die Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) vom 18. August 1998 (BGBl I S. 2214), bis dahin zuletzt geändert durch das Gesetz zur Einführung eines Alkoholverbots für Fahranfänger und Fahranfängerinnen vom 29. Juli 2007 (BGBl I S. 1460). - LSG Baden-Württemberg, 26.01.2017 - L 7 AS 1192/13
Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - Verwertung einer …
Einen Verwertungsausschluss (bis 31. Dezember 2007 § 165 Abs. 3 des Versicherungsvertragsgesetzes in der Fassung der Gesetze vom 24. Dezember 2003 <BGBl. I S. 2954> und vom 2. Dezember 2006 <BGBl. I S. 2742>; ab 1. Januar 2008 § 168 Abs. 3 VVG in der Fassung des Gesetzes vom 10. Dezember 2007 <BGBl. I S. 2833>) hat der Kläger indessen mit der C. D. nicht vereinbart; im Gegenteil hat der Kläger den Vertragsablauf mit dem 1. November 2037, also sogar vor Vollendung des 55. Lebensjahres und damit weit vor dem (geschätzten) Eintritt in den Ruhestand, vereinbart. - LSG Baden-Württemberg, 12.11.2015 - L 7 AS 228/12
Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - …
Einen Verwertungsausschluss (bis 31. Dezember 2007 § 165 Abs. 3 VVG in der Fassung der Gesetze vom 24. Dezember 2003 <BGBl. I S. 2954>und vom 2. Dezember 2006 <BGBl. I S. 2742>; ab 1. Januar 2008 § 168 Abs. 3 VVG in der Fassung des Gesetzes vom 10. Dezember 2007 <BGBl. I S. 2833>) hat der Kläger indessen mit der SV-Versicherung nicht vereinbart. - LSG Hessen, 27.10.2017 - L 7 AS 498/16 Einen Verwertungsausschluss (bis 31. Dezember 2007 § 165 Abs. 3 des Versicherungsvertragsgesetzes in der Fassung der Gesetze vom 24. Dezember 2003 <BGBl. I S. 2954> und vom 2. Dezember 2006 <BGBl. I S. 2742>; ab 1. Januar 2008 § 168 Abs. 3 VVG in der Fassung des Gesetzes vom 10. Dezember 2007 <BGBl. I S. 2833>) hat der Kläger zu 1. mit der D. Lebensversicherung AG indessen nicht vereinbart; im Gegenteil hat der Kläger den Vertragsablauf mit dem 1. Juli 2013, also sogar vor Vollendung des 65. bzw. 67. Lebensjahres und damit vor dem (frühestmöglichen) Eintritt in den Ruhestand, vereinbart und sich den Betrag auch zwischenzeitlich auszahlen lassen.