Gesetzgebung
   BGBl. I 2011 S. 3037   

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BGBl. I 2011 S. 3037 (https://dejure.org/2011,90053)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2011 Teil I Nr. 71, ausgegeben am 29.12.2011, Seite 3037
  • Gesetz zur Errichtung einer Visa-Warndatei und zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes
  • vom 22.12.2011

Gesetzestext

Gesetzesbegründung (2)

  • Bundesgerichtshof (Weitergehende Gesetzgebungsmaterialien, u.a. Anhörung)
  • bundestag.de

    Gesetz zur Errichtung einer Visa-Warndatei und zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (5)

  • 03.08.2011   BT   Regierung stimmt Bundesrats-Vorschlag zu Visa-Warndatei nicht zu
  • 13.10.2011   BT   Bedenken gegen die Einrichtung einer Visa-Warndatei
  • 25.10.2011   BT   Experten uneins über Visa-Warndatei
  • 30.11.2011   BT   Innenausschuss bringt Visa-Warndatei auf den Weg
  • 01.12.2011   BT   Errichtung einer Visa-Warndatei beschlossen (in: Die Beschlüsse des Bundestages am 1. und 2. Dezember)
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • VG Regensburg, 20.03.2013 - RN 8 K 11.30575

    Luftwegeinreise; Bordingcard; angebliche Landwegeinreise; Sippenhaft; lokale

    Maßgeblich für die Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits sind neben dem Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. September 2008 (BGBl. I S. 1798, geändert BGBl. S. 2586) das Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz - AufenthG) in der Neufassung vom 25. Februar 2008 (BGBl. I S. 162, zuletzt geändert BGBl. I 2011, S. 3037) sowie die Richtlinien 2004/83/EG des Rates vom 29. April 2004 über Mindestnormen für die Anerkennung und den Status von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Flüchtlinge oder als Personen, die anderweitig internationalen Schutz benötigen, und über den Inhalt des zu gewährenden Schutzes - Qualifikationsrichtlinie (QRL) - (RL 2004/83/EG ABl. L 304 vom 30. September 2004, S. 12) bzw. 2005/85/EG des Rates vom 1. Dezember 2005 über Mindestnormen für Verfahren in den Mitgliedsstaaten zur Zuerkennung und Aberkennung der Flüchtlingseigenschaft (RL 2005/85/EG ABl. L 326 vom 13. Dezember 2005), die mit Wirkung vom 28. August 2007 durch das Gesetz zur Umsetzung aufenthalts- und asylrechtlicher Richtlinien der Europäischen Union vom 19. August 2007 (BGBl. I S. 1970 ff.) in innerstaatliches Recht transformiert worden sind.
  • VG Regensburg, 20.02.2013 - RO 8 K 12.30145

    Wehrdienstentziehung; keine Gewissengründe; Haftbedingungen in der Türkei

    Maßgeblich für die Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits sind neben dem Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. September 2008 (BGBl. I S. 1798, geändert BGBl. S. 2586) das Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz - AufenthG) in der Neufassung vom 25. Februar 2008 (BGBl. I S. 162, zuletzt geändert BGBl. I 2011, S. 3037) sowie die Richtlinien 2004/83/EG des Rates vom 29. April 2004 über Mindestnormen für die Anerkennung und den Status von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Flüchtlinge oder als Personen, die anderweitig internationalen Schutz benötigen, und über den Inhalt des zu gewährenden Schutzes - Qualifikationsrichtlinie (QRL) - (RL 2004/83/EG ABl. L 304 vom 30. September 2004, S. 12) bzw. 2005/85/EG des Rates vom 1. Dezember 2005 über Mindestnormen für Verfahren in den Mitgliedsstaaten zur Zuerkennung und Aberkennung der Flüchtlingseigenschaft (RL 2005/85/EG ABl. L 326 vom 13. Dezember 2005), die mit Wirkung vom 28. August 2007 durch das Gesetz zur Umsetzung aufenthalts- und asylrechtlicher Richtlinien der Europäischen Union vom 19. August 2007 (BGBl. I S. 1970 ff.) in innerstaatliches Recht transformiert worden sind.
  • VG Regensburg, 20.03.2013 - RN 8 K 12.30176

