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   BGBl. I 2010 S. 820   

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BGBl. I 2010 S. 820 (https://dejure.org/2010,85426)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2010 Teil I Nr. 33, ausgegeben am 25.06.2010, Seite 820
  • Bekanntmachung über die Höhe der Regelleistung nach § 20 Absatz 2 Satz 1 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch für die Zeit ab 1. Juli 2010
  • vom 07.06.2010
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BVerwG, 20.05.2021 - 5 C 11.18

    Vorlage an das Bundesverfassungsgericht zur Verfassungsmäßigkeit des

    Während der Bedarfssatz nach § 13 Abs. 1 Nr. 2 BAföG seit 2010 unverändert geblieben ist, ist die Regelleistung nach dem SGB II von 2010 (359 EUR, vgl. Bekanntmachung über die Höhe der Regelleistung nach § 20 Absatz 2 Satz 1 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch für die Zeit ab 1. Juli 2010 vom 7. Juni 2010, BGBl. I S. 820) im Vergleich zu 2014 (391 EUR) um 8, 91 % und im Vergleich zu 2015 (399 EUR) um 11, 14 % angestiegen.
  • BSG, 16.10.2012 - B 14 AS 11/12 R

    Arbeitslosengeld II - Zuschuss zu Versicherungsbeiträgen - Beiträge zur privaten

    Der Gesamtbedarf des Klägers an Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts (vgl §§ 19 ff SGB II aF) pro Monat in der strittigen Zeit setzt sich zusammen aus der Regelleistung von 359 Euro (§ 20 Abs. 4 SGB II aF, Bekanntmachung vom 17.6.2009, BGBl I 1342, Bekanntmachung vom 7.6.2010, BGBl I 820) , den Leistungen für Unterkunft und Heizung (§ 22 SGB II aF, dazu a) sowie Zuschüssen zur privaten Kranken- und Pflegeversicherung (§ 26 Abs. 2, 3 SGB II aF, dazu b) und c) .
  • BSG, 01.12.2016 - B 14 AS 34/15 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - statthafte Klageart - Anfechtungs- und

    Insoweit erlauben die Feststellungen des LSG und des in Bezug genommenen Urteils des SG bereits nicht die Beurteilung der Hilfebedürftigkeit des im Haushalt der Eltern lebenden Sohns und demzufolge seiner Zugehörigkeit zu deren Bedarfsgemeinschaft (§ 7 Abs. 3 Nr. 4 SGB II) , was auch im Hinblick auf ihre Hilfebedürftigkeit nicht offen bleiben darf (vgl nur BSG Urteil vom 22.8.2013 - B 14 AS 85/12 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 71 RdNr 12) ; ob sein Bedarf (287 Euro Regelleistung gemäß § 20 Abs. 2 Satz 2 SGB II idF des Gesetzes zur Änderung des SGB II und anderer Gesetze vom 24.3.2006, BGBl I 558 iVm den Bekanntmachungen über die Höhe der Regelleistung nach § 20 Abs. 2 Satz 1 SGB II für die Zeit ab 1.7.2009 und 1.7.2010 vom 17.6.2009, BGBl I 1342 und vom 7.6.2010, BGBl I 820 sowie anteilige Aufwendungen für Unterkunft und Heizung abhängig von der Zahl der Haushaltsangehörigen) durch das zu berücksichtigende Einkommen unter Einschluss ggf von Kindergeld (§ 11 Abs. 1 Satz 3, 2 SGB II idF des Gesetzes zur Änderung des SGB II und anderer Gesetze vom 24.3.2006, BGBl I 558) nicht gedeckt ist, lässt sich mangels näherer Angaben zur Höhe der Ausbildungsvergütung und zu einem etwaigen Kindergeldbezug nicht entscheiden.

