Gesetzgebung
   BGBl. I 2008 S. 2955   

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BGBl. I 2008 S. 2955 (https://dejure.org/2008,47503)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2008 Teil I Nr. 64, ausgegeben am 29.12.2008, Seite 2955
  • Gesetz zur Förderung von Familien und haushaltsnahen Dienstleistungen (Familienleistungsgesetz - FamLeistG)
  • vom 22.12.2008

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    Gesetz zur Förderung von Familien und haushaltsnahen Dienstleistungen (Familienleistungsgesetz - FamLeistG)

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (4)

  • 11.11.2008   BT   Regierung will Kindergeld und Kinderfreibetrag anheben
  • 18.11.2008   BT   Anhörung zum Familienleistungsgesetz
  • 03.12.2008   BT   Erhöhung des Kindergeldes ab 2009 beschlossen
  • 03.12.2008   BT   Bei haushaltsnahen Dienstleistungen nur Lohnkosten steuerlich absetzbar
 
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Wird zitiert von ... (23)

  • BVerwG, 30.10.2018 - 2 C 32.17

    Niedersächsische Besoldung nicht amtsangemessen

    Das Kindergeld betrug gemäß § 66 Abs. 1 EStG in der Fassung vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2955) für Januar bis November 2009 monatlich 164 EUR pro Kind und für Dezember 2009 gemäß § 66 Abs. 1 Satz 1 EStG in der Fassung vom 22. Dezember 2009 (BGBl. I S. 3950) monatlich 184 EUR pro Kind; der Betrag von 184 EUR ist schon für Dezember 2009 anzusetzen, weil die Erhöhung von 164 EUR auf 184 EUR gemäß Art. 15 Abs. 1 des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes vom 22. Dezember 2009 (BGBl. I S. 3950) noch im Dezember in Kraft trat - wenn auch erst am 31. Dezember.
  • BVerwG, 22.09.2017 - 2 C 56.16

    Berliner Besoldung nicht amtsangemessen

    Hinzuzurechnen ist das Kindergeld in Höhe von monatlich 164 EUR pro Kind für Januar bis November (§ 66 Abs. 1 Satz 1 EStG in den Fassungen vom 22. Dezember 2008, BGBl. I S. 2955, bis 8. Oktober 2009, BGBl. I S. 3366) und monatlich 184 EUR pro Kind für Dezember (§ 66 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 EStG in der Fassung vom 22. Dezember 2009, BGBl. I S. 3950), zuzüglich eines Einmalbetrags in Höhe von 100 EUR pro Kind (§ 66 Abs. 1 Satz 2 EStG in der Fassung vom 2. März 2009, BGBl. I S. 416).
  • BSG, 27.01.2009 - B 14 AS 5/08 R

    Vorlagebeschluss an das BVerfG - Verfassungswidrigkeit der Höhe des Sozialgeldes

    Der Bundesgesetzgeber hat durch das zum 1. August 2009 in Kraft tretende Familienleistungsgesetz (FamLeistG) vom 22. Dezember 2008 (BGBl I 2955) die Kritik an der fehlenden Ermittlung des spezifischen Kindesbedarfes partiell aufgegriffen.
  • BSG, 27.01.2009 - B 14/11b AS 9/07 R

    Vorlagebeschluss an das BVerfG - Verfassungswidrigkeit der Höhe des Sozialgeldes

    Der Bundesgesetzgeber hat durch das zum 1. August 2009 in Kraft tretende Familienleistungsgesetz (FamLeistG) vom 22. Dezember 2008 (BGBl I 2955) die Kritik an der fehlenden Ermittlung des spezifischen Kindesbedarfes partiell aufgegriffen.
  • BVerwG, 30.10.2018 - 2 C 34.17

    Niedersächsische Besoldung nicht amtsangemessen

    Das Kindergeld betrug gemäß § 66 Abs. 1 EStG in der Fassung vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2955) für Januar bis November 2009 monatlich 164 EUR pro Kind und für Dezember 2009 gemäß § 66 Abs. 1 Satz 1 EStG in der Fassung vom 22. Dezember 2009 (BGBl. I S. 3950) monatlich 184 EUR pro Kind; der Betrag von 184 EUR ist schon für Dezember 2009 anzusetzen, weil die Erhöhung von 164 EUR auf 184 EUR gemäß Art. 15 Abs. 1 des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes vom 22. Dezember 2009 (BGBl. I S. 3950) noch im Dezember in Kraft trat - wenn auch erst am 31. Dezember.
  • BVerwG, 17.12.2015 - 5 C 8.15

    Betreuung; Kindertagesstätte; Teilnahmegebühr; BAföG; Ausbildungsförderung;

    Gemäß § 90 Abs. 4 Satz 1 SGB VIII 2008 gelten für die Feststellung der zumutbaren Belastung die §§ 82 bis 85, 87 und 88 und (mit Wirkung vom 16. Dezember 2008) § 92a des Sozialgesetzbuches (SGB) Zwölftes Buch (XII) - Sozialhilfe -, in Bezug auf den hier streitgegenständlichen Zeitraum zuletzt geändert durch Art. 2d des Gesetzes vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856), Art. 7 des Gesetzes vom 21. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2933), Art. 4 des Gesetzes vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2955), Art. 9a des Gesetzes vom 15. Juli 2009 (BGBl. I S. 1939) und Art. 6 des Gesetzes vom 16. Juli 2009 (BGBl. I S. 1959) - SGB XII 2008 - entsprechend, soweit nicht Landesrecht eine andere Regelung trifft.
  • BFH, 18.12.2014 - III R 63/13