    Unglaubhafte Luftwegreise; Verstoß gegen Mitwirkungspflichten nach § 30 Abs. 3

    Maßgeblich für die Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits sind neben dem Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. September 2008 (BGBl. I S. 1798, geändert BGBl. S. 2586) das Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz - AufenthG) in der Neufassung vom 25. Februar 2008 (BGBl. I S. 162, zuletzt geändert BGBl. I 2011, S. 3037) sowie die Richtlinien 2004/83/EG des Rates vom 29. April 2004 über Mindestnormen für die Anerkennung und den Status von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Flüchtlinge oder als Personen, die anderweitig internationalen Schutz benötigen, und über den Inhalt des zu gewährenden Schutzes - Qualifikationsrichtlinie (QRL) - (RL 2004/83/EG ABl. L 304 vom 30. September 2004, S. 12) bzw. 2005/85/EG des Rates vom 1. Dezember 2005 über Mindestnormen für Verfahren in den Mitgliedsstaaten zur Zuerkennung und Aberkennung der Flüchtlingseigenschaft (RL 2005/85/EG ABl. L 326 vom 13. Dezember 2005), die mit Wirkung vom 28. August 2007 durch das Gesetz zur Umsetzung aufenthalts- und asylrechtlicher Richtlinien der Europäischen Union vom 19. August 2007 (BGBl. I S. 1970 ff.) in innerstaatliches Recht transformiert worden sind.
  • VG Regensburg, 20.02.2013 - RN 8 K 12.30101

    Kriminelle Übergriffe privater Dritter

    Maßgeblich für die Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits sind neben dem Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. September 2008 (BGBl. I S. 1798, geändert BGBl. S. 2586) das Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz - AufenthG) in der Neufassung vom 25. Februar 2008 (BGBl. I S. 162, zuletzt geändert BGBl. I 2011, S. 3037) sowie die Richtlinien 2004/83/EG des Rates vom 29. April 2004 über Mindestnormen für die Anerkennung und den Status von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Flüchtlinge oder als Personen, die anderweitig internationalen Schutz benötigen, und über den Inhalt des zu gewährenden Schutzes - Qualifikationsrichtlinie (QRL) - (RL 2004/83/EG ABl. L 304 vom 30. September 2004, S. 12) bzw. 2005/85/EG des Rates vom 1. Dezember 2005 über Mindestnormen für Verfahren in den Mitgliedsstaaten zur Zuerkennung und Aberkennung der Flüchtlingseigenschaft (RL 2005/85/EG ABl. L 326 vom 13. Dezember 2005), die mit Wirkung vom 28. August 2007 durch das Gesetz zur Umsetzung aufenthalts- und asylrechtlicher Richtlinien der Europäischen Union vom 19. August 2007 (BGBl. I S. 1970 ff.) in innerstaatliches Recht transformiert worden sind.
  • VG Regensburg, 04.07.2013 - RN 8 K 13.30166

    Unglaubhafte Luftwegeinreise; Verfahren bei Festnahmen; Wahlbeobachterausweis der

    Maßgeblich für die Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits sind neben dem Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. September 2008 (BGBl. I S. 1798, geändert BGBl. S. 2586) das Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz - AufenthG) in der Neufassung vom 25. Februar 2008 (BGBl. I S. 162, zuletzt geändert BGBl. I 2011, S. 3037) sowie die Richtlinien 2004/83/EG des Rates vom 29. April 2004 über Mindestnormen für die Anerkennung und den Status von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Flüchtlinge oder als Personen, die anderweitig internationalen Schutz benötigen, und über den Inhalt des zu gewährenden Schutzes - Qualifikationsrichtlinie (QRL) - (RL 2004/83/EG ABl. L 304 vom 30. September 2004, S. 12) bzw. 2005/85/EG des Rates vom 1. Dezember 2005 über Mindestnormen für Verfahren in den Mitgliedsstaaten zur Zuerkennung und Aberkennung der Flüchtlingseigenschaft (RL 2005/85/EG ABl. L 326 vom 13. Dezember 2005), die mit Wirkung vom 28. August 2007 durch das Gesetz zur Umsetzung aufenthalts- und asylrechtlicher Richtlinien der Europäischen Union vom 19. August 2007 (BGBl. I S. 1970 ff.) in innerstaatliches Recht transformiert worden sind.
  • VG Regensburg, 20.02.2013 - RN 8 K 12.30124