    Entsprechendes gilt für die Deckung der Bedarfe jedenfalls der Kläger zu 1) und 2) (jeweils 323 Euro Regelleistung gemäß § 20 Abs. 3 und Abs. 2 Satz 1 SGB II idF des Gesetzes zur Änderung des SGB II und anderer Gesetze vom 24.3.2006, BGBl I 558 iVm den Bekanntmachungen über die Höhe der Regelleistung nach § 20 Abs. 2 Satz 1 SGB II für die Zeit ab 1.7.2009 und 1.7.2010 vom 17.6.2009, BGBl I 1342 und vom 7.6.2010, BGBl I 820 sowie anteilige Aufwendungen für Unterkunft und Heizung abhängig von der Zahl der Haushaltsangehörigen) und ggf des Klägers zu 3) durch das zu berücksichtigende Einkommen des Klägers zu 1), weil zu den von den Betriebseinnahmen iHv 9350, 66 Euro abzusetzenden tatsächlich geleisteten notwendigen Ausgaben mit Ausnahme der nach § 11 Abs. 2 SGB II aF abzusetzenden Beträge (zu den Einzelheiten der Ermittlung des zu berücksichtigenden Einkommens bei selbständiger Arbeit vgl nur BSG Urteil vom 22.8.2013 - B 14 AS 1/13 R - BSGE 114, 136 = SozR 4-4200 § 11 Nr. 64, RdNr 26 ff) sowie zu den Absetzbeträgen nach § 11 Abs. 2 SGB II aF - von den Aufwendungen für die Pkw-Nutzung abgesehen (dazu sogleich 4. und 5.) - ebenfalls nähere Feststellungen fehlen, weshalb schließlich auch der Erwerbstätigenfreibetrag nach § 30 SGB II aF nicht abschließend bestimmt werden kann.

  • SG Bremen, 17.01.2011 - S 22 AS 17/11

    Anspruch auf weitere Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II)

    Dem Antragsteller wurden mit Bescheid vom 29.10.2010 in der Fassung des Änderungsbescheides vom 07.01.2011 Leistungen auf Grundlage des § 20 Abs. 2 Satz 1 SGB II in Verbindung mit der Bekanntmachung über die Höhe der Regelleistung nach § 20 Absatz 2 und § 20 Absatz 2 Satz 1 Sozialgesetzbuch Zweites Buch vom 07.06.2010 (BGBl. I S.820) bewilligt.

    Sie haben daher die §§ 20, 28 SGB II sowie die Bekanntmachung über die Höhe der Regelleistung nach § 20 Absatz 2 und § 20 Absatz 2 Satz 1 Sozialgesetzbuch Zweites Buch vom 07.06.2010 (BGBl. I Seite 820) bis zu einer Neuregelung durch den Gesetzgeber weiterhin anzuwenden.

  • OVG Niedersachsen, 02.02.2011 - 11 ME 441/10

    Prüfung der Regelerteilungsvoraussetzungen des § 5 Abs. 1 Nr. 1, 2

    Nach der Bekanntmachung vom 7. Juni 2010 (BGBl. I S. 820) beträgt der monatliche Regelsatz nach § 20 Abs. 2 Satz 1 SGB II ab dem 1. Juli 2010 für Haushaltsvorstände und für Alleinstehende 359,-- EUR.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.04.2013 - L 7 AS 386/11
    Als Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts war gemäß § 20 Abs. 2 Satz 1, Absatz 4 SGB II in der hier anwendbaren, bis zum 31. Dezember 2010 geltenden Fassung (SGB II a.F.) der Betrag in Höhe von 359, 00 EUR monatlich für den alleinstehenden Kläger zu berücksichtigen (vgl. hierzu die Bekanntmachung über die Höhe der Regelleistung nach § 20 Abs. 2 Satz 1 SGB II für die Zeit ab 1. Juli 2010 vom 7. Juni 2010, BGBl. I, S. 820).
  • LSG Baden-Württemberg, 28.04.2011 - L 1 AS 1460/11
    Bis zur Änderung des Sozialgesetzbuchs Zweites Buch (SGB II) durch das Siebte Gesetz zur Änderung des Zeiten Buches Sozialgesetzbuch vom 21. März 2011 (BGBl. I S. 452 ff) hat der Antragsgegner (Ag.) zutreffend den Regelsatz für die in Bedarfsgemeinschaft lebenden Ast. auf je 323,- EUR nach § 20 Abs. 2 SGB II i.V.m. der Bekanntmachung über die Höhe der Regelleistung nach § 20 Abs. 2 Satz 1 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch vom 7. Juni 2010 (BGBl. I S. 820) festgesetzt.
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