    Abzug von Kinderbetreuungskosten für eine geringfügig beschäftigte

    cc) Im Gesetzgebungsverfahren des mit Wirkung ab dem Veranlagungszeitraum 2009 eingeführten § 9c EStG (§ 52 Abs. 23f EStG i.d.F. des Gesetzes zur Förderung von Familien und haushaltsnahen Dienstleistungen --Familienleistungsgesetz-- vom 22. Dezember 2008, BGBl I 2008, 2955) wurde u.a. ausgeführt, dass die Regelung der Zusammenfassung der seit 2006 an mehreren Stellen des EStG geregelten steuerrechtlichen Berücksichtigung von erwerbsbedingten und nicht erwerbsbedingten Kinderbetreuungskosten diene, ohne dass damit eine materiell-rechtliche Änderung verbunden sein solle (Entwurf eines Gesetzes zur Förderung von Familien und haushaltsnahen Dienstleistungen --Familienleistungsgesetz--, BTDrucks 16/10809, S. 11 und S. 14 [zu Nr. 5]).

    Hinsichtlich § 9c Abs. 3 EStG weist die Begründung des Gesetzentwurfs darauf hin, dass dieser die bisher in den §§ 4f, 10 Abs. 1 Nr. 5 und 8 EStG enthaltenen Verfahrensregelungen und Abzugsbedingungen zusammenführen solle (BTDrucks 16/10809, S. 11 und S. 14 [zu Nr. 5]).

  • FG Rheinland-Pfalz, 26.01.2010 - 3 K 2002/09

    Keine Verdoppelung der Steuerermäßigung für Handwerkerleistungen im Jahre 2008

    Insoweit ist zu berücksichtigen, dass der Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD zum Wachstumsstärkungsgesetz vom 13.11.2008 (Bundestagsdrucksache 16/10930) und der Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Familienleistungsgesetz vom 7. November 2008 (Bundestagsdrucksache 16/10809) nahezu parallel Gegenstände des Gesetzgebungsverfahrens waren.

    Darüber hinaus war eine Anhebung des Höchstbetrags nicht geplant, so dass die Steuerermäßigung weiterhin höchstens 600 EUR betragen sollte (Bundestagsdrucksache 16/10809, Seite 8).

    Dieser Teil des Gesetzentwurfs sollte ebenfalls am 1. Januar 2009 in Kraft treten (Bundestagsdrucksache 16/10809, Seite 9).

  • VGH Baden-Württemberg, 04.03.2009 - 9 S 371/08

    Einlassung im Klageverfahren heilt fehlendes Vorverfahren nicht

    Sie wurde nach dem Tod eines in Einzelpraxis selbständig tätigen Steuerberaters von der Beklagten am 24.12.1998 zum Praxisabwickler gemäß § 70 des Steuerberatungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 04.11.1975 (BGBl. I S. 2735; zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.12.2008, BGBl. I S. 2955 - StBerG -) bestellt.
  • BVerwG, 22.09.2017 - 2 C 8.17

    Berliner Besoldung nicht amtsangemessen

    Hinzuzurechnen ist das Kindergeld in Höhe von monatlich 164 EUR pro Kind für Januar bis November (§ 66 Abs. 1 Satz 1 EStG in den Fassungen vom 22. Dezember 2008, BGBl. I S. 2955, bis 8. Oktober 2009, BGBl. I S. 3366) und monatlich 184 EUR pro Kind für Dezember (§ 66 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 EStG in der Fassung vom 22. Dezember 2009, BGBl. I S. 3950), zuzüglich eines Einmalbetrags in Höhe von 100 EUR pro Kind (§ 66 Abs. 1 Satz 2 EStG in der Fassung vom 2. März 2009, BGBl. I S. 416).
  • FG Köln, 10.01.2014 - 15 K 2882/13

    Notwendigkeit einer unbaren Zahlung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2012 - L 19 AS 1412/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • FG Baden-Württemberg, 23.12.2014 - 6 K 2688/14

    Inanspruchnahme haushaltsnaher Dienstleistungen zur Pflege und Betreuung: kein

  • BSG, 30.06.2009 - B 1 KR 17/08 R

    Krankenversicherung - Ermittlung der Belastungsgrenze für Zuzahlungen - Minderung

  • FG Hamburg, 16.05.2017 - 2 K 75/16

    Berücksichtigung von Kinderbetreuungskosten

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2018 - L 19 AS 671/14

    Gewährung von Grundsicherungsleistungen als Zuschuss anstelle eines Darlehens

  • SG Berlin, 08.05.2017 - S 137 AS 15874/16

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bildung und Teilhabe - persönlicher

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.08.2009 - L 7 AS 72/08

    Anspruch eines Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts beziehenden Schülers

  • FG Baden-Württemberg, 23.09.2014 - 5 K 3263/12

    Kein Abzugsverbot nach § 22 Nr. 4 Satz 2 EStG für Kinderbetreuungskosten nach §

  • LSG Sachsen-Anhalt, 02.06.2010 - L 2 AS 138/10

    Arbeitslosengeld II - Kosten für Nachhilfeunterricht - Lese- und

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2013 - L 9 SO 630/11
  • BSG, 28.09.2015 - B 4 AS 109/15 BH
  • SG Bremen, 19.03.2009 - S 26 AS 216/09
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