    Kriminelle Übergriffe privater Dritter; Yezidentum; Existenzminimum; Telefonate;

    Maßgeblich für die Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits sind neben dem Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. September 2008 (BGBl. I S. 1798, geändert BGBl. S. 2586) das Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz - AufenthG) in der Neufassung vom 25. Februar 2008 (BGBl. I S. 162, zuletzt geändert BGBl. I 2011, S. 3037) sowie die Richtlinien 2004/83/EG des Rates vom 29. April 2004 über Mindestnormen für die Anerkennung und den Status von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Flüchtlinge oder als Personen, die anderweitig internationalen Schutz benötigen, und über den Inhalt des zu gewährenden Schutzes - Qualifikationsrichtlinie (QRL) - (RL 2004/83/EG ABl. L 304 vom 30. September 2004, S. 12) bzw. 2005/85/EG des Rates vom 1. Dezember 2005 über Mindestnormen für Verfahren in den Mitgliedsstaaten zur Zuerkennung und Aberkennung der Flüchtlingseigenschaft (RL 2005/85/EG ABl. L 326 vom 13. Dezember 2005), die mit Wirkung vom 28. August 2007 durch das Gesetz zur Umsetzung aufenthalts- und asylrechtlicher Richtlinien der Europäischen Union vom 19. August 2007 (BGBl. I S. 1970 ff.) in innerstaatliches Recht transformiert worden sind.
  • VG Regensburg, 17.04.2013 - RN 8 K 12.30099

    Reiseumstände; Kurdische Parteien; Kausalität Verfolgung - Flucht; Sippenhaft;

    Maßgeblich für die Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits sind neben dem Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. September 2008 (BGBl. I S. 1798, geändert BGBl. S. 2586) das Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz - AufenthG) in der Neufassung vom 25. Februar 2008 (BGBl. I S. 162, zuletzt geändert BGBl. I 2011, S. 3037) sowie die Richtlinien 2004/83/EG des Rates vom 29. April 2004 über Mindestnormen für die Anerkennung und den Status von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Flüchtlinge oder als Personen, die anderweitig internationalen Schutz benötigen, und über den Inhalt des zu gewährenden Schutzes - Qualifikationsrichtlinie (QRL) - (RL 2004/83/EG ABl. L 304 vom 30. September 2004, S. 12) bzw. 2005/85/EG des Rates vom 1. Dezember 2005 über Mindestnormen für Verfahren in den Mitgliedsstaaten zur Zuerkennung und Aberkennung der Flüchtlingseigenschaft (RL 2005/85/EG ABl. L 326 vom 13. Dezember 2005), die mit Wirkung vom 28. August 2007 durch das Gesetz zur Umsetzung aufenthalts- und asylrechtlicher Richtlinien der Europäischen Union vom 19. August 2007 (BGBl. I S. 1970 ff.) in innerstaatliches Recht transformiert worden sind.
  • VG Regensburg, 20.03.2013 - RN 8 K 12.30204

    Familienasyl; rechtskräftige Ablehnung der Asylanträge der Eltern mit Urteil vom

    Maßgeblich für die Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits sind neben dem Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. September 2008 (BGBl. I S. 1798, geändert BGBl. S. 2586) das Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz - AufenthG) in der Neufassung vom 25. Februar 2008 (BGBl. I S. 162, zuletzt geändert BGBl. I 2011, S. 3037) sowie die Richtlinien 2004/83/EG des Rates vom 29. April 2004 über Mindestnormen für die Anerkennung und den Status von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Flüchtlinge oder als Personen, die anderweitig internationalen Schutz benötigen, und über den Inhalt des zu gewährenden Schutzes - Qualifikationsrichtlinie (QRL) - (RL 2004/83/EG ABl. L 304 vom 30. September 2004, S. 12) bzw. 2005/85/EG des Rates vom 1. Dezember 2005 über Mindestnormen für Verfahren in den Mitgliedsstaaten zur Zuerkennung und Aberkennung der Flüchtlingseigenschaft (RL 2005/85/EG ABl. L 326 vom 13. Dezember 2005), die mit Wirkung vom 28. August 2007 durch das Gesetz zur Umsetzung aufenthalts- und asylrechtlicher Richtlinien der Europäischen Union vom 19. August 2007 (BGBl. I S. 1970 ff.) in innerstaatliches Recht transformiert worden sind.
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